[004] "The Butcher's Knife Cares Not for the Lamb's Cry" / "Sprung" - SciFi-Forum

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[004] "The Butcher's Knife Cares Not for the Lamb's Cry" / "Sprung"

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    Wow...keine Ahnung wie lange die Discovery mit einer so strunzdummen Sicherheitschefin unterwegs sein konnte. Das schlägt sogar Burnhams Versuch, das Kommando der Shenzhou an sich zu reißen.

    Wenn eine einzelne Dilithiummine so wichtig für die Föderation ist, warum wird sie nicht besser verteidigt?

    Diese Discovery-Klingonen haben keine Ehre. Sie haben Georgious Leiche gefressen? Ugh...

    Mit der Funktionsweise des Sporenantriebs haben sie mich endgültig verloren. Wie? Warum? Woher?...ARGH! Es will mir nicht in den Kopf rein, dass das alles vor TOS passiert sein soll.
    Immerhin wird mit dem Arzt des Schiffes ein weiterer guter Charakter eingeführt. Er scheint recht bodenständig zu sein.

    3*
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      Leider eine Folge die ein wenig Bauchschmerzen im Vergleich zu TOS verursacht. Musste mir eine Menge im Kopfkino zurechtrücken. Wobei es natürlich rein handlungstechnisch eine normal erzählte Folge war und auch einige Rollen, wie der Doc, punkten konnten.

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        Mir hat diese Folge besser als die ersten drei gefallen. Michael war sogar gut, hat sich mich doch bisher sehr gestört. Leider hat man aber wieder einmal fast nur sie gesehen, die Serie scheint wirklich aus ihrer Sicht die Geschichten erzählen. Da hat mir doch besser gefallen, wie andere ST Serien es bisher gemacht haben, die sich auf eine Gruppe der Besatzung konzentrierte und nicht nur auf einen Charakter. Bei der Discovery habe ich aber ein eher ungutes Gefühl was die Mannschaft angeht. Die meisten, von denen man bisher etwas mitbekommen hat, sind einfach nur unsympathisch. Ich hoffe, das ist nur der Fall um viele Charakter Entwicklungen durchmachen zu können, aber ein paar Leute hätte man ruhig von Anfang an etwas netter rüberbringen können, vor allem nachdem zig Mal erwähnt wird, dass sie alle Wissenschaftler und Kundschafter sind und keine Krieger.

        Die Story war gut, passte aber nach meinem Verständnis nicht so ganz in das ST Universum, mal schauen was da noch kommt, die Kurve kann man noch kriegen. Denn was mich stört ist der ganze SporeDrive, aber es scheint ja genug Mängel zu geben, um erklären zu können, warum man das Projekt aufgibt und man in chronologisch späteren Serien nichts mehr davon hört.
        Ich rege mich beim Schauen auch nach vier Folgen immer noch über die neuen Klingonen auf. Die passen optisch gar nicht dazu (erinnern äußerlich eher an Remaner als an Klingonen) und auch die Stimmen sind mir zu verzerrt (zumindest im Orginalton, ich habe mir noch nichts auf Deutsch angesehen). Vielleicht doch lieber eine neue Rasse einbauen?
        Sucht nicht das Böse in eurem Nachbarn, damit es nicht Einzug hällt in euer Haus!
        -Quelle: Buch des Ursprungs-
        Spielleiter beim Kampfstern Cygnus - RolePlayingGame . -+- . Co-Gamemaster beim SG1 - RolePlayingGame

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          Ja keine Ahnung was sich die Sicherheitschefin bei ihrer Aktion dachte. Selten sowas blödes und selbstüberschätzendes gesehen. Eigentlich war mir der Grantscherm ja sympathisch aber damit hat sie sich zurecht den Darwin Arward gesichert.

          Ansonsten gibts in der Episode halt wieder je Menge klingonische Dialoge. Das gibt leider einen Punkteabzug. Nein, Scherz. Wenn man sich auf den dunklen Stil und den Schwachsinn einlässt ist die Episode ja ganz ok. Es bringt die Story weiter, bricht nicht mit Stilfragen und die Charaktere sind weiterhin....wie sie halt sind. Lorca empfinde ich nach wie vor als sehr spannend dargestellt und charakterisiert. Mit jeder Szene. Ein Gewinn für die Serie. Tilly eher weniger als es braucht wohl jede Serie einen unnötigen bis nervigen Charakter. Seis drum.

          Für das Star Trek Gewissen in der Episode gibt es dann Michael, die entdeckt, dass die Makro-Amöbe friedlich und schützenswert ist. Damit hebt sie sich wohlwollend von der feindseligen Einstellung der anderen ab, die ja voll im Kriegs-Mode sind. Zumindest eine Verbindung zur bisherigen Star Trek Ethik der Serien.

          Also die Episode ist ganz ok. Hat mich unterhalten.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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            Diese Folge hatte mir auch ziemlich gut gefallen und gebe hier auch 5 Sterne...

            Die Story rund um das bärtierchen finde ich hervorragend, und ich hatte richtig Mitgefühl mit dem Armen tardigraden..

            ​​​​​​Dass diese fiese sicherheitschefin gestorben ist fand ich war ein passendes Ende für ihn für Sie, schließlich war sie mindestens genauso kalt wie Lorca...

            In dieser Folge konnte Paul auch ziemlich gut punkten, ich mag die Figur auch wenn er zu Beginn doch noch sehr schroff und eingebildet ist, allerdings hat er einen geilen Sarkasmus.

            Und schauspielerisch ist diese Figur genial gespielt.

            Saru finde ich nach wie vor mega, und er ist einer der wenigen der irgendwie Respekt von michael hat und gleichzeitig aber auch Angst.

            Aber eine Sache ärgert mich weiterhin, wieso müssen die Klingonen die ganze Zeit mit Untertitel babbeln auf klingonisch ?

            Das ist ja so albern, dauernd lesen zu müssen, um so viele mehr Authentizität darstellen zu wollen, dabei reißt es mich vielmehr aus der Handlung.

            Sie hätten es einfach so wie früher machen müssen als die Klingonen einfach die gleiche Sprache gesprochen haben für unser eins ...

            Wenn man das aber außer acht lässt, und ausblendet ist die Folge wirklich gut.
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kommt mir dieser eine Arzt "bekannt" vor. Ich könnte mich aber auch irren.
              Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                Es gab eigentlich zwei Dinge, die mich an der Folge wirklich Arg gestört haben: Zum einen die Szenen mit dem Tot der Sicherheitschefin, die wirklich nur total dämlich waren und zum anderen die Szenen mit den Klingonen. Mal abgesehen davon, dass mir das ständige Klingonisch-Gequatsche voll auf den Nerv geht - wer hat schon die Lust ständig mitzulesen... ist es doch völlig unrealistisch, dass die Klingonen ein halbes Jahr nach der Schlacht noch auf ihrem Schiff überlebt haben - ohne dass sich weder die anderen Klingonen, noch die Sternenflotte darum geschert haben. Zumal für beide Seiten die Tarntechnologie interessant gewesen sein sollte und ja sowieso jemand die Zenshou evakuiert haben muss - nur um sie dann im Weltraum treiben zu lassen? Man sollte ja meinen, dass man sie birgt und dann zumindest verschrottet - oder aber wenigstens zerstört damit die Klingonen nicht and die Technologien kommen.
                Ansonsten war die Folge relativ brauchbar, auch wenn ich nach wie vor mit der Story rum und das Sporennetzwerk nichts anfangen kann.

                3*
                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                (Otto Oskar Binder)

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                  Dachte mir auch, warum bitte wird eine so wichtige Dilithium-Mine nicht besser verteidigt? Die ist doch absolut wichtig für den Weiterbestand der Sternenflotte.
                  Wenn man es jetzt gut meint mit den Autoren, so denkt man, hier sollte der TOS-Canon gewahrt werden, denn auch bei TOS gab es nur sehr wenige Raumschiffe und gefühlt war die Enterprise immer das einzige Schiff im Umkreis von ein paar Tagen und so waren bei TOS auch immer Kolonien oder Forschungseinrichtungen auf sich allein gestellt in den Weiten des Alls.
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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