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[007] "Magic to Make the Sanest Man go Mad" / "T=Mudd²"
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Das sehe ich ähnlich. An Bord eines Schiffe im Einsatz haben wilde Partys nichts zu suchen. Dafür sind die Landgänge da. Beziehungen innerhalb der Crew sind immer problematisch, gerade wenn Offiziere etwas mit den Mannschaftsdienstgraden anfangen. Sicher kann man so etwas nie ganz verhindern, aber ein Partyverbot auf Schiffen im Kriegseinsatz halte ich für gerechtfertig. Jedenfalls solange die da nicht monatelang am Stück unterwegs sind.
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenIst es nicht gerade utopisch, wenn man sich vorstellt, dass in Zukunft die Leute in der Öffentlichkeit knutschen dürfen (egal welches Geschlecht) ohne als "peinlich" oder ähnliches betrachtet zu werden? Über Professionalität in Bezug auf Befehlskette kann man durchaus sprechen, aber solange der berufliche Umgang nicht darunter leidet gilt für mich "who cares". Ich würde es schlimm empfinden, wenn der Preis für eine angeblich bessere Zukunft der Verlust von einvernehmlichen, nicht negativ beeinträchtigenden menschlichen Vergnügungen bedeutet. Im Grunde ist es nur eine Definition der moralischen Werte und was als "ethisch gut" betrachtet wird. Diese Definition ändert sich im Lauf der Zeit durchaus, aber in Bezug auf solchen Disco-Partys sehe ich dazu nun echt keine moralische Notwendigkeit.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
Was war denn entwickelter: Tom Paris Strandbarprogramm oder Tom Paris Besoffene-Iren-Programm?
Nein, ist es nicht. Weder wäre eine Welt ohne Feierlichkeiten utopisch (eher dystopisch), noch wird das Star Trek-Universum als eine solche Welt dargestellt.
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Ist es nicht gerade utopisch, wenn man sich vorstellt, dass in Zukunft die Leute in der Öffentlichkeit knutschen dürfen (egal welches Geschlecht) ohne als "peinlich" oder ähnliches betrachtet zu werden? Über Professionalität in Bezug auf Befehlskette kann man durchaus sprechen, aber solange der berufliche Umgang nicht darunter leidet gilt für mich "who cares". Ich würde es schlimm empfinden, wenn der Preis für eine angeblich bessere Zukunft der Verlust von einvernehmlichen, nicht negativ beeinträchtigenden menschlichen Vergnügungen bedeutet. Im Grunde ist es nur eine Definition der moralischen Werte und was als "ethisch gut" betrachtet wird. Diese Definition ändert sich im Lauf der Zeit durchaus, aber in Bezug auf solchen Disco-Partys sehe ich dazu nun echt keine moralische Notwendigkeit.
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Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigenDie feierlichen Veranstaltungen, welche auf der Enterprise D oder der Voyager stattfanden passen zu Star Trek. Bei Star Trek wurde die Menschheit bzw die Kultur der Föderation immer als sehr entwickelt bezeichnet.
Selbst wenn man das als "unrealistisch" bezeichnen kann, wie früher solche Feierlichkeiten dargestellt wurden, ist es dennoch Teil der utopischen und futuristischen Star Trek Welt.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen... Naja, das ganze wirkt nicht wie ein Existenzieller Krieg der Föderation contra Klingonen. Also eher ein Begrenzter Konflikt. Zivilisten wurden bei den STar Trek Konflikten wohl sowieso relativ geschont. Selbst im Dominion Krieg erfolgte eine große verbrannte Erde erst gegen die Cadassianer. ...
Zitat von Sunny Beitrag anzeigen... Wieso real. War das vorher unreal?
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Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
ich bin ja in dieser Altersgruppe und würde tausendmal lieber auf eine anständige Party mit cooler Mucke und Alkohol, als auf eine stocksteife Klassik-etepetete Veranstaltung gehen... Das wohl!!!
die Crew der Disco wirkt aber auch insgesamt eher jung...
Dennoch passt eine Discoartige Veranstaltung nicht zu Star Trek. Auch das geflirte oder geknutsche der Crew wirkt im besten Fall unprofessionell. Zumindest wenn es außerhalb ihrer Quartiere stattfindet. Die feierlichen Veranstaltungen, welche auf der Enterprise D oder der Voyager stattfanden passen zu Star Trek. Bei Star Trek wurde die Menschheit bzw die Kultur der Föderation immer als sehr entwickelt bezeichnet. Partys mit lauter Mucke und Saufen passt da irgendwie so überhaupt nicht. Das wirkt pubertär und nicht weiterentwickelt. Selbst wenn man das als "unrealistisch" bezeichnen kann, wie früher solche Feierlichkeiten dargestellt wurden, ist es dennoch Teil der utopischen und futuristischen Star Trek Welt.
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenEin Gauner wie der Harry Mudd den wir aus TOS kennen hätte damit doch was anderes gemacht (wie mehrere Banken ausrauben usw.) aber nicht die geheimste Technologie der Föderation zu stehlen und an die Klingonen zu verkaufen.
Die Annäherung von Burnham und Tyler fand ich auch etwas zu schnell, und dann noch das Geständnis von Burnham dass sie noch nie verliebt war und plötzlich macht es bei ihr klick und sie will Tyler sofort haben.
Anscheinend ist es jetzt aber doch real dass Stamets und der Doc ein Paar sind?
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TOS gab auch nicht unbedingt mehr her als einen relativ unbedeutenden Konflikt. Die paar Scharmützel mit den Klingonen wirkten in der Originalserie selten ernsthaft bedrohlich. Zumindest im Vergleich mit dem Dominion. Für mich war das immer so ein surrealer Krieg wie später auch der ominöse Konflikt zwischen Föderation und Cardassianern (Kriegsheld Miles ein paar Jahre vor TNG). Die Autoren wollten etwas Konflikt einbringen ohne aber einen existenzbedrohenden Krieg zu kreieren. Ich denke bei DSC entsteht der große Eindruck auch nur aus der Perspektive: Lorca sieht sich mit seinem Schiff als Speerspitze gegen die Klingonen. Wobei ja in den 7 Episoden vergleichweise wenig vom Krieg gezeigt wurde. Vermutlich befinden wir uns auch gerade am Höhepunkt des Krieges und später schläft das alles ein. Irgendwann ist es nicht mehr als gegenseitige Gehässigkeiten und kleinere Angriffe.
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Ok, ich dachte die 8200 wären nur für die Schlacht. So macht das mit 10.000 Toten in-Universe dann Sinn. Insgesamt ist es natürlich trotzdem Unsinn, v.a. weil die Klingonen bestimmt keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen. Aber vielleicht redet Ash nur vom Sterneflottenpersonal im engeren Sinn.
Naja, das ganze wirkt nicht wie ein Existenzieller Krieg der Föderation contra Klingonen. Also eher ein Begrenzter Konflikt. Zivilisten wurden bei den STar Trek Konflikten wohl sowieso relativ geschont. Selbst im Dominion Krieg erfolgte eine große verbrannte Erde erst gegen die Cadassianer.
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Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen... Nein, knapp 8.200 in den ersten sechs Monaten, wobei sich diese Angabe im Trailer zu "Context is for kings" interessanterweise noch auf die ersten zwei Kriegstage bezieht. Diese Zahlen finde ich auch erstaunlich niedrig, so wirkt das Ganze fast wie ein Geplänkel an der Grenze. Schiffe mit einer kleinen Rumpfbesatzung sind plausibel, man würde dennoch annehmen, dass auch gewisse Einrichtungen und Welten etwas abbekommen haben, etwas im fünf- oder sechstelligen Bereich wäre mMn angemessen. ...
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Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
ich bin ja in dieser Altersgruppe und würde tausendmal lieber auf eine anständige Party mit cooler Mucke und Alkohol, als auf eine stocksteife Klassik-etepetete Veranstaltung gehen... Das wohl!!!
die Crew der Disco wirkt aber auch insgesamt eher jung...
Sehe ich auch so und ich bin 40.
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Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Ich wette dagegen, zumindest wenn man eine bestimmte Altersgruppe, sagen wir die 30-45-Jährigen betrachtet, das Durchschnittsalter auf den Schiffen scheint nicht allzu hoch zu sein.
Bin mir auch ziemlich sicher, dass die meisten in dieser Gruppe in einer repräsentativen Befragung angeben würden, eine Disko zu bevorzugen, selbst wenn sie normalerweise weder das eine noch das andere besuchen.
die Crew der Disco wirkt aber auch insgesamt eher jung...
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Zitat von Cotillion Beitrag anzeigenDas habe ich mir natürlich auch gedacht, aber auch eine Michaels musste er erst dadurch überzeugen dass er Dinge wusste, die er eigentlic nicht wissen konnte(alleine schon, das "alles beginnt mit einem xyz, worauf später nicht mehr zurückgegriffen wird würde imho reichen).
Inwiefern das beim Captain nicht möglich gewesen wäre, sehe ich einfach nicht, nur hätte er hier den Vorteil, dass er direkt an der Spitze Kommandokette ansetzt. Der Captain befiehlt dann Tyler ihm alles über Mudds zu sagen, was er weiß und Punkt.
Ja, du hast wohl recht.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch hab weder Zeit noch Lust auf eine weitere Runde sich im Kreis drehen. Ich fand deine Argumente in keinster Weise überzeugend, du meine nicht. Einigen wir uns einfach darauf, dass wir uns hier nicht einig sind.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass es mehr Ü30 Besucher klassischer Konzerte als in Ü30 Discos gibt.
Bin mir auch ziemlich sicher, dass die meisten in dieser Gruppe in einer repräsentativen Befragung angeben würden, eine Disko zu bevorzugen, selbst wenn sie normalerweise weder das eine noch das andere besuchen.Zuletzt geändert von Psycho hd; 02.11.2017, 21:00.
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Uh das ist meiner Meinung nach ziemlich daneben gegangen. Eigentlich finde ich solche Murmeltier-Episoden immer ganz nett, aber diese passte einfach nicht.
Was in den anderen Postings kritisiert wurde, diese Disco-Party, ich fands nicht so abwegig (obwohl ich auf sowas auch schon seit Jahren verzichten kann). Die Discovery muss jederzeit damit rechnen in ein tödliches Gefecht verwickelt zu werden, da tut es sicher mal gut einfach die Sau rauszulassen und wenns passt auch jemanden abzuschleppen. Es könnte ja jederzeit das letzte mal sein.
Dass Harry Mudd nochmals zu sehen ist, damit war zu rechnen. Aber für mich eindeutig zu früh. Und was bitte sollte dass mit dem Zeitkristall? Ein Gauner wie der Harry Mudd den wir aus TOS kennen hätte damit doch was anderes gemacht (wie mehrere Banken ausrauben usw.) aber nicht die geheimste Technologie der Föderation zu stehlen und an die Klingonen zu verkaufen.
Die Annäherung von Burnham und Tyler fand ich auch etwas zu schnell, und dann noch das Geständnis von Burnham dass sie noch nie verliebt war und plötzlich macht es bei ihr klick und sie will Tyler sofort haben.
Anscheinend ist es jetzt aber doch real dass Stamets und der Doc ein Paar sind?
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