[031] "Far From Home" / "Fern der Heimat, Teil 2" - SciFi-Forum

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[031] "Far From Home" / "Fern der Heimat, Teil 2"

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    #31
    Mir hat die zweite Folge im Großen und Ganzen gut gefallen, deswegen gebe ich dieser schwache vier Sterne.
    Saru fand ich besonders gut, weil er auch in so vielen extremen Situationen immer seiner Linie treu geblieben ist und sogar Georgiou die Stirn geboten hat und sie immer wieder in ihre Schranken verwiesen hat. Sicherlich war es auch vom Vorteil das in dieser Episode Burnham fast nicht zu sehen war und noch besser hätte ich es gefunden wenn sie am Schluss nicht die Discovery gerettet hätte.
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      #32
      Auch diese Folge fande ich sehr schön und unterhaltsam, auch wenn sicher nicht alles geglänzt hat: zu wichtig die Gewalt (Georgiou und eben nicht Saru) bei der Lösung am Außenposten, zu eindeutig böse der Böse dabei (war der Kurier eigentlich ein Mensch?), zu blöd die Rettung durch Burnham am Ende. Ansonsten hat die Folge mich aber, wie gesagt, sehr gut unterhalten, hatte viele sehr schöne Ebenen: Es gab wieder tolle Landschaftsaufnahmen vom Planeten, visuell eindrucksvoll auch das Parasiten-Eis. Dazu kam eine schöne Darstellung der gesamten Crew der Discovery; so gut wie jeder konnte etwas beitragen zum Wiederaufbau des Schiffs und es entstand wirklich ein Gefühl von Zusammengehörigkeit (was bei dem Zeitsprung iwie auch nahe liegt, trotzdem schön, dass das auch so gezeigt wurde). Highlight für mich dabei wieder einmal Stamets und Reno als Duo. Ich habe mich fast dabei erwischt mir zu wünschen es gäbe diese Crew ohne Burnham (bzw. dass die sich vielleicht erst gegen Ende der Staffel wiedersehen), was ja irgendwie zeigt, dass da was nicht ganz funktioniert. Und leider machen die Autoren wieder den Fehler und lassen Burnham am Ende alle retten ... und, schlimmer noch, sie hat 1 Jahr Wissensvorsprung, kann bzw muss also auch noch alle belehren bald, statt mit ins Unbekannte zu watscheln. Na ja, warten wirs ab. Das Gefühl am Ende war leider nicht so gut bei mir. Die Folge an sich, speziell die vielen Szenen an Bord der Discovery, aber sehr schön. Natürlich fragt man sich was mit Detmar los ist. Ich hoffe sehr auf PTBS-Ahnliches (was auch bei Burnahm langsam mal mehr als angebracht wäre) ... befürchte aber ein wenig eine Wiederkehr von Control ....

      Edit: Sehr gelungen hier war noch die Einführung dieses Konstruktionsgeräts, dass erstmalig das Gefühl gab, dass sich Technik doch enorm weiternetwickelt haben könnte...
      Zuletzt geändert von TauLeonis; 08.12.2020, 10:17.

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        #33
        So also hätte eine Folge Discovery (fast) ohne Michael Burnham ausgesehen.
        Hätte gerne mehr davon. Sogar die eigentlich stillen Nebencharaktere kriegen endlich etwas zu tun. Gerade bei Detmer etwas mehr Nuancen einzubringen hat mir gefallen.

        Tilly und Saru machen ein gutes Team und die Folge liefert den ersten kleinen Einblick in die Gepflogenheiten des 32. Jahrhunderts.
        Minimal besser als die erste Folge, daher 4,5*
        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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          #34
          Fand ich auf jeden Fall besser als den Opener. Tolle Bilder von der Landschaft, eine Story die auch einen Sinn ergibt und Screentime für Crewmitglieder, die ansonsten wenig zur Geltung kommen.

          Saru gefällt mir in dieser Folge ausnehmend gut und auch Tilly wird immer besser. Mit Philippa gibt es einen ziemlich unberechenbaren Faktor, der für Reibung sorgt.

          Viele Pluspunkte aber auch ein paar Abstriche, weswegen es nicht ganz zum Maximum reicht.

          - Die Rettung am Ende mit Hilfe von Burnham fand ich übertrieben. Mir hätte es besser gefallen, die Discovery hätte es alleine geschafft. Die Figur Burnham bekommt damit so etwas Allmächtiges, was mir überhaupt nicht gefällt.
          - Das Verhalten von Stamets hat für mich keinen Sinn gemacht. Es gab genug andere, die das hätten tun können. Selbst unter Berücksichtigung des Männer-Macho-Faktors wird es nicht besser.
          - Auch wenn mir Saru in der Folge gut gefallen hat, hier wurde eine Chance verpasst. Hätte er die Situation gelöst, würde er viel stärker dahestehen.

          Ich hätte gerne mehr Sterne gegeben, wegen der Abstriche sind es nur 4 geworden.

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            #35
            Zitat von L'Rana Beitrag anzeigen
            Fand ich auf jeden Fall besser als den Opener. Tolle Bilder von der Landschaft, eine Story die auch einen Sinn ergibt und Screentime für Crewmitglieder, die ansonsten wenig zur Geltung kommen.
            Naja wenn man es aus der Sicht eines Fantasy Western mit schwebenden Felsen sieht, und nicht als eine Scifi Serie im 32. Jahrhundert auf einem fremden Planeten spielend, dann mag die Story vielleicht Sinn ergeben.

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              #36
              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

              Naja wenn man es aus der Sicht eines Fantasy Western mit schwebenden Felsen sieht, und nicht als eine Scifi Serie im 32. Jahrhundert auf einem fremden Planeten spielend, dann mag die Story vielleicht Sinn ergeben.
              Genregrenzen habe ich noch nie gemocht, sie beeinträchtigen die Kreativität.

              Ja, die Szene hat eine Westernanmutung. Das ist aber auch schon alles. Für die weitere Entwicklung der Handlung finde ich sehr logisch. Die Ordnungsmacht Föderation/Sternenflotte ist nicht mehr präsent und in der Folge übernehmen kriminelle Gruppen das Regime. Da gibt es auch genug Beispiele in der Realität, zum Beispiel die Favelas in Brasilien (die Polizei traut sich das schon lange nicht mehr rein) oder die Bronx in den siebziger und achtziger Jahren. Das ist eben die Folge wenn die Recht und Gesetz nicht durchgesetzt werden, bzw. niemand da ist, der es tut.

              Mit dieser Szene wird deutlich gezeigt, welche Folgen der Brand und der damit verbundene Bedeutungsverlust der Sternenflotte hat.

              Von Fantasy kann ich hier nichts erkennen. Daenery's Drachen wären mir sicher aufgefallen. ;-)

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                #37
                Zitat von L'Rana Beitrag anzeigen
                Von Fantasy kann ich hier nichts erkennen. Daenery's Drachen wären mir sicher aufgefallen. ;-)
                Ah ich verstehe, da ziehst du also die klare Grenze.
                Keine Drachen kein Fantasy.

                Fliegende Felsen; freischwebende Abtriebsgondeln; Leuchtfeuer die ohne Zeitverlust in der ganzen Galaxie zu sehen sind; Holokommunikation in denen die Personen am anderen Ort die Stufen vor Ort eindeutig nutzen, oder Tische vor Ort als Sitzgelegenheit nutzen können; Turbolifte die durch das leere Schiffsinnere düsen (und nicht erst in Staffel 3 dieser seltsamen Zukunft); Wassertiere die einfach durch die Luft an Land schweben (man stelle sich das mal wirklich vor, hier würden plötzlich Quallen vor unseren Fenstern rumschweben); Beamen über Distanzen wie es einem gerade als Autor passt; Weltraumwale die im Weltraum leben, aber dann an Bord eines Raumschiffes durch die Schwerkraft nicht einfach zerquetscht werden; und ich könnte endlos hier fortfahren............; ist also alles kein Fantasy-Zeugs, weil eben keine Drachen. Das mag in deiner Definition vielleicht die Grenze sein, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage:
                Das stimmt so nicht ganz

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                  #38
                  Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                  Ah ich verstehe, da ziehst du also die klare Grenze.
                  Keine Drachen kein Fantasy.

                  Fliegende Felsen; freischwebende Abtriebsgondeln; Leuchtfeuer die ohne Zeitverlust in der ganzen Galaxie zu sehen sind; Holokommunikation in denen die Personen am anderen Ort die Stufen vor Ort eindeutig nutzen, oder Tische vor Ort als Sitzgelegenheit nutzen können; Turbolifte die durch das leere Schiffsinnere düsen (und nicht erst in Staffel 3 dieser seltsamen Zukunft); Wassertiere die einfach durch die Luft an Land schweben (man stelle sich das mal wirklich vor, hier würden plötzlich Quallen vor unseren Fenstern rumschweben); Beamen über Distanzen wie es einem gerade als Autor passt; Weltraumwale die im Weltraum leben, aber dann an Bord eines Raumschiffes durch die Schwerkraft nicht einfach zerquetscht werden; und ich könnte endlos hier fortfahren............; ist also alles kein Fantasy-Zeugs, weil eben keine Drachen. Das mag in deiner Definition vielleicht die Grenze sein, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage:
                  Das stimmt so nicht ganz
                  Sorry, aber Du verstehst es eben nicht. Mir sind diese Grenzen herzlich egal. Daher mache ich mir darüber keine Gedanken. Der Satz mit den Drachen war nicht wörtlich sondern sinnbildlich gemeint.

                  Um eines von deinen Beispielen aufzugreifen. Beamen an sich hat schon nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Genauso wenig wie Zeitreisen oder die Figur "Q". So wie Du es darstellst, dann müsste das auch alles Fantasy sein. Ja, meinetwegen. Für mich sind das einfach nur interessante Ideen, die die Serie unterhaltsam und interessant machen.

                  Ein anderes Beispiel ist die Geschichte, wie die Discovery in den Deltaquadranten gerät. Wirklich plausibel ist die Erklärung dazu nicht. War eben ein Kniff, um einen Ausgangspunkt für eine tolle Serie zu haben. Hätte ich mich daran gestört, hätte ich die Serie nicht wirklich genießen können.

                  Was ich nur sagen möchte: die Szene hatte für mich keine Fantasy-Anmutung, da es mich nicht an entsprechende Filme oder Bücher erinnert hat. Und selbst wenn, wäre es für mich auch in Ordnung.


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                    #39
                    Zitat von L'Rana Beitrag anzeigen
                    Sorry, aber Du verstehst es eben nicht. Mir sind diese Grenzen herzlich egal. Daher mache ich mir darüber keine Gedanken. Der Satz mit den Drachen war nicht wörtlich sondern sinnbildlich gemeint.

                    Um eines von deinen Beispielen aufzugreifen. Beamen an sich hat schon nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Genauso wenig wie Zeitreisen oder die Figur "Q". So wie Du es darstellst, dann müsste das auch alles Fantasy sein. Ja, meinetwegen. Für mich sind das einfach nur interessante Ideen, die die Serie unterhaltsam und interessant machen.

                    Ein anderes Beispiel ist die Geschichte, wie die Discovery in den Deltaquadranten gerät. Wirklich plausibel ist die Erklärung dazu nicht. War eben ein Kniff, um einen Ausgangspunkt für eine tolle Serie zu haben. Hätte ich mich daran gestört, hätte ich die Serie nicht wirklich genießen können.

                    Was ich nur sagen möchte: die Szene hatte für mich keine Fantasy-Anmutung, da es mich nicht an entsprechende Filme oder Bücher erinnert hat. Und selbst wenn, wäre es für mich auch in Ordnung.
                    Ich habe dich schon sehr gut verstanden. Für dich ist Star Trek einfach Begriffe wie Warpantrieb, Beamen, Phaser gespickt mit einem Raumschiff im Weltraum, und einem Drehbuch das vermeintlich eine positive Botschaft suggeriert. Ob das jetzt eher im Scifi-Genre verhaftet ist, oder doch eigentlich nur noch Fantasy mit eher haarsträubenden Stories, das interessiert dich nicht weiter.

                    Für viele war Star Trek aber früher eine besondere Scifi-Serie, die eben auch für ihren im Star Trek Universum weitestgehend schlüssigen Realismus stand. Das heißt es wurde schon von den Autoren auf eine gute innere Logik Rücksicht genommen, und als Zuschauer wusste man auch zu welchen Bandbreiten sich diese Geschichten entwickeln konnten. Da wurden meist bis fast immer auch theoretische physikalische Theorien mit eingebaut. Was natürlich auch in der Vergangenheit dank der guten wissenschaftlichen Berater bei Star Trek möglich wurde. Heute gibt es sowas halt dort überhaupt nicht mehr. Frühere wissenschaftliche Berater wie z.B. Andre Bormanis sind heute bei The Orville. Was dieser Serie auch sehr zu gute gekommen ist.

                    Unterm Strich ist das aber nur eine Facette des schlechten neuen Star Treks mit Disco/PIC und auch den JJ Trek Filmen. Der andere Aspekt sind die schlechten Drehbücher, und die handbüchernen Entwicklungen. Tilly vom Fähnrich zum ersten Offizier zu machen, ist vorsichtig ausgedrückt sehr grenzwertig. Gleiches Szenario bei JJ Trek 2009 mit Kirk vom Fähnrich zum Captain. Sowas ist vom Drehbuch her einfach absolut grauenvoll, und man fühlt sich als Zuschauer vollkommen auf den Arm genommen. Genauso verhält es sich auch mit der Disco Auflösung bezüglich des Brandes, oder mit dem Ende von PIC Staffel 1 mit der pösen KI aus dem anderen Universum.

                    Dir mag das alles herzlich egal sein, weil gutes Storytelling für dich vielleicht eher Beiwerk sein mag. Nach dem Motto: Kann man haben, muss man aber nicht. Bei einigen Star Trek Fans liegt der Anspruch aber vielleicht etwas höher, und daher kommt dann auch der entsprechende Unmut.

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                      #40
                      Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                      Ich habe dich schon sehr gut verstanden.
                      Du hast leider nichts verstanden. Deine Interpretationen meiner Aussagen sind alle falsch. Macht aber nix. Wir sehen die Dinge eben unterschiedlich. Undwas Du schreibst finde ich nicht überzeugend.

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                        #41
                        Zitat von L'Rana Beitrag anzeigen

                        Du hast leider nichts verstanden. Deine Interpretationen meiner Aussagen sind alle falsch. Macht aber nix. Wir sehen die Dinge eben unterschiedlich. Undwas Du schreibst finde ich nicht überzeugend.
                        Dann kläre mich doch auf was du genau gemeint hast, und ich nicht verstanden haben soll. Aber ich glaube eher ich habe ins Schwarze getroffen, und das gefällt dir eben nicht, deshalb redest du hier von einem Ominösen du hast mich überhaupt nicht verstanden.

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                          #42
                          Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                          Aber ich glaube eher ich habe ins Schwarze getroffen, und das gefällt dir eben nicht, deshalb redest du hier von einem Ominösen du hast mich überhaupt nicht verstanden.
                          Dann werde ich mal deutlicher. Ich finde es völlig unangemessen, dass Du meinst in meine Aussagen irgend etwas hineininterpretieren bzw. mir irgendetwas unterstellen zu können. Du kennst mich nicht und weißt nichts über mich. Ich empfinde das als aggressiv und übergriffig.

                          Ich respektiere deine Meinung, teile sie allerdings überhaupt nicht. Respekt für die Position und die Argumente der anderen ist die Grundlage jeder konstruktiven Diskussion. Diesen Respekt vermisse ich bei dir. Deshalb macht es für mich keinen Sinn dir hier weiter zu antworten. Und dies ist mein letzter Post in dieser Sache.

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                            #43
                            Gefiel mir schon besser als die vorige Episode, lag wohl daran dass Burnham nicht mitwirkte (den Schluss mal ausgenommen).
                            Besonders toll fand ich wie Saru und Tilly auf Erkundung waren, als er ihr gestand dass er sie mitgenommen hat weil er sich sicher ist dass sie bei den Fremden einen guten ersten Eindruck erwecken wird.
                            Man erfährt nur ein klein wenig Neues, die Galaxis ist jetzt anscheinend ein wilder Ort geworden da die schützende Hand der Föderation fehlte, da passte dieses "Westernambiente" schon gut rein. Aber trotzdem waren die Szenen jetzt nicht besonders aufregend, die Story dümpelte so vor sich hin.

                            Alles in allem würde ich 3 Sterne vergeben,
                            ABER leider wieder viel zuviele sinnlose Gewaltszenen (zusammenkratzen von menschlichen Überresten, die Ermordung von Karl oder der Genickbruch von Georghu), dies störte mich auch schon ernorm bei PIC. Schade, auch wenn solche Szenen in heutigen Produktionen normal sind, würde mir wünschen dass Star Trek darauf verzichtet. Klar, es gab auch in den 90igern Gewalt, diese wurde dann aber nicht so verherrlichend dargestellt.

                            2 Sterne
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              #44
                              Gute Folge für Discovery Niveau, was vermutlich hauptsächlich an der Abwesenheit von Burnham lag. Ich checks nicht, fast jeder hier im Forum kann die Frau nicht ab, wieso schreiben die Macher die nicht raus? Ist das womöglich Konzept der Serie? Soll man die Person hassen, damit man dabei bleibt bis sie endlich final scheitert? Unfasslich. Ebenfalls nervt natürlich nach wie vor die Dicke Rothaarige, die auch noch in Staffel 3 den unsicheren Kadetten spielt der dauerhaft nervös ist und daher lustig sein will.
                              Warum muss auch direkt wieder mit rot unterstrichen werden, dass zwei Schwule an Bord sind? Lasst die doch einfach mal Männer oder ganz gewöhnliche Sternenflottenoffiziere sind die professionell ihren Dienst tun, statt sich ständig zu betütteln. Es gab schon immer Paare in Star Trek, aber nur musste das zwanghaft in den Vordergrund gestellt werden.
                              Die Reparatur auf der Discovery war mal wieder star trek typisch. Das hätte ich auch geschafft, aber nein, es muss der schwer verletzte Typ in die Röhre kriechen.
                              Kung-Fu Geogriou war leider auch wieder peinlich daneben mit ihrer Einlage, da scheint leider ein dauerhafter Bestandteil der Serie zu werden.

                              Auch in dieser Folge wird die Sternenflotte annährend heilig gesprochen, als wären sie der permanente Retter in der Not gewesen. Ist mir noch alles zu übertrieben, aber so die Grundidee des ganzen weckt bei mir zumindest mittlerweile etwas Interesse.

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