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[004] "The Butcher's Knife Cares Not for the Lamb's Cry" / "Sprung"
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Gut, ich kann das beides auch nicht so gut trennen. Ich weiß nur, dass ich gerade den Beginn des Gefechts in Folge 2 mehr als lächerlich fand. Das sah - jetzt mal egal, wie gut oder schlecht die Konturen usw. gemacht sind - einfach sehr stark nach alten Konsolenspielen aus. Da mag ich die dynamischeren Gefechte bei DS9 einfach lieber. Ob so etwas - z. B. das Arrangement der Schiffe, die gewählte Kameraperspektive - jetzt auch zur "Qualität der Effekte" gehört, weiß ich nicht.
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An den satten, psychedelischen Farben merkt man noch den Rest der Handschrift von Bryan Fuller. Der mag das so. Schau dir mal American Gods an.Zitat von Svega Beitrag anzeigenDie Spezials (Weltraum) finde ich nicht berauschend. Das Ganze ist mir farblich etwas zu psychedelisch gehalten und es fehlen mir die klaren Aufnahmen um sich die Schiffe etc. mal genauer ansehen zu können.
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Ich sehe das "alte Videospiel" zwar nicht in der Szene, aber du beschreibst ja auch nur die Inszenierung. Die ist bei Discovery bewusst anders und Geschmackssache, aber es sind trotzdem Effekte auf einem sehr hohen Standard. Gerade für eine TV-Serie. Ich lese aber in der Kritik anderer heraus, als ob es tatsächlich schlechte Effekte wären und man das Geld in der Serie nicht sehen könnte. Dabei sind sie für eine TV-Serie phänomenal gut.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
Gut, ich kann das beides auch nicht so gut trennen. Ich weiß nur, dass ich gerade den Beginn des Gefechts in Folge 2 mehr als lächerlich fand. Das sah - jetzt mal egal, wie gut oder schlecht die Konturen usw. gemacht sind - einfach sehr stark nach alten Konsolenspielen aus. Da mag ich die dynamischeren Gefechte bei DS9 einfach lieber. Ob so etwas - z. B. das Arrangement der Schiffe, die gewählte Kameraperspektive - jetzt auch zur "Qualität der Effekte" gehört, weiß ich nicht.
Und natürlich hat alles auch seine Grenzen. Selbst Game of Thrones sieht mehr als einmal Fake aus. Aber das ist letztendlich nur eine Frage der Zeit und des Geldes. Bei Discovery sehe ich, warum die Produktion letztendlich so langwierig war. Es würde verdammt viel Zeit und Geld in die Episoden gesteckt und das sieht man."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Jein. Sie sind zahlreich und weitestgehend auf dem Stand der Technik. Leider hat man meiner Meinung nach viele Untugenden moderner CGI übernommen und bestimme grafische Effekte, viel zu übertrieben eingesetzt, was diese eben imo nicht besser, sondern im Gegenteil, künstlicher erscheinen lässt. Das kann natürlich gewollt sein (Bryan Fuller wollte das so!), ich nehme diese aber als störend und nicht im Einklang stehend mit dem ernsten und bisher sehr düsteren Ton, den die Serie einschlägt, wahr.Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenIch lese aber in der Kritik anderer heraus, als ob es tatsächlich schlechte Effekte wären und man das Geld in der Serie nicht sehen könnte. Dabei sind sie für eine TV-Serie phänomenal gut.
Weniger ist da meines Erachtens mehr.
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Das ist dann einfach eine Geschmacksfrage. Discovery hat viel mehr Effekte und Elemente in einer Aufnahme, das ist absolut richtig. Und ja, weniger ist manchmal mehr. Da muss Discovery auch auf Dauer eine Balance finden.Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
Jein. Sie sind zahlreich und weitestgehend auf dem Stand der Technik. Leider hat man meiner Meinung nach viele Untugenden moderner CGI übernommen und bestimme grafische Effekte, viel zu übertrieben eingesetzt, was diese eben imo nicht besser, sondern im Gegenteil, künstlicher erscheinen lässt. Das kann natürlich gewollt sein (Bryan Fuller wollte das so!), ich nehme diese aber als störend und nicht im Einklang stehend mit dem ernsten und bisher sehr düsteren Ton, den die Serie einschlägt, wahr.
Weniger ist da meines Erachtens mehr."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Die Effekte sind mMn schon in Ordnung und zeitgemäß, allerdings stört mich auch die Inszenierung viel mehr.
Phew, Bling Bling - Sprung - Discovery springt zur Kolonie.
Zisch Bang Bumm - Waffenfeuer. Alles krell, leuchtend, blitzend.
Nochmal das gleiche, alle Gegner tot und Discovery wieder woanders.
Sowas gefällt mir gar nicht und das entspricht auch nicht dem klassischen Star Trek.
Dort fliegt eine Enterprise oder Defiant erstmal majestätisch in Position, lädt ihre Waffen und was dann passiert ist fokussiert und überschaubar.
Was hier passiert ist auch für mich eher Videospiel. Fehlt nur noch der Controller in der Hand und eine Klickorige.
Ist unterm Strich Geschmackssache und wir werden uns daran gewöhnen müssen.
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Also mir hat die langsame Inszenierung der "Action" bei TNG nie gut gefallen -- es war halt damals so, weil sehr aufwendig.
Bei DS9 kam dann schon viel mehr Dynamik in die "Schlachten" was ich sehr geil fand, vor alkem, weil man eben immer noch sehr viel Wert auf die, wie von Defiant schön beschrieben, majestätische Inszenierung gelegt wurde.
Discovery geht halt noch mal einen Schritt weiter ... schlecht finde ich es nicht ... aber die Inszenierung ist jetzt schon wirklich fast zu schnell, um noch richtig zu beeindrucken."ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
Homer Simpson
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Die wirken, wie die gesamte Serie, altbacken. Versteh mich nicht falsch, Orville ist toll für TNG-Nostalgiker und die paar Seth McFarlane Fans da draußen aber mehr eben auch nicht. Die Quoten sollen ja auch alles andere als prickelnd sein.Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigenWas sagt ihr denn zu den visuellen Effekten von The Orville im Vergleich zu den bei DSC? Mir gefallen die Special Effects bei The Orville sehr gut, und die geben meiner Meinung nach mehr her wie die bei DSC.
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Och, die Effekte bei "The Orville" sehen für eine Network-TV-Serie eigentlich ganz hübsch aus - das schreibe ich als jemand, der dieser Serie nicht unbedingt positiv zugetan ist. Ob sie auf den neusten Stand der Technik sind oder nicht, ist mir da auch erstmal egal, aber ich kann erkennen, was auf den Bildern stattfindet. Bei Discovery finde ich viele Effektsequenzen etwas verschenkt, weil man recht oft (mir zu oft) durch schnelle Schnitte und wilde Kamerafahrten nicht viel mehr außer Lichtreflexionen erkennen kann.Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigenDie wirken, wie die gesamte Serie, altbacken. Versteh mich nicht falsch, Orville ist toll für TNG-Nostalgiker und die paar Seth McFarlane Fans da draußen aber mehr eben auch nicht. Die Quoten sollen ja auch alles andere als prickelnd sein.
Achtung! Übertriebenes Beispiel:

Nicht falsch verstehen, die statischen Shots von TNG und Co. locken heute niemanden mehr hinterm Ofen hervor und eine dynamische (virtuelle) Kamera bereichert in vielen Fällen die Inszenierung ungemein. Über Alfonso Cuaróns "Gravity" kann man sagen was man will - ziemlich blödsinnige Themenpark-Attraktion zum Beispiel (
) - aber die Inszenierung/Kameraarbeit ist wie in allen seinen Filmen absolut großartig:
Was allein in dieser Sequenz mit der Kamera gemacht wurde und der Umstand, dass man als Zuschauer nie die Übersicht verliert, trotz dessen was in den 90 Sekunden alles passiert, ist beeindruckend. Ja, das ist ein Kinofilm mit einem Budget von 100 Mio. $ und keine TV-Serie. Was ich damit aber sagen möchte ist, dass die Inszenierung auch gelernt sein will und ich als Zuschauer gern an den Bildern teilhaben würde. Bei Discovery habe ich das leider zu oft nicht wirklich und etwas weniger JJ Abrams (dessen Inszenierungsmethoden seiner ST-Filme man insb. in der Pilotfolge mehr oder weniger als Vorbild genommen hat) würde der Serie meines Erachtens gut tun.
Gebt mir mehr Space Porn!
Zuletzt geändert von Anvil; 14.10.2017, 10:19.
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Naja, Discovery hat mich in Sachen Effekten verloren als die Shenzhou das erste Mal durch die Wolken auftauchte. Ich weiß nicht wie man 2017 ein Schiff so billig animieren kann - offensichtlich ist das gesamte Effektbudget für den Piloten in die Raumschlacht gewandert. Ansonsten ist mir in den späteren Folgen nichts negativ aufgefallen, aber das hilft halt auch nichts wenn das was mit den Effekten gezeigt wird völlig albern ist. Ich sage nur rotierende Diskussektion.Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigenWas sagt ihr denn zu den visuellen Effekten von The Orville im Vergleich zu den bei DSC? Mir gefallen die Special Effects bei The Orville sehr gut, und die geben meiner Meinung nach mehr her wie die bei DSC.
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Ich glaube es rotiert gar nicht der ganze Ring der Untertassensektion bzw die Scheibe im Zentrum, sondern nur ein Teil der Außenhülle. Und diese entgegen gesetzt. Welchen Zweck das für den Spore Drive auch immer haben mag.Zitat von Dax Beitrag anzeigen
Naja, Discovery hat mich in Sachen Effekten verloren als die Shenzhou das erste Mal durch die Wolken auftauchte. Ich weiß nicht wie man 2017 ein Schiff so billig animieren kann - offensichtlich ist das gesamte Effektbudget für den Piloten in die Raumschlacht gewandert. Ansonsten ist mir in den späteren Folgen nichts negativ aufgefallen, aber das hilft halt auch nichts wenn das was mit den Effekten gezeigt wird völlig albern ist. Ich sage nur rotierende Diskussektion.
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Mich hat die Folge nicht überzeugt. Ein Bärtierchen als Supercomputer?
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
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Es drängt sich bei diesem Effekt stark der Verdacht auf, dass er gemacht wird, weil man es kann. Mit einem physischen Studiomodell dürfte sowas sehr schwer zu machen sein, mit einem CGI eben nicht. Also gogo for it. Da hätte man die kreative Energie lieber darauf verwendet, das Raumschiffdesign ästhetisch etwas ansprechender zu gestalten.Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
Ich glaube es rotiert gar nicht der ganze Ring der Untertassensektion bzw die Scheibe im Zentrum, sondern nur ein Teil der Außenhülle. Und diese entgegen gesetzt. Welchen Zweck das für den Spore Drive auch immer haben mag.
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