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[007] "Magic to Make the Sanest Man go Mad" / "T=Mudd²"
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Also jemand, der eiskalt allerlei Leute umbringt, teil sadistisch grausam, den hätte ich auch nicht so einfach davonkommen lassen ...
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Für DSC-Verhältnisse ne gute Folge.
Aber:
Mudd hat ja immer noch das Wissen. Wasrum also lassen sie ihn gehen?
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenokay mal von der Inkonsequenz, die ich hier auch sehe mal abgesehen ( hatten wir schon ). Warum zum Geier entlasse ich als Captain einen Mann, der mein Schiff gefühlte 70 mal in die Luft gejagt hat und mich oder meine Crew gefühlte 70 mal ermordet hat in eheliche "Zwänge" ?
Absolut nicht nachvollziehbar, die Entscheidung!
Ich habe die Serie inzwischen von meiner Netflix Liste geschmissen. Das tue ich mir nicht weiter an. Von Star TREK (im Sinne von "neue Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen") ist bislang auch nichts zu sehen. Vom Pilotfilm und bei der Rettung der Dili-Mine mal abgesehen: Haben die überhaupt mal einen fremden (=unbekannten) Planeten betreten? Die ganze Serie spielt sich nur auf dem Schiff ab. Hat null mit Star TREK zu tun.
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Ein Gast antworteteZitat von Anvil Beitrag anzeigenVon dem bisher ach so wichtigen Krieg/Konflikt mit den Klingonen, der ein Zentralthema der ersten Staffel spielen soll, ist bisher wenig zu sehen. Es wird allenfalls mal ein Brocken hingeworfen, bevor die Serie sich wieder anderen Themen (Sprungantrieb, Sarek, Mudd etc.) widmet. Riecht mir eher danach, dass man nicht genügend Material für 15 Episoden zu dem Thema hat.
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Ok, ich weiß, ich werde mit dieser Meinung ziemlich allein da stehen, aber für mich wars die beste Folge bisher, vergebe zum ersten Mal sechs Sterne.
Ich liebe die zwischenmenschlichen Szenen, der Tanz zwischen Stamets und Burnham, die Interaktionen zwischen Mudd und Lorca, die vielen kleinen Charakterhintergründe, die man erfährt und die tatsächlich in sich geschlossene Story, die trotz der multiplen Tode sehr leichtfüßig und extrem unterhaltsam daherkommt.
Da die Klingonen für mich bisher der Schwachpunkt der Serie sind, habe ich den Hauptplot der Serie so gar nicht vermisst, war auch wahrscheinlich die Folge mit dem stärksten Star Trek Feeling bisher...
Grundsätzlich bin ich auch jemand, dem Charaktere wichtiger sind, als der Plot und inzwischen fühlt sich die Crew, oder zumindest die, die man näher kennt wie eine kleine dysfunktionale Familie an. Nach dieser Folge mag ich jetzt auch Tyler sehr gerne, die Chemie mit Burnham stimmt für mich und wenn er sich wirklich als Voq rausstellt, macht es die Sache noch interessanter, als sie ohnehin schon ist...
Gerne mehr solche Folgen.
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Also abgesehen von Logikfehlern so groß wie das Sporengeflecht fand ich die Folge mal eine gelungene Abwechslung und erinnerte mich an TNG & Co.
Ich finde, solange solche Folgen nicht ständig kommen, haben sie sehr wohl Daseinsberechtigung!
Ich habe mit 5 Sternen bewertet, ich fand sie gut.
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[QUOTEWas den Disco-Teil angeht muss ich dir Recht geben. Diese Art von Feier gehört mMn überhaupt nicht auf ein Raumschiff zu Kriegszeiten und auch nicht ins Star Trek Universum. ][/QUOTE]
Ich denke viele haben falsche Vorstellungen von Krieg und Kriegszeiten. Feiern ist wichtig für die Moral,
War is hours and hours of boredom sprinkled with a few seconds of sheer terror.
Zumal ich soweit ich die Informationen richtig sehe, wir von keinem existenziellen Krieg sprechen.
mit der letzten und dieser folge bedienen sie trekkies, meiner meinung nach, sehr gut. erinnert etwas an die letzte staffel ENT.
das einzige was mich stört, ist ist die disco, passend zu den shirts.
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klassisches trek!
mit der letzten und dieser folge bedienen sie trekkies, meiner meinung nach, sehr gut. erinnert etwas an die letzte staffel ENT.
das einzige was mich stört, ist ist die disco, passend zu den shirts.
ansonsten hab ich nix zu beanstanden, zwar ein bekanntes thema, aber eine witzige auflösung.
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Ich habe mit *** abgestimmt, und ist damit meine schlechteste Wertung bisher.
Es war die erste Folge, bei der ich nebenbei etwas anderes getan hab (putzen/kochen).
Fühlte sich wie eine typische Füllfolge an, die als generische Geschichte gekauft und etwas an Star Strek Disco angepasst worden ist.
EIgentlich habe ich erwartet, dass es mit der Hauptstory weitergeht. Ein "Alien/Problem of the week" hatte ich nicht auf meinem Radar.
Das Ende ist mehr als seltsam. Wirkt viel zu konstruiert.
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etwas zu schnulzig wieder für mich! Ich halte vom diesem Gesülze nichts! Wer liebt wen, wen interessiert das?
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch bin gerade mal 32 Jahre und fühle mich seit fast 10 Jahren zu alt für solche Disco Parties (anscheindend gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe von "Disco")
Neee, das war gaaar nichts.
1 Stern!
Was den Disco-Teil angeht muss ich dir Recht geben. Diese Art von Feier gehört mMn überhaupt nicht auf ein Raumschiff zu Kriegszeiten und auch nicht ins Star Trek Universum. Ok, die DS:9 Party war auch extrem peinlich und ich muss auch nicht immer nur stocksteife Sternenflottenoffiziere sehen, aber das war mir viel zu albern. Leute Bumm Bumm Musik und betrunkene Kinder gehörten einfach woanders hin.
Trotzdem war die Folge insgesamt doch irgendwie unterhaltsam, wenn auch größtenteils unlogisch und diesen Mörder am Ende mit einem Lächeln auf dem Gesicht ziehen zu lassen ist ein Witz!
Zitat von Anvil Beitrag anzeigenMöglich. Kann aber auch möglich sein, dass nach den 8000 Toten der Anfangschlacht im Binärsternsystem die restlichen 2000 durch den weiteren Verlauf des Krieges, den wir ja nicht zu sehen bekommen, gestorben sind. Möglich auch, dass das eine der Zusatzfolgen ist, die erst geschrieben bzw. gedreht wurden, als die Verlängerung von 13 auf 15 Folgen kam. Keine Ahnung, der einzige richtige Aufhänger ist ja Mudd, der noch angepisst ist, dass in Lorca in klingonischer Gefangenschaft zurückgelassen hat.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAber ich hatte schon die Befürchtung, dass mit so vielen Trek Veteranen in der Produktion nach zwei, drei neuen interessanten Ideen, den Machern irgendwie die Luft ausgeht und sie wieder in ihre Komfortzone fliehen.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenInteressant, eine Stand-Alone-Folge, die sich ziemlich gut mit dem Canon verträgt,einige altbackene Genretropen aufgreift und den düsteren Captain dutzendfach dahinmeuchelt- Disco-Kritiker müssten jetzt eigentlich hocherfreut sein.
Um Gottes Willen, eine Party auf der man trinkt und versucht Crewmitglieder abzuschleppen, das passt so rein gar nich in die dystopisch-freudlose Star Trek-Zukunft, wo nur gefeiert wird, wenn die Phaserbanken leergeschossen sind. Das war mal erfrischend und dass die Disco schamlos auf Staying Alive zurückgreift ... glorreich.). Als Erwachsener geh ich auch gerne einen trinken, aber eben in einer Bar alles HIMYM.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
Nur bei den Mordszenen hat der Humor nicht richtig funktioniert. Leute umbringen ist nur selten komisch, auch wenn es in überschriebenen Zeitlinien, Holodecks oder sonstwas stattfindet.
*****
Ich stimme dir zu. Wobei ich denke das das ganze nur die Cartoonhaftigkeit Mudds hervorheben wollte.
In Zeichentrickfilmen funktioniert das !
Ich habe mich amüsiert und gelacht.
Was die Übergreifende Handlung anbelangt gefällt mir eine herausgelöste Geschichte gar nicht, da sie mich herausreisst.
Ich vermute das ich zum "bingen" diese Folge eher herauslassen werde. Irgendwo habe ich gelesen das diese Folge eigentlich nach dem
Pilot kommen sollte ( Doppelfolge - Epilog , Pilot und dann diese ) Im Prinzip würde das auch hinkommen wenn einige Dialoge geändert werden würden.
Hätte den Vorteil das Lorcas Entscheidung Mudd in der Zelle zu lassen besser funktionieren würde und für Mudd eine art Läuterung mit sich bringen würde in Bezug auf TOS , wo er mehr wie ein "Halunke" erscheint.
Da sind glaube ich einige Richtungsentscheidungen der Autoren im Produktionsprozess widersprüchlich.
Sehr gute Folge die für sich alleine steht und sehr "Cartoonig" anfühlt
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenJetzt wo du es erwähnst: Könnte es vielleicht sein, dass diese Folge erst später hätte kommen sollen? Sie haben ja gesagt, dass diese Halbstaffel eine Folge mehr bekommt. Ash Tyler sprach auf der Party von 10.000 Toten, damit sie leben. Oder so etwas in der Art. Die Zahl konnte ich jetzt nicht wirklich einordnen. Vielleicht eine Schlacht die später hätte kommen sollen, oder besser gesagt später kommen wird?
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Interessant, eine Stand-Alone-Folge, die sich ziemlich gut mit dem Canon verträgt,einige altbackene Genretropen aufgreift und den düsteren Captain dutzendfach dahinmeuchelt- Disco-Kritiker müssten jetzt eigentlich hocherfreut sein.
Ich war sehr unterhalten, unter der Vorraussetzung, dass man das nicht häufiger macht (Paralleluniversum hier, Trelane-Standalone dort z.B). Um Gottes Willen, eine Party auf der man trinkt und versucht Crewmitglieder abzuschleppen, das passt so rein gar nich in die dystopisch-freudlose Star Trek-Zukunft, wo nur gefeiert wird, wenn die Phaserbanken leergeschossen sind. Das war mal erfrischend und dass die Disco schamlos auf Staying Alive zurückgreift ... glorreich.
Als Variation zu den üblichen Zeitschleifenfolge ist es mit Stamets (Spiegel-Stamets?) ein Nebencharakter, der immun gegen die Effekte ist und jede Szene dominiert, in die er hineinplatzt (Nebenbemerkung: in Star Trek wurde bislang definitv zu wenig umarmt!).
Wie zu TOS-Zeiten gab es viel Humor, teilweise sogar selbstreferentiell, als man etwa dem schwarzen Kommunikationskerl diskret zu erklären versucht: "Hey, Redshirt, willst du wirklich beachtet werden? Glaubst du, dass das gut für dich ausgehen würde?"
Nur bei den Mordszenen hat der Humor nicht richtig funktioniert. Leute umbringen ist nur selten komisch, auch wenn es in überschriebenen Zeitlinien, Holodecks oder sonstwas stattfindet.
5 Sterne
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