Zitat von KennerderEpisoden
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Eine gute Story und vielschichtige Charaktere sind natürlich wichtig (und beides hatte DSC in Staffel 1 bei Gott nicht
). Aber eben auch der Canon, wenn ich es als ST-Serie in Prime verkaufe (man muss bei solch Kleinigkeiten wie den Sternzeiten nicht groß recherchieren, aber dermaßen wie Kurtzmann und Co auf den Canon schei**en, zeigt doch mit "wie viel" Liebe sie bei der Sache sind).
Am besten holte man klassische Star Trek-Autoren zurück ( DS9 / TNG Autoren, die seit Jahrzehnten keine Drehbücher mehr geschrieben haben, oder TOS-Autoren, die sich ihre Rente aufbessern wollen).



die Leute spüren wenn etwas nur des Geldes wegen gemacht wird und meistens ist es auch dann so das die Qualität zu wünschen übrig lässt. Discovery hat eigentlich Null vom Krieg gezeigt obwohl der rote Faden der Krieg sein soll. Das ist schonmal ein krasser Widerspruch an sich und KEIN! gutes Storytelling. Dann wegen des geringeren Budgets wurden doch Folgen gedreht wie man den Krieg beeinflussen kann und zwar mit einer ultradupergeheimen Technik => Klischee. Sarus Rasse kennt man nicht ist alles in Ordnung. Die Klingonen kennt man schon und deshalb hätten sie auch wie Klingonen aussehen müssen PUNKT. nicht wie Orks von Herr der Ringe. Das Grundgerüst von Discovery stimmt nicht. Das es dann doch noch einigermaßen geklappt hat ist nur den Schauspielern zu verdanken. Kurtzman hat das Drehbuch geschrieben? gute Nacht Picard Serie.



Letztendlich wird man von CBS wohl für doof gehalten.
oder den Ceti-Aal auf Kronos als kleinen Imbiss zu präsentieren.
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