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    Ja, das sieht doch schon besser aus. 1,75 Mio Abbonnenten klingt schon gleich ganz anders als der sehr luftige "zweistellige Millionenbereich".

    Natürlich kann es sein, dass CBS 1 bis 2 Mio Abbonnenten nur wegen Star Trek anvisiert. Aber auch das ist immer noch weit unter 1% der Bevölkerung der USA. Auch das klingt nicht "mutig" in meinen Ohren.
    Republicans hate ducklings!

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      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Ja, das sieht doch schon besser aus. 1,75 Mio Abbonnenten klingt schon gleich ganz anders als der sehr luftige "zweistellige Millionenbereich".
      Wie geschrieben, optimistisch gerechnet. Ich kann dir auch eine Überschlagsrechnung anbieten, da braucht man zwischen 4 und 5 Mio. und es wäre nicht im unrealistischen Rahmen hinsichtlich der Ausgangslage gerechnet.

      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Natürlich kann es sein, dass CBS 1 bis 2 Mio Abbonnenten nur wegen Star Trek anvisiert. Aber auch das ist immer noch weit unter 1% der Bevölkerung der USA. Auch das klingt nicht "mutig" in meinen Ohren.
      Kann man mit der Gesamtbevölkerung der USA überhaupt rechnen? Ist jeder Bürger potentieller Kunde? Wie viele Fernsehhaushalte (habe mal was von 114 Mio. gelesen) gibt es denn? Ist da überhaupt eine Relation zu CBSaccess gegeben?

      Für mich klingt eine Vervielfachung der Abonnenten äußerst mutig. Klar, CBS hat Knete und die können es stemmen, selbst wenn die Serie in den ersten Jahren nicht ihre Kosten vollständig deckt. Die Frage, die sich mir stellt ist nur, warum der Sender das machen sollte (mal abgesehen von dem Fall, falls die Tendenz der Subscriber steigend ist)?

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        Ich habe bereits oben geschrieben, dass Überschlagungen dieser Art als Orientierungshilfe gedacht sind. Ich werde das jetzt deshalb auch nicht bis ins Letzte durchzuanalysieren und Bevölkerungsstatistiken durchwälzen. Wenn du glauben möchtest, CBS brauche mindestens 10.000.000 neue Abbonnenten, das mache das doch.
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Ich habe bereits oben geschrieben, dass Überschlagungen dieser Art als Orientierungshilfe gedacht sind. Ich werde das jetzt deshalb auch nicht bis ins Letzte durchzuanalysieren und Bevölkerungsstatistiken durchwälzen. Wenn du glauben möchtest, CBS brauche mindestens 10.000.000 neue Abbonnenten, das mache das doch.
          Ich verlange gar nichts von dir. Deine Rechnung war viel zu simpel erdacht, um irgendeine realitätsbelastbare Perspektive zu bedienen. Selbst meine Rechnung, die ein paar Faktoren mehr berücksichtigt, würde ich nicht als 100%ig realitätsbelastbar einstufen wollen. Mein Argument war, dass es zu viele Unbekannte, um wirklich eine Schlussfolgerung zu treffen, was CBS mit der Serie vor hat. Die "Glaub doch was du willst"-Einstellung ist unangebracht.

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            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
            Ich verlange gar nichts von dir. Deine Rechnung war viel zu simpel erdacht, um irgendeine realitätsbelastbare Perspektive zu bedienen.
            Die du zuvor so schön mit dem zweistelligen Millionenbereich besetzt hattest, nicht wahr?

            Selbst meine Rechnung, die ein paar Faktoren mehr berücksichtigt, würde ich nicht als 100%ig realitätsbelastbar einstufen wollen. Mein Argument war, dass es zu viele Unbekannte, um wirklich eine Schlussfolgerung zu treffen, was CBS mit der Serie vor hat. Die "Glaub doch was du willst"-Einstellung ist unangebracht.
            Nochmal: Es geht nicht um "100% Belastbarkeit", sondern um eine ganz grobe Schätzung, was im Rahmen einer Internetdiskussion ausreicht.

            Und natürlich: Wenn jetzt neue Informationen kommen, kann sich das alles ändern. Aber das liegt nun wirklich auf der Hand und die Diskussion steht doch schon ein paar Seiten weiter oben, als es um "Erwartungen" ging.

            Was deine "unberücksichtigten Faktoren" anbetrifft, für die war der eine Dollar vorgesehen, den ich nicht eingerechnet habe. Also ein Sechstel. Und wenn das nicht ausreicht, dann habe ich mich eben verschätzt. Mein Gott. Ich liege sicherlich trotzdem näher an der Wahrheit als die Luftzahlen, die immer so gerne kommen, passe das aber auch gerne an 1/3 an. 1/6 war aber leichter zu rechnen.
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              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Die du zuvor so schön mit dem zweistelligen Millionenbereich besetzt hattest, nicht wahr?
              Das war eine aus der Luft gegriffene Zahl, um meinen Standpunkt deutlich zu machen. Habe ich im nächsten Beitrag erklärt. Gut, hätte ich noch im selben Beitrag machen können bzw. müssen (ein "bspw." an der richtigen Stelle hätte ausgereicht), habe ich aber vergessen, ebenso wie die ganzen Rechtschreibfehler zu korrigieren. Da war nichts mit realitätsbelastbarer Perspektive. In deinem Beitrag ebenso wenig, aber man kann ja mal so tun als ob und herausposaunen, dass alles so simpel ist. Auf diesem Niveau lohnt sich wirklich eine Diskussion.

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                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Wann hat sich denn STAR TREK - außer vielleicht in ein paar langweiligen Folgen TNG, die heute kaum einer mehr sehen mag - wirklich großartig bemüht, dieses Klischee zu vermeiden, wenn gerade genügend Geld für eine Raumschlacht da war?
                Die Stärke von Star Trek ist die Diplomatie, auch wenn es vielleicht kaum eine Begegnung im Weltraum geben mag, wo nicht die Schilde hochgefahren oder gefeuert wird. Jeder Konflikt wie z.B. mit den Xindi oder den Klingonen lässt sich friedlich lösen, auch wenn es dabei immer ein paar uneinsichtige Attentäter gibt, die für Spannung sorgen.

                Problematisch an einer neue Serie ist die verbrannte Erde durch ST09. Da gibt es zum einem die alte Zeitlinie mit einem zerstörten Romulus und eine neue Zeitlinie mit einem zerstörten Vulkan. Beides ist Mist und nicht mehr umkehrbar. Deswegen bin ich für 2167.
                Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                  Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                  Die Stärke von Star Trek ist die Diplomatie, auch wenn es vielleicht kaum eine Begegnung im Weltraum geben mag, wo nicht die Schilde hochgefahren oder gefeuert wird. Jeder Konflikt wie z.B. mit den Xindi oder den Klingonen lässt sich friedlich lösen, auch wenn es dabei immer ein paar uneinsichtige Attentäter gibt, die für Spannung sorgen.

                  Problematisch an einer neue Serie ist die verbrannte Erde durch ST09. Da gibt es zum einem die alte Zeitlinie mit einem zerstörten Romulus und eine neue Zeitlinie mit einem zerstörten Vulkan. Beides ist Mist und nicht mehr umkehrbar. Deswegen bin ich für 2167.
                  Es ist mir deshalb bis heute unbegreiflich, was diese Zerstörung von Welten um Himmels willen bezwecken sollte außer ein großes Krach-Wumm und ein noch-größerer-Fiesling-als-bisher. Dramaturgisch könnte ich es nachzuvollziehen, aber für die weitere Entwicklung doch nur einfach dämlich, weil es eben viel zu große Konsequenzen nach sich ziehen würde. Selbst der Imperator aus SW ist ja auch nie auf die Idee gekommen, in die Vergangenheit zu reisen um Tatooine oder irgendeinen Rebellenstützpunkt zu vernichten.
                  Zeitreisen an sich sind mir sowieso suspekt und zeugen meiner Meinung nach eher von Einfallslosigkeit als von Kreativität. Das die Zerstörung ganzer Planeten durch ein bisschen roter unbekannter Materie funktionieren soll kommt als völlige Unglaubwürdigkeit noch dazu. Selbst die Vorlonen bzw. die Schatten brauchten trotz einer Millionen Jahre alten Hochtechnologie "schwere Geschütze" um etwas in der Größe eines Planeten zu zerstören.
                  Also gerade aus diesem Grund bin ich eher für eine Ansiedlung weit in der Zukunft (mindestens 25. Jahrhundert), um vieles einfach zurückzulassen und nicht zu große Sorgen um den Kanon zu haben. Und ja, ich bin ein Anhänger des (alten) Kanon. Jedes epische Werk braucht einen solchen.

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                    Selbst der Imperator aus SW ist ja auch nie auf die Idee gekommen, in die Vergangenheit zu reisen um Tatooine oder irgendeinen Rebellenstützpunkt zu vernichten
                    na wie ich sagte Zeitreisen schaffen nur Probleme.

                    Anbei angesichts der Technik des Star Trek Zeitalters ist es eher Verwunderlich das nicht häufiger Mrd Lebewesen betroffen sind. Gut in TOS kam das regelmäßig vor.

                    Und die Zerstörung von Romulus wäre eine ganz gute Ausgangsituation.

                    und auch nicht konstruierter als die Zerstörung von Praxis.

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Das die Zerstörung ganzer Planeten durch ein bisschen roter unbekannter Materie funktionieren soll kommt als völlige Unglaubwürdigkeit noch dazu
                    Wo zieht man die Grenze beim Techbabblel?

                    Ímmehrin reicht eine Vorrichtung in der größe eines Kühlschrankes um ganze Sonnen Kollabieren zu lassen.

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                      Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                      Zeitreisen an sich sind mir sowieso suspekt und zeugen meiner Meinung nach eher von Einfallslosigkeit als von Kreativität.
                      Ich mag Zeitreisen, gerade weil sie so schön kompliziert sind. Ich glaube aber nicht daran, dass man die Zeitlinie verändern kann, weil jede zukünftige Reise in die Vergangenheit bereits vergangen ist und somit Teil der eigenen Geschichte.

                      Realistisch gesehen müsste man Zeitreisen sogar noch viel mehr thematisieren, weil jede Reise im Weltraum schon an sich eine Zeitreise ist, weil die Geschwindigkeit der Zeit im Weltraum eine andere ist als auf Planeten. So gesehen ist Planet der Affen viel realistischer als Star Trek.
                      Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                      Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                        Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                        Es ist mir deshalb bis heute unbegreiflich, was diese Zerstörung von Welten um Himmels willen bezwecken sollte außer ein großes Krach-Wumm und ein noch-größerer-Fiesling-als-bisher. Dramaturgisch könnte ich es nachzuvollziehen, aber für die weitere Entwicklung doch nur einfach dämlich, weil es eben viel zu große Konsequenzen nach sich ziehen würde.
                        Es zieht in einem Filmuniversum eben nicht zwangsläufig Konsequenzen nach sich. Vor allem wenn die Schauplätze so weit voneinander entfernt sind, ist es auch plausibel, wenn es keine sichtbare Konsequenzen im nächsten Film gibt.

                        Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                        Selbst der Imperator aus SW ist ja auch nie auf die Idee gekommen, in die Vergangenheit zu reisen um Tatooine oder irgendeinen Rebellenstützpunkt zu vernichten.
                        Zeitreisen an sich sind mir sowieso suspekt und zeugen meiner Meinung nach eher von Einfallslosigkeit als von Kreativität.
                        Naja ich würde eher sagen, dass es dem Imperator an Kreativität mangelt. Wer nicht auf ne Idee kommt, hat ja eher weniger an Kreativität zu bieten als der, der auf die Idee kommt.

                        Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                        Das die Zerstörung ganzer Planeten durch ein bisschen roter unbekannter Materie funktionieren soll kommt als völlige Unglaubwürdigkeit noch dazu. Selbst die Vorlonen bzw. die Schatten brauchten trotz einer Millionen Jahre alten Hochtechnologie "schwere Geschütze" um etwas in der Größe eines Planeten zu zerstören.
                        Aber Edgar die Schabe hätte mit der Energie aus der Murmel von Orion ja auch die Erde zerstören können, daher sind wohl die Vorlonen bzw. Schatten unglaubwürdig.
                        Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                        Also gerade aus diesem Grund bin ich eher für eine Ansiedlung weit in der Zukunft (mindestens 25. Jahrhundert), um vieles einfach zurückzulassen und nicht zu große Sorgen um den Kanon zu haben. Und ja, ich bin ein Anhänger des (alten) Kanon. Jedes epische Werk braucht einen solchen.
                        Dann sind Epen wie die Ilias, die Kypria, die Nostoi, die Aithiopis und die Odysee also nicht episch, weil sie keinen gemeinsamen Kanon haben?

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                          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                          Das war eine aus der Luft gegriffene Zahl, um meinen Standpunkt deutlich zu machen. Habe ich im nächsten Beitrag erklärt. Gut, hätte ich noch im selben Beitrag machen können bzw. müssen (ein "bspw." an der richtigen Stelle hätte ausgereicht), habe ich aber vergessen, ebenso wie die ganzen Rechtschreibfehler zu korrigieren. Da war nichts mit realitätsbelastbarer Perspektive. In deinem Beitrag ebenso wenig, aber man kann ja mal so tun als ob und herausposaunen, dass alles so simpel ist. Auf diesem Niveau lohnt sich wirklich eine Diskussion.

                          Over and out.

                          Ja, schon schlimm, das Niveau meiner Beiträge.

                          Ich entschuldige mich bei dir, wenn du dich geärgert hast. Ich finde es allerdings weiter auch etwas befremdlich, dass du selbst erst Luftzahlen nimmst, um dann an einer konkreteren Berechnung herumzukritisieren. Warum eigentlich? Es geht ja nur darum, sich einen groben Überblick zu verschaffen.

                          Das ganze Herumkritisieren ist völlig überflüssig. Deine Ergebnisse sind nichts anderes als eine Umformung meiner Aussage und deine Einwände lösen sich bei statistischer Betrachtung in Luft auf.

                          Nach meinem Mittelwert habe ich in der Urverteilung eine Gesamtanzahl von 6 Mio Überweisungen = 500.000 Kunden im üblichen Zeitraum von 12 Monaten. Damit behaupte ich doch nicht, dass Neukunden ihre Anschlüsse nicht kündigen würden. Ich habe nämlich auch dann 500.000 in Durchschnitt, wenn ich 1 Mio Kunden in sechs Monaten habe, oder 1,5 Mio Kunden in 4 Monaten.

                          1,5 Mio Kunden pro Monat in 4 Monaten ist nun eine der zwei Zahlen, die du auch hast. Du hast dazu noch 7 Mio (1,75 x 4) im Angebot. Was soll das also? Du hast ja dieselbe Anzahl.

                          Und das kein Unfall oder Zufall. Es ist nämlich üblich, unbekannte Variablen (wie die Werbung etc.) in einer "Varianz" (in meinem Fall einem Puffer von 1/6 der Einnahmen) zusammenzufassen. Und das funktioniert, wie jeder sehen kann. Und klar, es kann falsch sein, wird aber trotzdem so gemacht. Nach demselben Prinzip berechne ich, wieviele Kisten Bier ich für eine Party brauche etc. pp. Wenn mehr Details zur Serie eintrudeln, wird ggf. auch neu gerechnet. Ja, schon klar.

                          Klar, es gibt eine weitere Prämisse: meine Rechnung funktioniert nur, wenn ich die Anzahl der Episoden auf 12 begrenze. Davon gehe ich aus.

                          Und dann nochmal als Beispiel Bemerkungen zur Einwohnerzahl:
                          a) Wie oben bei den Einnahmen habe ich auch hier einen Puffer berücksichtigt. Die USA haben 320 Mio Einwohner. Ich habe nur 300 Mio einbezogen. 10 Mio Säuglinge und Greise lasse ich also außen vor. Man kann auch gerne noch konservativer sein.
                          b) Die 300 Mio ist natürlich höher als die Zahl der privaten Internetanschlüsse, diese wieder ist jedoch geringer als die Anzahl der möglichen Adressaten. Logisch. Die Zahl der möglichen Adressaten des CBS Angebots liegt dazwischen.
                          Hinter einem Anschluss, den fünf Personen benutzen, sitzen auch fünf potentielle Kunden. Das sind fünf mal soviel wie bei einem Anschluss, der nur von einer Einzelperson genutzt wird. Mathematisch-statistisch betrachtet berücksichtigt man das, indem man einzelnen Anschlüssen eine höhere Wahrscheinlichkeit eine Vertragsabschlusses zuordnet.
                          Erst wenn die CBS irgendwann 70 Mio Kunden haben sollte, dann muss man sich dem zuwenden, dass die Anzahl der Internetanschlüsse das ganze irgendwann deckelt. Das kann aber bei der Fragestellung, die hier vorliegt, beruhigt außer acht gelassen werden.

                          Insgesamt gibt es ja das Gesetz der großen Zahlen, d.h. je mehr Daten einer Urliste ich zusammenfasse, desto mehr nähern sie sich einer bestimmten Verteilungsart an. Das ist meistens die Normalverteilung bzw. bei wiederholten Experimenten, dass sich das jeweilige Ergebnis reproduziert. Die "simple" Rechnung ist kein Ausdruck von Dummheit, sondern ganz bewusst so gewählt.

                          Naja, ich freue mich, dass wir trotz meines fehlenden Niveaus dasselbe Ergebnis haben.

                          Und das war es dann auch für mich zu dem Thema.
                          Zuletzt geändert von endar; 16.11.2015, 15:08.
                          Republicans hate ducklings!

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                            Realistisch gesehen müsste man Zeitreisen sogar noch viel mehr thematisieren, weil jede Reise im Weltraum schon an sich eine Zeitreise ist, weil die Geschwindigkeit der Zeit im Weltraum eine andere ist als auf Planeten. So gesehen ist Planet der Affen viel realistischer als Star Trek
                            nee, Zeitreisen führen wie man sieht zu Problemen und je nach Variante zur Deues EX Funktion.

                            Relativität ist nur bedingt eine Zeitreise. Für Star Trek aber auch nicht wirklich das Thema, dann wäre es ja fast schon Hard Scifi.

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                              Wow, eine neue Star Trek Serie ... na mal schauen was das wird. Bin erstmal ganz gespannt und auch guter Dinge. Star Trek war ja immer eher seichte Unterhaltung. Und wenn Kurtzman und seine Leute es schaffen das wieder in irgendeiner Form zu bieten und das Universum bzw Multiversum weiter auszubauen freuts mich. Abrams ST-Filme fand ich stellenweise zwar ganz nett, jetzt aber auch nicht gerade berauschend (was auch an den furchtbar anstrengenden LensFlares und Dauer-Schnitten lag), aber das trifft auf eigentlich alle ST-Filme zu. Die Art der Unterhaltung funktionierte für mich eher in Serienform, vlt weil man da besser in dieses Universum abtauchen kann. Also abwarten, vlt funktioniert Kurtzman-Abrams-Trek in Serienform besser als in Filmform...

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                                Es ist schön, dass es wieder eine Serie geben wird - ich hoffe halt, dass sie angesichts
                                des genannten Herrn K. nicht zum SGU des STAR TREK Universum wird.
                                Ich frage mich schön länger ob es keine anderen Leute mehr gibt
                                als Kurtzman, Orci, Abrams und Lindelof - die mischen imho viel zu viel wirklich überall mit -
                                so viel, dass man meinen könnte alle ihre Werke wären spielbergmäßig gut...

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