[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Anvil
    antwortet
    Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

    Also war das doch immer dieselbe Klingonin. Habe ich nicht erkannt - da die aber 6 Monate auf dem einen Schiff gestrandet war, passt Ash Tylers Geschichte mit "sieben Monat Spieljunge" so gar nicht (oder ist er auch gestrandet gewesen? Warum stand er dann nicht auf der Speisekarte?)

    Siehe meinen Beitrag auf der ersten Seite des Threads: http://www.scifi-forum.de/forum/scie...21#post4480321

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    L'rell hat ihre Spikes of Death-Rüstung aus der Pilotepisode wieder angezogen. In der 4. Folge hat sie nur ihre Unterkleider an.

    Also war das doch immer dieselbe Klingonin. Habe ich nicht erkannt - da die aber 6 Monate auf dem einen Schiff gestrandet war, passt Ash Tylers Geschichte mit "sieben Monat Spieljunge" so gar nicht (oder ist er auch gestrandet gewesen? Warum stand er dann nicht auf der Speisekarte?)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wie die restliche Serie fand ich die Folge so lala, vielleicht etwas besser als der Durchschnitt.

    In Sachen Gewaltdarstellung erleben wir einen Härtegrad, der bei Trek bisher unbekannt war. Ich finde das aber angemessen. Hier wurde eine Gefängnishaft bei einem grausamen Kriegsgegner endlich mal nicht wie ein schlechter Hotelaufenthalt dargestellt. Ansonsten, wie gesagt, so lala. Es schon ziemlich offensichtlich, dass Taylor ein Spion ist. Die Flucht war einfach zu billig. Dass Captain Malfoy richtig Dreck am Stecken hatte, war jetzt nicht so überraschend. Umgekehrt ist es schon sehr seltsam, dass er mit so einer Aktion durchkommt. Ich denke, da wird noch was kommen. Wahrscheinlich wird man bei der Sternenflotte drauf kommen, dass er selbst sein Schiff in die Luft gejagt hat und ihn im Arbeitslager verschwinden lassen.

    Die Glücksbärchi-Story war wieder ziemlich dämlich, aber zumindest ist das Vieh jetzt weg.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anvil
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ...und b) es mich dann bei "After Trek" sehr verwundert hat, dass es hieß, L'Rell sei da auf diesem Schiff - irre ich mich, oder hatte sie hier doch einen ganz anderen Look als noch zuvor?
    L'rell hat ihre Spikes of Death-Rüstung aus der Pilotepisode wieder angezogen. In der 4. Folge hat sie nur ihre Unterkleider an.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    "Die Sternenflotte hat den Krieg nicht angefangen." - "Natürlich habt ihr das. Als ihr mutig dorthin vorgedrungen seid, wo noch niemand zuvor gewesen ist. Was habt ihr geglaubt, wie jemand reagiert, bei dem man unerwünscht in den Vorgarten fliegt?"

    Klar, ob das jetzt zur aktuellen Situation wirklich gut passt, sei mal dahingestellt, aber bei DS9 hätte ich mir ein solches Zitat wirklich schon einmal gewünscht.
    Wobei ich das Zitat zwischen Garak und Quark ähnlich genial fand. (ab 1:50)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Trotzdem war das eben auch immer wieder ein Aspekt, der doch auffällig war - auch nachdem man vom Dominion quasi ausgeladen wurde, war die Defiant immer mal wieder aus Forschungszwecken im Gamma-Quadranten unterwegs - und einfach nie angesprochen wurde (ich denke, auch weil er den Autoren so gar nicht bewusst war).
    Ronald D Moore hat diese Frage sogar mal beantwortet:
    Zitat von RDM
    The Dominion does not own the entire Gamma Quadrant. We had explored the GQ for two years before encountering the Dominion, so it's not as though the wormhole opens up in their living room. There are other races in the GQ that are not part of the Dominion and the Ferengi at least have established trade with some of them. When the Dominion told us to stay out of the GQ, it was as if China told the US to stay out of the Yellow Sea. China is the big boy in this neck of the woods, and you better take their warning seriously, but at the same time we have trading partners and allies there and hey, freedom of the seas and all that.

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Die gab es nicht, weil die Autoren (wie die Föderation) wohl davon ausgegangen sind, dass das Dominion früher oder später in jedem Fall angegriffen hätte, um alle potenziellen Gefahren für die Gründer auszuschalten. Irgendwann wurde ja mal erklärt, dass das letztendlich der einzige Zweck des Dominions wäre.,
    Trotzdem war das eben auch immer wieder ein Aspekt, der doch auffällig war - auch nachdem man vom Dominion quasi ausgeladen wurde, war die Defiant immer mal wieder aus Forschungszwecken im Gamma-Quadranten unterwegs - und einfach nie angesprochen wurde (ich denke, auch weil er den Autoren so gar nicht bewusst war).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    "Die Sternenflotte hat den Krieg nicht angefangen." - "Natürlich habt ihr das. Als ihr mutig dorthin vorgedrungen seid, wo noch niemand zuvor gewesen ist. Was habt ihr geglaubt, wie jemand reagiert, bei dem man unerwünscht in den Vorgarten fliegt?"

    Klar, ob das jetzt zur aktuellen Situation wirklich gut passt, sei mal dahingestellt, aber bei DS9 hätte ich mir ein solches Zitat wirklich schon einmal gewünscht.
    Ja das stimmt, auch Q stellte die Menschheit vor Gericht und verbot ihr weitere Reisen durch das Weltall und nahe Schelmenhaft ihre ganze Existenz. Ja das Zitat passt ausgezeichnet zum Dominionkrieg und dem Wurmloch von DS9, aber ob es zu einer Situation passt in der die Völker sich bereits "kennen" und nur einfach keinerlei Kontakt miteinander pflegen ist auch meiner Ansicht eine andere Frage. „ Menschenrechte – wisst ihr eigentlich wie rassistisch dieses Wort in unseren Augen ist“ - aber auch das kam erst viel später. Ich sehe soetwas immer als Warnung vor der menschlichen Arroganz ( ala Picard).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Klar, ob das jetzt zur aktuellen Situation wirklich gut passt, sei mal dahingestellt, aber bei DS9 hätte ich mir ein solches Zitat wirklich schon einmal gewünscht.
    Die gab es nicht, weil die Autoren (wie die Föderation) wohl davon ausgegangen sind, dass das Dominion früher oder später in jedem Fall angegriffen hätte, um alle potenziellen Gefahren für die Gründer auszuschalten. Irgendwann wurde ja mal erklärt, dass das letztendlich der einzige Zweck des Dominions wäre. Ob es sinnvoll war, das Dominion so zu gestalten, kann man natürlich aber hinterfragen,

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Da braucht es aber schon sehr viel guten Willen.
    "Die Sternenflotte hat den Krieg nicht angefangen." - "Natürlich habt ihr das. Als ihr mutig dorthin vorgedrungen seid, wo noch niemand zuvor gewesen ist. Was habt ihr geglaubt, wie jemand reagiert, bei dem man unerwünscht in den Vorgarten fliegt?"

    Klar, ob das jetzt zur aktuellen Situation wirklich gut passt, sei mal dahingestellt, aber bei DS9 hätte ich mir ein solches Zitat wirklich schon einmal gewünscht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Obwohl: Fast einen Extrapunkt wert ist mir eigentlich ein Zitat von Harry Mudd, der sehr gut erklärt, weshalb die Föderatiion für ihre Kriege auch selbst mitverantwortlich ist. Hier wurde endlich mal etwas ausgesprochen, dass bei DS9 immer etwas totgeschwiegen wurde.
    Da braucht es aber schon sehr viel guten Willen. Denn für gewöhlich zwingt die Föderation eben niemanden, sich ihr anzuschließen und dadurch die eigene Individualität aufzugeben, und hat es in dem Fall ganz eindeutig auch nicht versucht, wenn es die letzten 100 Jahre praktisch keinen Kontakt gab.
    Damit hat T'Kuvma dann wohl eher Angst davor, dass sich die Klingonen irgendwann freiwillig der Föderation annähern, wodurch sie seiner Meinung nach aber keine echten Klingonen mehr wären, bzw. davor, dass sich mit der Föderation nun eine Allianz gebildet hat, die potenziell stärker ist als das klingonsiche Imperium und versucht nun, das durch einen Krieg und nationale Größe zu verhindern. In gewisser Weise ist T'Kuvmas Sicht zwar nachvollziehbar, die Schuld der Föderation ist das aber nicht.
    Zuletzt geändert von Gast; 18.10.2017, 13:59.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen

    Soso und wo steht geschrieben, das die Abneigung gegen das Beobachten von gleichgeschlechtlicher sexueller oder romantischer Interaktionen pathologisch sei ?
    Könnte das Thema bitte evtl. auf PNs oder den entspechenden Thread in Off-Topic verlagert werden. Diese Diskussion stört das Lesen in diesem Thread.
    Danke!

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Diese Folge fand ich dann doch eher wieder sehr durchschnittlich. Ich kann mir nicht helfen, aber ich fand das alles halt ein wenig sehr simpel. Viel mehr kann ich zu der Folge auch nicht sagen. Außer, dass ich a) jetzt nicht verstehe, warum die Autoren unbedingt Harry Mudd noch brauchten und b) es mich dann bei "After Trek" sehr verwundert hat, dass es hieß, L'Rell sei da auf diesem Schiff - irre ich mich, oder hatte sie hier doch einen ganz anderen Look als noch zuvor?

    3 Sterne

    Obwohl: Fast einen Extrapunkt wert ist mir eigentlich ein Zitat von Harry Mudd, der sehr gut erklärt, weshalb die Föderatiion für ihre Kriege auch selbst mitverantwortlich ist. Hier wurde endlich mal etwas ausgesprochen, dass bei DS9 immer etwas totgeschwiegen wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zusammen mit "Context is for Kings" ist "Choose your Pain" für mich die beste Discovery-Folge bisher. Wobei die Folge aber auch sehr davon profitiert, dass die schwache Folge einiges ausgelassen hat, das "Choose your Pain" nun nachliefern konnte. Okay, die Sache mit den 6 Monaten im All schwebenden Klingonen wird wohl nie erklärt werden. Aber zumindest gibt es diesmal eine recht ausführliche Erklärung des Sporennetzwerks in Form einer Subraum-Domäne und der Krieg wird in der Besprechung am Beginn etwas ausführlicher erläutert, so dass man jetzt - spät aber doch - ein Gefühl für das Kriegsgeschehen bekommt.

    Es ist allerdings nicht so, dass "Choose your Pain" nicht selbst wichtige Erklärungen schuldig bleibt, jedoch können wir was L'Rells Anwesenheit auf dem Gefängnisschiff auf jeden Fall wohl davon ausgehen, dass wir diese Geschichte noch in Zusammenhang mit der Vermutung hinsichtlich Voq nacherzählt bekommen. Ganz glücklich gewählt finde ich L'Rells Auftauchen auf dem Schiff aber nicht. Umso erfreulicher war Harry Mudds Auftritt. Mudd war zwar nicht gerade in den besten TOS/TAS-Folgen vertreten, aber der Charakter hatte schon was und Rainn Wilson Interpretation finde ich sehr gut und angepasst an den Umstand, dass er seit einer Weile in klingonischer Gefangenschaft lebt. Sein auch später dargestellter mangelnder Respekt vor der Sterneflotte wird begründet (interessant wird hier, ob wir noch mehr zu Captains Lorcas Vorgeschichte und den genauen Ablauf der Vernichtung der USS Buran erfahren) und die Erwähnung von Stella ist witzig. In elf Jahren wird Mudd seine große Liebe ein wenig anders sehen.

    In Zusammenhang mit Mudd aber auch generell fiel mir in dieser Folge auf, dass die Dialoge weniger holprig als am Beginn der Serie wirken. Langsam scheinen die Autoren ein Gefühl für die "Stimmen" der Charaktere bekommen zu haben. Wobei mir Stamets eigentlich bislang bereits am besten gefiel und ich muss sagen, dass ich zwar vorhergesehen habe, dass beim letzten Sprung der Discovery bereits ein Mensch die Navigation übernahm, aber dass ich mir doch eher Burnham dafür gewünscht hätte. Nicht falsch verstehen: Den Mystery-Faktor in der Spiegelszene fand ich toll und Anthony Rapp hat einen tollen Psychopathenblick drauf. Aber da er auch ohne seine Gen-"Verbesserung" schon interessant genug war, hätte ich es lieber gesehen, wenn Burnham hier mal einen Schritt nach vorne gemacht hätte. Wie sie selbst in der Folge anmerkt, ist sie ziemlich unterbeschäftigt. Ihre Szenen mit Saru sind ganz nett, aber ändern eigentlich nichts. In Folge 3 kam sie schon halbwegs gut mit ihm aus, in Folge 4 und Anfang Folge 5 lief es schlecht und jetzt sind die Gräben vorerst wieder zugeschüttet. Sarus computer-unterstützte Leistungsbewertung als Kommandant fand ich etwas aufgesetzt, aber die (vermutlich unvollständige) Liste hochdekorierter Captains beinhaltete nette Easter Eggs. Wobei sich die Frage stellt, warum Captain Geourgiou als so grandioser Captain galt und doch nur das Kommando über ein so altes Raumschiff wie die USS Shenzhou führte.

    Was die Technologie - allen voran die Raumschiffe - angeht, ist "Discovery" leider ziemlich wankelmütig. Man kann sich kaum auf etwas verlassen, so wird Stamets hier in dieser Folge wohl erstmals als "Chefingenieur" der Discovery bezeichnet, während er aber eigentlich nur mit dem Antrieb zu tun zu haben scheint. Ich glaube nicht, dass von ihm schon jemals Äußerungen zu anderen technischen Angelegenheiten des Schiffs kamen und er scheint sich mehr im technischen Labor aufzuhalten als sonstwo. Auch was die Angaben von Besatzungsstärken angeht, finde ich einige Zahlen schlecht gewählt. Eine Crew von 136 für die Discovery kommt mir sehr gering vor, wenn das Schiff fähig sein soll, 300 Forschungsprojekte simultan durchzuführen. Auch die Korridore sehen bei einem Schiff dieser Größe viel zu bevölkert aus. Einige Decks müssen im Gegenzug wie ausgestorben sein. Das erinnert stark an die unpassend geringe Besatzungsstärke der Voyager.

    Aber auch abseits der Sternenflotte passt technisch einiges nicht zusammen. Nach Kols Schiff in der vorherigen Folge, präsentiert man uns in Folge 5 nun wieder zwei sehr "unklingonisch" aussehende Designs. Den an eine Libelle erinnernden Raider kannte man ja schon von Konzeptzeichnungen und da es sich um eine gänzlich neue Schiffsklasse handelt, gibt es da auch Freiraum. Den gibt es bei einem D7-Kreuzer aber nur bedingt. Zuerst mal das Positive: Im Inneren sieht er gut, sehr ähnlich klingonischen Designs wie man sie erwartet und verständlicherweise anders gestaltete als T'Kuvmas Schiff. Da es sich um einen zu einem Gefängnisschiff umfunktionierten Schlachtkreuzer handelt, hat sich der innere Aufbau sicher verändert, aber nur 30 bis 40 Crew-Mitglieder sind dennoch auffallend wenig und provozieren einen Fluchtversuch regelrecht. Aber am schwersten zu Schlucken ist nicht das Innere, sondern das Äußere des Kreuzers. Was bringen Anspielungen auf TOS im Text, wenn sie dann visuell nicht bestätigt werden? Da nenne ich das Schiff doch lieber einen D6- oder D8-Kreuzer aber doch nicht einen D7-Kreuzer, wenn das Endprodukt mehr einem Voth-Stadtschiff aus dem Delta-Quadranten ähnelt als einem D7-Kreuzer aus TOS. Das Art Department sendet mit den Design-Entscheidungen in dieser Serie wirklich sehr widersprüchliche Signale. Laut den Credits gibt es mehrere Art Directors in der Serie, aber Requisiten, CG, Sets, Masken, Sounddesign etc. greifen einfach nicht ineinander. Was im Drehbuch steht passt einfach zu oft nicht zu dem, was visualisiert wird. So z.B. auch bei Lorcas und Tylers Flucht mit dem Raider: Die Discovery schwebt am Rand eines Nebels, die Energie ist runtergefahren um unentdeckt zu bleiben. Und doch nähern sich die Raider zufällig so nahe der Discovery, dass das Schiff mit freiem Auge sichtbar ist. Nur reagieren die Klingonen gar nicht darauf. Aber auch das Drehbuch ist nicht immer eindeutig, so wird der Kreuzer einmal auch als "Bird of Prey" bezeichnet. (Da der Ausspruch von Saru kommt, könnte es sein, dass er den Begriff "Raubvogel" metaphorisch meint. Wenn, dann ist die Wortwahl aufgrund einer existierenden klingonischen Schiffsklasse dieses Namens sehr ungeschickt.)

    Aber trotz einiger Probleme gefiel mir die Folge aber trotzdem, weshalb ich gute 4 Sterne vergebe. Man bekommt dank ihr ein etwas besseres Gefühl für die Abläufe, Mudds Darstellung fand ich toll, die Charakterinterkation an der Bord der Discovery war ebenfalls gut, der Cliffhanger war spannend und Ripper wurde ein schöner Abgang spendiert. (Noch eine Erklärung warum er nicht im Inneren der Discovery gesprungen ist, könnte sein, dass er sich dort von Wänden umgeben nicht ausreichend orientieren konnte.) Wobei ich nicht völlig sicher bin, ob wir Ripper bzw. Artgenossen von ihm nicht nochmal sehen werden. Die Sternenflotte scheint ja einige Mühe reinzustecken, diese Spezies zu finden. Wäre interessant, deren Heimatwelt und eventuell andere Bewohner dieser Welt zu sehen. Und es würde auch einen guten Grund liefern, mal einen Landetrupp auf einen Planeten zu entsenden. Jetzt wird's wirklich mal Zeit für einen Ausflug an die frische Luft.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen

    Sie wäre dann um die 100 Jahre alt ?
    Medizinisch sollte das für die Imperatrix kein Problem sein. Aber ok, die Herrscher und Thronfolger im Spiegeluniversum leben normalerweise nicht so lange und sterben auch keines natürliches Todes. Hoshi wäre also wahrscheinlich schon von irgendwem ermordet worden.

    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Wenn das überhaupt das Primeverse ist. Ich hab da immernoch meine Zweifel. Falls der Sporenantrieb tatsächlich Universen überbrücken kann, ist dahingehend sowieso garnichts mehr gesichert.
    Kann gut sein, dass die Discovery die Prime Zeitlinie erst im Laufe der Staffel erreicht. Dann geht aus irgendwelchen Gründen das interstellare Myzel kaputt und man steckt fest. ....
    Irgendwie muss der Fungus-Antrieb ja kaputt gehen. Zumindest am Ende der Serie. Aber bis dahin steht weiterem Unsinn nichts im Wege. Aber ich denke schon das man aktuell im Primeverse ist.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X