[024] "No Win Scenario" / "Die Pattsituation "

[Garak23]

Insgesamt hat mir die Folge tatsächlich ganz gut gefallen. Das Wort dieser Folge ist aber definitiv "Wechselsiff"

[castorp]

Man hätte alle drei Staffeln für die alte Crew nutzen sollen. So waren die ersten beiden Staffeln größtenteils verschenkt.

[avatax]

Hmmm.

Viele Fragezeichen.
Also war es doch keine Falle? Nur ein Weltraumlebewesen in Geburtswehen. (Sind das wirklich die Wesen aus Farpoint?)

Immer mehr offene Fragen zu Jack. Warum sind die Wechselbälger so sehr hinter Jack her? Einer von ihnen war schon auf der Titan BEVOR Picard mit Jack dort ankam?

Warum? Haben die vorsichtshalber alle Schiffe infiltriert?
Konnte doch wirklich keine ahnen daß Beverlys Hilferuf Picard anlockt und der sich ausgerechnet die Titan rauspickt.

Und Jacks Vision am Ende? Die diffusen HInweise auf Locutos. Hat Jack irgendwas von den Borg "geerbt" durch Picard und wird jetzt "gerufen"?


Es bleibt jedenfalls spannend.

[MFB]

Nicht so gut wie die Folge vergangene Woche. Sie war einfach etwas zu lang um sich nur mit dem "Unausweichlichen" (dem dann am Ende doch noch in Trek-typischer Manier ausgewichen wurde) zu beschäftigen. Da fehlte mir die Parallelhandlung mit Worf und Raffi doch etwas. Die Absichten der abtrünnigen Wechselbälger bleiben mysteriös, ob Vadic zu ihnen gehört oder nur parasitär genutzt wird? Muss man abwarten, aber ich hätte es schon eindeutig so gesehen, dass diese Schale schon ein Gerät zur Kommunikation ist, vielleicht etwas, das die Große Verbindung nachahmt. Ist interessant, weil wahrscheinlich absolut abhörsicher. Was mir zu aufdringlich war, war der "Pott". Das Ding ist kein Mechanismus, jede Kiste - oder sogar Tuch - tut es auch, wie wir in DS9 gesehen haben. Ändert nichts an der Story; die DNS-Spur hätte Seven auch in einem beliebigen Gefäß im Quartier des getöteten Transporteroffiziers finden können.

Aber grundsätzlich gefällt mir - ähnlich wie in Staffel 1 - dass wir hier eine Art Detektivstory haben und wie nach und nach Schlussfolgerungen entstehen, wie dass eben der Formwandler schon vor Jack Crushers Eintreffen auf der Titan war und was anderes dahinterstecken muss. Also die Spannung wird ganz gut nach und nach aufgebaut.

Das trotz Stromsparmodus funktionierende Holodeck ist nicht so das Problem, aber man hätte wie in VOY noch erwähnen sollen, dass die Energieversorgung des Holodecks separat und nicht kompatibel mit anderen Schiffsfunktionen ist. Dann wäre die Sache klar gewesen. Aber irgendwie passt es zu TNG, dass etwas, dem ein "therapeutischer" Zweck zugeschrieben wird, nicht diskutiert wird. Therapie hätte auch Shaw nötig. Also im Vergleich war Sisko im DS9-Pilotfilm die Ausgeglichenheit in Person. Andererseits muss man aber auch sagen, dass sein Erlebnis Shaw nicht davon abgehalten hat, Kommandooffizier zu werden. Also die Handlungsweise des Lieutenants damals dürfte auch positiven Eindruck bei Shaw hinterlassen haben. Mal sehen, ob man das noch aufgreift. Shaw ist jedenfalls ein interessanter Charakter.

Ich weiß, dass die Szene am Ende - als offenbart wird, dass Jack schon mal probiert hat, mit seinem Vater in Kontakt zu treten - dann nicht möglich gewesen wäre, aber es wäre schon witzig gewesen, wenn die Szene nicht 5, sondern so ca. 15 Jahre in der Vergangenheit gespielt hätte und Picard von den Ensigns Boimler, Mariner, Tendi und Rutherford belagert worden wäre.

[Gast]

Auch dass Odo als Referenz für den Topf dient ist sicher schon mal gut.

Das war doch der größte Unsinn dieser ganzen Folge und zeigt nur mal wieder, wie hier ohne Sinn und Verstand irgendwelche Sachen aus früheren Serien zusammenkopiert werden, nur um sich ein paar Nostalgie-Punkte zu sichern.
Sollen wir ernsthaft glauben, dass alle Wechselbälger den gleichen Behälter verwenden wenn sie sich irgendwo regenerieren und selbst Spione so ein Ding mit sich herumschleppen, obwohl man sie daran leicht erkennt? Odo hat den Eimer ja nicht verwendet, weil der irgendwelche besonderen Eigenschaften hatte, sondern weil es halt sein Eimer war.

Dabei wäre es so leicht gewesen, das Quartier nach allen Behältern, Schubladen usw. abzusuchen, die ein ausreichendes Volumen haben und die dann auf entsprechende Rückstände zu überprüfen.

Nur ein Weltraumlebewesen in Geburtswehen. (Sind das wirklich die Wesen aus Farpoint?)

Ja, Beverly hat offensichtlich das Drehbuch gelesen.

[Marcel1294802]

Folge hat mir sehr gut gefallen, brachte das richtige Feeling. Ich fand das die ersten vier Folgen wie ein Film waren. Wurde ja immer betont von den Macher das eine Staffel Picard wie ein Film angesehen werden soll. Tatsächlich fand ich die erste Staffel am Stück schauend besser als jede Folge in Wochen Rythmus, funktionierte besser. Gut das sie das etwas geändert haben und jetzt quasi ein Abschluss gefunden wurde, gefällt mir an Staffel 3 deutlich besser das es nicht so langgezogen ist.

Bin heiß auf die nächste folge

[DefiantXYX]

Insgesamt hat mir die Folge tatsächlich ganz gut gefallen. Das Wort dieser Folge ist aber definitiv "Wechselsiff"

Ja, das war schon teilweise recht witzig, das Zusammenspiel des Captains mit Seven war insgesamt auch ziemlich gut.
Erstaunlich und befremdlich ist aber auch die Haltung des Captains, er scheint ein regelrechter Rassist zu sein und verabscheut die Wechselbälger und Seven steigt bereitwillig mit ein. Völlig unpassend meiner Meinung nach, die Menschen sollten maximal aufgeklärt sein und kennen Lebewesen in allen Formen. Zumal der Krieg auch Jahrzehnte zurück liegt.

[human8]

Die Serie ist jetzt in richtigen Händen, das sieht man.
Auch diese Folge hat mir wieder gefallen. Die Effekte waren Klasse, genau so die Kameraarbeit und die Musik, hat mir alles sehr zugesagt.
Die Brücken Crew der Titan ist auch interessant. Ich würde gerne mehr von denen sehen.

Picard und Riker haben sich schnell versöhnt, finde ich gut. Die Aussichtslose Situation hat den Versöhnungsprozess sicherlich etwas beschleunigt.
Auch schön, dass Jack Picard eine Chance gegeben hat, damit die beiden sich wenigstens etwas aussprechen durften.
Shaw darf zwar weiterhin ein Arsch sein, aber ist auch ein interessanter Charakter. Finds gut, dass er weiterhin mit dabei ist. Seine Rede mit Locutos war stark.

Mir haben aber auch ein paar Sachen nicht gefallen. Die Sache mit dem Behälter des Wechselbalges fand ich etwas schwach. Wenn so ein Wechselbalg schon die Crew infiltriert, dann hätte er seinen Behälter auch zu hause lassen können. Er hätte sich ja auch in irgendeinen Vasse ausruhen können.
Der neue Formwandlereffekt gefällt mir nicht wirklich, da hätte man sich etwas an dem alten orientieren sollen. Auch seltsam, dass der Formwechsler seine Gesichtsfarbe geändert hat, als dieser von Seven getötet(?) wurde.
Vadic scheint also auch ein Gestaltswandler zu sein. Die Szene, als Sie sich die Hand abgeschnitten hat, um mit dem böööösen Chef zu sprechen, war auch nicht so mein Ding.

Was Jacks Halluzinationen sollten, kann ich mir nicht erklären.

4,5* (mit Tendenz nach oben)

[Infinitas]

Och wie schade, die Gravitationsanomalie war ne gebärende Mamma und kein Wurmloch oder gar die Dunkle Seite des Nexus. Visionen hat Jack Crusher Jr jedoch vollkommen ohne Psychospiele scheint New Trek nicht auszukommen. Ja, Odos Pott ist Odos Pot gewesen, das stand außer Frage, hier hat sich der Fanservice ans eigene Bein gepinkelt, den kein Formwandler außer Odo hat jemals einen "Eimer" geraucht, sorry mein Fehler, ich meinte gebraucht. Das Eimerchen bekam er von den Solets.

Nachdem Odo Kontakt zu seinem Volk hat, regeneriert Odo nicht mehr in seinem Eimer. Odo verflüssigt sich nun, wie er will und genießt es, sich so entfalten zu können. Von Kira Nerys bekommt Odo zu der Zeit zur Einweihung seines neuen Quartiers eine Pflanze geschenkt. Odo verwendet seinen Eimer, um die Pflanze hineinzustellen. (DS9: Der Ausgesetzte)

Ja so war das nämlich und somit ist belegt, dass es kanonischer Unsinn ist, dass jeder Formwandler Pott raucht, äh ich meinte natürlich nen Pot braucht. . Das Wortspiel ist übrigens vollkommen unbeabsichtigt, da es Seven in der Folge auch benutzt hat. Also eine simple Referenzprüfung z. B. im Memory Alpha (auch Zitatquelle) hätte diesem Unsinn Abhilfe verschafft. Formwandler sind im übrigen auch aufspürbar, das fand auch ich eine schwache Leistung.

Bis auf diesen groben Fehler hat mir jedoch auch diese Folge überaus gut gefallen, ebenso die Auflösung des Cliffhangers. Ich freue mich also auf die nächste .

Captain Shawn erinnert mich ein wenig jemanden aus meinem persönlichem Umfeld, aber auch hier frage ich mich, wie er dazu kommt, die ewige Locutus Schiene zu fahren, sicher, es war wohl ein einschneidendes Erlebnis, das aber schon sehr viele Jahre her ist. Letzten Endes hat er seinen Beitrag geleistet, was ihn doch nicht als Totalversager abstempelt. Hat Seven tatsächlich das A-Wort zu einem vorgesetzten Offizier gesagt? Jep hat Sie und alleine damit hätte er Sie schon am Okular Implantat gepackt. Außerdem was das für eine Seven of Nine zu "Emotional".

Hmmm.

Viele Fragezeichen.
Also war es doch keine Falle? Nur ein Weltraumlebewesen in Geburtswehen. (Sind das wirklich die Wesen aus Farpoint?)

Immer mehr offene Fragen zu Jack. Warum sind die Wechselbälger so sehr hinter Jack her? Einer von ihnen war schon auf der Titan BEVOR Picard mit Jack dort ankam?

Warum? Haben die vorsichtshalber alle Schiffe infiltriert?
Konnte doch wirklich keine ahnen daß Beverlys Hilferuf Picard anlockt und der sich ausgerechnet die Titan rauspickt.

Und Jacks Vision am Ende? Die diffusen HInweise auf Locutos. Hat Jack irgendwas von den Borg "geerbt" durch Picard und wird jetzt "gerufen"?


Es bleibt jedenfalls spannend.

Nein die Formwandler konnten nicht wissen, dass ausgerechnet Picard mit der Titan kommt, sie konnten nicht mal wissen, dass Picard überhaupt kommt.
Die Wesen waren nicht die aus Farpoint, in ST gibt es immer mal wieder Weltraumlebewesen. Da hat man kurz den Forscher raushängen lassen.

Picard war an der Schlacht von Wolf 359 selbst ein Borg (Locutus von Borg) und Shawn hat mit der Constellation daran teilgenommen. Die meisten haben diese Schlacht nicht überlebt. Deshalb war Shawn sauer, das Ganze gab es schonmal mit Sisko, der in dieser Schlacht seine Frau verloren hatte. Allerdings war das im Pilot von DS9, was bedeutet Shawn ist wegen etwas böse, was sehr viele Jahre her ist. Des Weiteren hat Picard zwischendrin die Föderation mindestens 20-mal gerettet, unter anderem auch vor den Borg in First Contact (die Situation in DS9/"Der Abgesandte" zwischen Picard und Sisko spielte vor "First Contact" und ebenso weit vor den aktuellen Ereignissen).

Battle of Wolf 359 DS9 and TNG Version

Picard VS Siko ( DS9 Pilot)


Ob Jack etwas von den Borg geerbt hat? : Möglicherweise, schließlich müssten noch unmängen von Nanobots zum Zeitpunkt der Zeugung in Picards Blut gewesen sein. Eventuell hat dieser Umstand in irgendeiner Form tieferen Einfluss auf Jack sowie auf seine Visionen oder gar auf seine DNA. Eventuell wird er deshalb auch gejagt. Netter Gedankengang (reine Spekulation)

Quelle der Videos: YouTube
Quelle des Zitats (wer nachsehen möchte):
Memory Alpha -Odo
Memory Alpha - Odos Eimer

[Riker_9000]

Die Serie ist jetzt in richtigen Händen, das sieht man.

Shaw darf zwar weiterhin ein Arsch sein, aber ist auch ein interessanter Charakter. Finds gut, dass er weiterhin mit dabei ist. Seine Rede mit Locutos war stark.

Ich denke, Shawn sollte auch Picard hinterfragen. Das ist schon richtig so.

Das macht die Serie selbstkritischer

Picard VS Siko ( DS9 Pilot)

wo ist Sisko eigentlich hin? Ob er wieder aus dem Subraum zurückkehrt?

[Gast]

Picard war an der Schlacht von Wolf 359 selbst ein Borg (Locutus von Borg) und Shawn hat mit der Constellation daran teilgenommen. Die meisten haben diese Schlacht nicht überlebt. Deshalb war Shawn sauer, das Ganze gab es schonmal mit Sisko, der in dieser Schlacht seine Frau verloren hatte. Allerdings war das im Pilot von DS9, was bedeutet Shawn ist wegen etwas böse, was sehr viele Jahre her ist. Des Weiteren hat Picard zwischendrin die Föderation mindestens 20-mal gerettet, unter anderem auch vor den Borg in First Contact (die Situation in DS9/"Der Abgesandte" zwischen Picard und Sisko spielte vor "First Contact" und ebenso weit vor den aktuellen Ereignissen).

Das gibt tatsächlich einfach keinen Sinn. Shaw muss wissen, dass Picard wirklich absolut keine Wahl hatte, und dass das Ergebnis ohne Locutus vermutlich ähnlich gewesen wäre. Da nach Jahrzehnten noch derart nachtragend zu sein, ist schon irgendwie komisch. Man mag vielleicht ein schlechtes Gefühl haben, sollte sich aber im Griff haben.
Bei Sisko war es nicht nur zeitlich näher dran, der war auch ganz generell auf Gott und die Welt sauer, wollte nicht nach DS9, hat über den Ausstieg aus der Sternenflotte nachgedacht und wäre auf Trois Couch besser aufgehoben gewesen als auf einem Kommando-Sessel. Zum Glück hat man diesen "Handlungsstrang" damals dann auch schnell aufgegeben.

Aber irgendwie ist in Picard sowieso alles irgendwie seltsam und passt nicht ganz zu OldTrek.

[Riker_9000]

Das gibt tatsächlich einfach keinen Sinn. Shaw muss wissen, dass Picard wirklich absolut keine Wahl hatte, und dass das Ergebnis ohne Locutus vermutlich ähnlich gewesen wäre. Da nach Jahrzehnten noch derart nachtragend zu sein, ist schon irgendwie komisch.

Es gab schon immer eine nachtragende Haltung gegenüber Picard. Anthwara in TNG 7x20 spricht Picard auf einen entfernten Vorfahren an, namens Javier Maribona-Picard. Er habe an den Kämpfen nach der Pueblo-Revolte im Jahre 1680 teilgenommen und war damit mitverantwortlich für den Tod vieler Indianer.

[Devasolar]

Ich fand die Folge zwar gut bis sehr gut, aber sie hat bei mir dennoch haufenweise Fragezeichen hinterlassen, trotz der ganzen Posts dazu, die ich bisher gelesen habe. Einige Dinge ergeben einfach keinen Sinn - aber vielleicht wird der Kreis noch geschlossen. Es ist tatsächlich wie ein Detektivspiel. Man bekommt Bröckchen hingeworfen, die erst mal eher für Verwirrung als für Aufklärung sorgen. Eigentlich ist das cool - wenn ich nicht so ungeduldig wäre. :-D

Eine Szene war wirklich absolut daneben, nämlich die, in der Vadic ihre Hand abgeschnitten hat und dann plötzlich ein Dämonenkopf erschienen ist. Erinnerte mich eher an schlechte Fantasy. Warum sah der Typ aus wie Diablo? :-D Und warum braucht es so eine mystische Schale dafür? Das ist so gar nicht Star Trek! Wer auch immer dieser Diablo-Klon sein soll... Mit den klassischen Formwandlern hat der meines Erachtens nichts zu tun. Formwandler haben es eigentlich nicht nötig, sich wie Fabelwesen aussehen zu lassen mit Hörnern und so... es sei denn dieser Typ ist absolut durchgeknallt und emotional so gar kein typischer Formwandler. Solches Verhalten kennen wir von denen nicht. Gibt es vielleicht - wie bei den Romulanern/Remanern - eine unterdrückte Subspezies der Formwandler, die völlig anders agiert und auch emotional ganz weit weg von den Formwandlern ist, die wir kennen? Im Moment ist das eines der großen Fragezeichen für mich.

Allerdings fand ich die Erkenntnis aus dieser Szene, dass Vadic auch nur im Auftrag handelt und nicht auf einer Ego-Mission ist, wiederum sehr spannend.

Die Crew auf dem Schiff von Vadic könnten durchaus Jem'Hadar sein. Wie diese nämlich wirklich sprechen, wenn sie sie selbst sein können, wissen wir nicht. Im DS9 waren sie drogenabhängige Söldner ohne eigenen Willen. Vielleicht haben sie auch unter der Wirkung von Ketracel-White ihre eigene Sprache "vergessen". Es gibt zwar diese DS9-Folge mit einer abtrünnigen Jem'Hadar-Gruppe, die keinen Bock mehr hatte, dem Dominion zu dienen, aber diese war ja tatsächlich ziemlich schwach ohne ihre Droge und mehr oder weniger zum Tode verurteilt. Was aus ihr geworden ist, wissen wir nicht wirklich. Und es gab schließlich auch noch abtrünnige Vorta (man denke an die Folge mit Iggy Pop als Vorta). Hier gibt es also durchaus Spielraum für Spekulationen in Richtung Untergrundorganisation innerhalb des Dominions. Wie bei den Borg könnte auch hier am Ende eine geschichtsträchtige Wendung anstehen.
(Durch ST: Discovery haben wir ja erfahren, dass Vulkanier und Romulaner irgendwann Frieden miteinander geschlossen haben, ich nehme an, das bezieht auch die Remaner mit ein. Das war zu Picards Zeiten undenkbar.)

Ich habe mich auch gefragt, ob diese Wutrede von Shaw gegen Picard nur dazu dienen sollte, uns darauf vorzubereiten, dass die Borg früher oder später auftauchen werden. Jacks Visionen untermauern diese Spekulation. Welche Borgriege da allerdings nach ihm ruft, kann ich auch nicht sagen... die Jurati-Fraktion oder die andere... wenn es sie noch gibt.

Bin gespannt, wie es weitergeht, schließlich haben Picard und Riker eine Mission, die sie fortsetzen müssen... mit all den ganzen Handlungsnebensträngen. Irgendwas fällt sicher hinten runter und hinterlässt auch nach Abschluss der Staffel genug Fragezeichen. ;-)

[Devasolar]

Es gab schon immer eine nachtragende Haltung gegenüber Picard. Anthwara in TNG 7x20 spricht Picard auf einen entfernten Vorfahren an, namens Javier Maribona-Picard. Er habe an den Kämpfen nach der Pueblo-Revolte im Jahre 1680 teilgenommen und war damit mitverantwortlich für den Tod vieler Indianer.

Oh, ja, davon gibt es einige in der Sternenflotte, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Es gibt auch genügend Personen von Nichtföderationsmitgliedervölkern, die allen Grund dazu hätten. Picard hat ziemlich regelmäßig gegen die Oberste Direktive verstoßen und das irgendwie für sich gerechtfertigt, in der Überzeugung, er hält sie ein. Seine Empathie lässt im Grunde ziemlich zu wünschen übrig. ;-) Meist war es seine Crew, die die Katastrophen verhindert hat und er musste erst mal davon überzeugt werden.

[QeyliS II]

Oh, ja, davon gibt es einige in der Sternenflotte, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Es gibt auch genügend Personen von Nichtföderationsmitgliedervölkern, die allen Grund dazu hätten. Picard hat ziemlich regelmäßig gegen die Oberste Direktive verstoßen und das irgendwie für sich gerechtfertigt, in der Überzeugung, er hält sie ein. Seine Empathie lässt im Grunde ziemlich zu wünschen übrig. ;-) Meist war es seine Crew, die die Katastrophen verhindert hat und er musste erst mal davon überzeugt werden.

Nun, DAS ist wohl eine sehr eigenwillige Interpretation...