[024] "No Win Scenario" / "Die Pattsituation "

[Gast]

Sowohl hier als auch sonst im Netz gibt es viel Aufregung darüber, dass Picard flucht bzw. Schimpfwörter verwendet. Aber das ist nicht neu.

ST Charaktere haben schon immer geflucht und auch gewisse Schimpfwörter benutzt, aber eben anders. Die Art wie das hier geschieht ist daher auf jeden Fall uncharakteristisch. Das sind halt die Feinheiten, die dann dafür sorgen, dass sich das nicht anfühlt, wie das gute alte Star Trek.

Und das ist mit ganz vielen Dingen so. Ich fand es auch unpassend, wie Picard hier auf Jacks Frage nach seiner Work/Life-Balance bzw. einer eigenen Familie regiert. Eigene Kinder waren für Picard sicherlich nie eine Priorität, aber die Familie war ihm durchaus wichtig. TNG-Picard hätte das so IMHO nie gesagt, weder über sich noch als Ratschlag an seine Fanboys.

[cowboy bebop]

Einfach mal aufpassen und nicht immer drauf los meckern. Die Portalwaffe war da schon gar nicht mehr an Bord weil sie abgeworfen wurde um weiter in den Nebel eindringen zu können. Ob das so sein musste ist ne anderer Frage, aber das Ding war nicht mehr da um eingesetzt werden zu können.

Oh, das muss mir nach einmal schlafen entfallen sein. ^^ Aber naja, die hätten ja auch mit ein paar ihren ganzen anderen Waffen drauf schießen können, um den Brocken in kleinere, nicht so gefährliche Stücke zu zertrennen. ;P

[DefiantXYX]

Aber naja, die hätten ja auch mit ein paar ihren ganzen anderen Waffen drauf schießen können, um den Brocken in kleinere, nicht so gefährliche Stücke zu zertrennen. ;P

Stimmt, wobei da wieder die maximal ineffiziente Organisationsstruktur bei Star Trek auffällt. Fraktionsübergreifend muss erst auf dem Bildschirm etwas zu sehen sein, dann muss ein Offizier das melden, der Captain reagiert und befiehlt und der Offizier führt aus. Da kann es schonmal zu spät sein, bis Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Was mir auch noch extrem negativ aufgefallen ist, dass Riker die "Conn" an Picard übergibt. Picard geht aber nicht an die Conn, aber wird zum Captain und steuert nicht selbst. Dann gibt er relativ simple Befehle, obwohl er praktisch keine Informationen hat. Das kleine Touchdisplay am Stuhl dürfte für sowas kaum taugen, er guckt also quasi nur auf den Bildschirm...und dann muss auch noch der Sohnemann mitreden, der welche Qualifikation hat? Ganze schwache Umsetzung der kompletten Aktion meiner Meinung nach und alles nur weil Picard vor 50 Jahren mal blind geflogen ist.

[Riker_9000]

Ist interessant worüber man alles spekulieren kann oder wieder reininterpretieren will worüber sich die Macher mit Sicherheit keine Gedanken gemacht haben. Unbeeindruckt von all dem sage ich für mich das die aktuelle Staffel recht stabil läuft und ich mich auf den nächsten Freitag weiter freue.

Also ich habe vieles aus dem englischen Fandom übernommen. Ich kann es allen empfehlen:

Memory Alpha | Fandom

[Dominion]

Huhu Leute,

ich habe mir noch mal ein paar Gedanken zu Captain Shaw gemacht und das manche Leute meinen, das Captain Shwas abfällige Bemerkung zu den Wechselbälgern nicht zu einen Sternenflotten Offizier. Das man selbst in einem potenziellen Feind noch ein Lebewesen sieht... Das stimmt im Allgemeinen, war aber nicht bei jeden Offizier so... Selbst Picard hatte in der TNG Folge "Ich bin Hugh (I Borg)", ziemlich Abfällige Äußerungen über den/die Borg gemacht...

Shaw spricht von "Wechselsiff" bei den Wechselbälgern usw...
Picard sagte in besagter TNG Folge, das man den Borg doch mit einem Virus infizieren könnte, und dann, Zitat: "Zu seinem Haufen" zurückschicken könne...
Beides nicht sehr Sternenflottig...

So Fortgeschritten die Föderation im Denken sein mag und auch die Offiziere, so sind sie dennoch Menschen... Das sie Menschen sind, zeigt sich an persönlichen Traumata.
Auch hier zeigt sich eine gemeinsamkeit von Picard und Shaw, ja sogar Captain Sisko...
Picard wurde von den Borg traumatisiert, darum hatte er einst fast schon Blinden Hass den Borg gegen über. Siehe besagte TNG Episode, auch im TNG-Film "Der erste Kontakt (First Contact), hatte Borg eine persönliche Abfällige Vendetta gegen die Borg... Er musste erst gebremst werden um wieder Klar zu denken..
Shaw und Sisko waren beides Opfer der Borg, auch Opder von Picard, der selbst ein Opfer der Borg war...

Captain Shaws Wutausbruch gegenüber Picard war also verständlich... Aus seiner ganz persönlichen Sicht, hat er nur sein Leid und Verlust gesehen, nicht aber das Drama das Picard durchgemacht hatte... Ähnlich wie auch Captain Sisko in DS9...

Perfekt war Niemand... Und ich finde es ehrlich gesagt gut das die Chars nicht Allglatt sind... Das gibt Tiefe...
TNG war gut, aber manchmal fast schon zu perfekt... DS9 war die richtige Mischung...

Ich will Captains Shaws Abfällige Bemerkung zu den Wechselbägern nicht herunterspielen, aber ich finde man kann seine Ansichten zumindest Nachvollziehen...
Und er lernt ja, genauso wie Picard.... Er hat sich von Seven beraten lassen usw...

[A.Shubashi]

Hallo zusammen, mein erster Beitrag

Gut geschrieben Dominion, das sehe ich alles genau so.

M. M. n. war NG (zumindest meist) viel zu glatt, ein Stück weit zu bieder (sorry), und das merkt man erst Heute so richtig, wenn man sich im Vergleich zur PICARD Staffel 3 die alten Folgen wieder zu Gemüte führt und vielleicht war das ein Grund warum es keine weiteren Staffeln NG gegeben hat?
Aber sicher, es gibt ja doch eine größere Spannbreite an Qualität über 7 Staffeln NG hinweg.

Denn es gab ja auch in NG schon Experimente, es weniger glatt zu machen, z. B. die sehr gute Doppelfolge "Geheime Mission auf Celtris 3", mit dem sehr unsympathisch gezeichneten "Sternenflotten" Captain Cellico (guter Vergleich zu Shaw), wo Picard später vom Cardassianer Gul Madred gefoltert wurde, an den Armen aufgehängt, nackt!
Bei dieser Doppelfolge hat man sich mal was getraut, die Dialoge der beiden... Schauspielerei ist eben viel mehr als naives pastellfarbenes Wohlfühl-NG (sorry!) und das müssen sicher "keine" Folter Szenen sein!

Schauspielerisch besehen finde ich PICARD Staffel 3 echt gut, sicher mit Ausnahmen. Manche Optik bzw. Tricks wünschte ich mir aber etwas ausgearbeiteter, aber ich kann damit gut leben. Alles was mit diesem Kampfvogel zusammenhängt und der Hexe darin, finde ich gelinde gesagt, etwas schräg und es sind mir zu viele zu dunkle Szenen in PICARD:
Ansonsten: Echt gut gemacht! Diese Auffrischung war sehr nötig, insgesamt besehen!.

5 Sterne von mir, auch für diese 4. Folge !

MfG

[DefiantXYX]

Huhu Leute,

ich habe mir noch mal ein paar Gedanken zu Captain Shaw gemacht und das manche Leute meinen, das Captain Shwas abfällige Bemerkung zu den Wechselbälgern nicht zu einen Sternenflotten Offizier. Das man selbst in einem potenziellen Feind noch ein Lebewesen sieht... Das stimmt im Allgemeinen, war aber nicht bei jeden Offizier so... Selbst Picard hatte in der TNG Folge "Ich bin Hugh (I Borg)", ziemlich Abfällige Äußerungen über den/die Borg gemacht...

Shaw spricht von "Wechselsiff" bei den Wechselbälgern usw...
Picard sagte in besagter TNG Folge, das man den Borg doch mit einem Virus infizieren könnte, und dann, Zitat: "Zu seinem Haufen" zurückschicken könne...
Beides nicht sehr Sternenflottig...

Das würde ich nicht vergleichen wollen, die du selbst sagst, hat Picard ein persönliches Trauma durch die Borg.
Außerdem sind die Borg besonders. Wer assimiliert wird ist quasi tot, oder noch schlimm. Die Borg sind keine Individuen, es sind einfach nur Körper die wie Maschinen dazu benutzt werden andere Lebewesen zu assimilieren. Klar, Seven und andere konnten zurückkehren, aber das sind natürlich Ausnahmen.
Shaw äußerst sich einfach so abfällig über die Wechselbälger, anbhängig von ihren tun und handeln findet er sie ecklig, scheint auch überhaupt kein Probleme damit zu haben jeden sofort abzuknallen.So eine Einstellung ist mittlerweile schon in unserer Zeit völlig verpönt, ich denke ein Sternenflottenoffizier dürfte es schwer haben mit dieser Einstellung. Sein Job sollte es sein neues Leben zu entdecken, Diplomatie zu betreiben. Wie soll das funktionieren, wenn er gewisse Spezies ecklig findet, weil sie anders sind?

Hallo zusammen, mein erster Beitrag

Willkommen im Forum. Schön, dass es auch 2023 noch Zuwachs gibt

[Darkwing]

Weiß man eigentlich irgendwas darüber warum Riker eine andere Uniform trägt als die anderen Offiziere? Ist das eine Variante, die speziell Captains tragen können, wenn sie wollen? Gab es in TOS und TNG ja auch schon.

[Wraith Leader]

Hallo zusammen, mein erster Beitrag

. Alles was mit diesem Kampfvogel zusammenhängt und der Hexe darin, finde ich gelinde gesagt, etwas schräg und es sind mir zu viele zu dunkle Szenen in PICARD:
Ansonsten: Echt gut gemacht! Diese Auffrischung war sehr nötig, insgesamt besehen!.

Hi.
Schräg und Hexe trifft es recht gut.

Willkommen hier!

Wie kommst denn auf deinen Nicknamen, wenn mir die Frage erlaubt ist?

[Holger58]

Also ich habe vieles aus dem englischen Fandom übernommen. Ich kann es allen empfehlen:

Danke, ich habe als alter (Mittel)deutscher nur russisch gelernt..

[Souvreign]

Gute Folge mit viel Licht, aber auch einiges an Schatten.

Positiv ist auf jeden Fall das sehr trekkige Ende hervorzuheben, wo sich die Titan von der letzten Energiestoßwelle aus dem Nebel tragen lässt und dabei auch noch die freiwerdende Energie aufnimmt. Dass man dabei die Geburt von Aliens sieht, die denen aus dem TNG Piloten Mission Farpoint ähneln, ist dabei auch ein netter Touch. Schöner wäre es aber gewesen, wenn man die Zuschauer nicht vorher noch mit der Nase auf die Farpoint Mission im Rahmen eines Dialoges hingewiesen hätte.

Mir gefällt außerdem, dass Riker das Manöver des Würgers aus Folge 2 kopiert und dem Schiff einen der im Nebel vorhandenen Asteroiden mittels Traktorstrahl vor den Latz knallt. Ich habe auch kein Problem damit, dass der Würger schwerer beschädigt wird als die Titan. Der Asteroid wird sicher eine höhere Dichte als Crushers kleines Schiff und auch eine höhere kinetische Energie durch die Beschleunigung gehabt haben. Da ist es nur logisch, dass das Schiff der Bösen einen größeren Schaden erleidet.

Neben den positiven Sachen gibt es aber wie gesagt auch einiges an Ungereimtheiten. So gefällt mir absolut nicht, dass Rikers Zögern in Folge 3 auf einmal als die falsche Wahl dargestellt wird. Die Titan ist dem Würger nun einmal taktisch klar unterlegen, da fand ich es absolut richtig, das Schiff nicht anzugreifen, sondern eine Konfrontation zu vermeiden.

Auch etwas merkwürdig, warum sich alle dann in das vermeintliche Schicksal des nahen Todes ergeben, anstatt fieberhaft nach einer Lösung zu suchen, die Crusher dann eher zufällig in den Schoß fällt. Da macht der Nebenplot um Seven auch wenig Sinn. Wenn man sowieso in ein paar Stunden draufgeht und das als unausweichlich akzeptiert hat - warum also noch fieberhaft nach dem Formwandler-Infiltrator suchen?

In besagtem Nebenplot sucht Seven nach kurzer Rücksprache mit Shaw nach dessen Eimer. Formwandler müssen sich ja ca. alle 16 Stunden für ein paar Stunden verflüssigen - und zumindest Odo hatte dafür einen speziellen Eimer. Und der Formwandler auf der Titan benutzt genau so einen Eimer. Das war mir dann doch etwas zu Fan-Service-billig, zumal der Pott auch noch arg dumm versteckt ist, so dass man ihn einfach finden muss. Intelligenter wäre es gewesen, wenn Seven zwar einen passenden Behälter findet, der dann aber doch ein anderes Design hat. Die ganze Aktion verläuft dann eh im Sande, denn der Formwandler findet Seven und vaporsiert den Eimer. Seven schießt auch einmal auf den, aber anstatt ihn ihrerseits jetzt zu verdampfen schaut sie nur verdattert zu, als der Formwandler sich verflüssigt und in eine Ritze kriecht. Keine Glanzleistung unserer ehemaligen Borg-Drohne. Ach ja, das neue, eklige, Blob-artige Aussehen der Formwandler gefällt mir gar nicht. Ich bevorzuge da doch den DS9 Look als durchsichtige, leicht goldene Flüssigkeit.

Am Ende wird der Formwandler denn auch enttarnt und endgültig getötet. Das war schon recht clever mit Sevens Frage, auch wenn es natürlich ein Restrisiko ist, denn LaForges Tochter hätte unter Druck auch mal versehentlich Commander Hansen sagen können. Allerdings, warum sollte die Pilotin auch gerade in der Situation zu Shaw und Seven geschickt werden.

Picard will unterdessen mit Sohnemann ein paar letzte Stunden verbringen. Dazu wählt er leider die Holokulisse der 10-Forward-Kneipe aus L.A.. Ich kann ja irgendwo verstehen, dass man die Kulissen gerade nun einmal hat und deswegen diese immer wieder mal benutzt, aber gerade bei Picard hätte man sich wahrlich andere Umgebungen vorstellen können. Sei es das „echte“ 10-Vorne der Enterprise D - oder wenigstens das Chateau Picard, wenn man schon keine neuen Kulissen bauen kann / möchte. Das Ganze wird noch in einen Rückblick eingebettet, wo Picard vor rund 5 Jahren in dieser Kneipe von ein paar Kadetten ausgefragt wurde und gerne ein paar alte Abenteuer erzählt hat. Das ist zwar nett, aber passt es für mich nicht so wirklich zu Picard - vor allem wenn ich mich noch erinnere, dass er in der Zeit vor Picard Staffel 1 eigentlich weitgehend verfemt war und sich bei Starfleet kaum einer mehr an ihn erinnern konnte. Aber es soll wohl einen Kontrapunkt hierzu setzen - und vielleicht waren diese Kadetten einfach echte Picard-Fans…

Das Ganze wird eh vor allem für zwei Sachen genutzt. So kommt Shaw hinzu und berichtet über sein Trauma. Er ist einer der wenigen Überlebenden von Wolf 359, was er Picard dann auch prompt vorwirft. Und ja, Traumata können tief sitzen, aber zuerst einmal war Picard von den Borg entführt worden und handelte absolut nicht freiwillig. Und zum anderen wirft es kein gutes Licht auf Starfleet, wenn man einen Mann wie Shaw zum Captain ernennt, der immer noch ein über 30 Jahre zurückliegendes Trauma nicht überwunden hat. Bei Sisko im DS9 Piloten hat der Vorwurf Picard gegenüber noch etwas Sinn gemacht. Er hat bei Wolf 359 seine Frau verloren und die Schlacht war damals nur rund anderthalb Jahre her. Jetzt sind In-Universe aber über 30 Jahre vergangen - und dazwischen hatten wir mindestens einen Dominion-Krieg, die Zerstörung von Romulus, die Vernichtung des Mars, etc. Da sollte die Erinnerung an Wolf 359 doch so langsam mal verblasst sein.

Die andere Sache ist, dass Picard am Ende dann merkt, dass sein Sohn bei dem Ereignis vor 5 Jahren schon einmal versucht hat, inkognito mit ihm Kontakt aufzunehmen, er dies mit seiner Antwort, Starfleet sei seine wahre Familie, aber effektiv unterbunden hat.

Jacks Hallus am Ende ignoriere ich erst einmal. Für mich ist das eine weitere blöde Mystery-Box, in die die Autoren alles und nichts reinpacken können.

Ach ja, kein Worf und Raffaela diesmal, das wird dann sicher nächste Folge nachgeholt.

Mit der Folge endet auch der Mini-Arc der ersten 4 Episoden. Picard du Co. fliegen mit der Titan erst einmal in Sicherheit. Jetzt sind dann andere (Worf und Raffi) am Zug, um die Handlung weiter zu entwickeln.

Also eine gute Folge, aber mit doch ein paar zu vielen Ungereimtheiten. Wegen des guten Endes gebe ich aber doch einmal knappe 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten.

[cybertrek]

Sorry, aber der Gründersiff und der präsentierte Fakt, dass jeder Formwandler nen Eimer mit sich herumschleppt haben mir es echt vermiest. Da muss ich schon mit sehr viel Wohlwollen die positiven Aspekte suchen. Ein wenig kommt auch wieder die Langeweile auf, die in den ersten beiden Staffeln vorherrschte. Ja, es kann nicht immer große Spannung sein und ruhigere Episoden gabs in allen Serien. Schon ok. Man erfährt auch einiges. Aber ehrlich, kurz vor der fast sicheren Zerstörung will ich nicht gefühlte 40 Minuten Screentime auf dem Holodeck verbringen.

SPOILERRätsel der Episode: Also dass Vadic eine Gründerin ist, wurde ja schon offiziell aut Twitter von Terry Matalas bestätigt. Da brauchen wir also nicht mehr groß darum herumreden. Aber da hätte ich schon noch gerne eine Erklärung dafür, warum auf einmal Changelings mit abgeschnittenem Arm mit anderen Formwandlern kommunizieren können. Das kam schon überraschend und passt nicht ganz in mein heliges DS9-Weltbild. Oder ist sie verrückt geworden und sprach nur mit sich selbst? DAS würde ich als Erklärung akzeptieren.

[TellarPrime]

Weiß man eigentlich irgendwas darüber warum Riker eine andere Uniform trägt als die anderen Offiziere? Ist das eine Variante, die speziell Captains tragen können, wenn sie wollen? Gab es in TOS und TNG ja auch schon.

Das ist die Uniform für aktive Offiziere ohne aktives Schiff bzw. aktive Zuordnung. Weiß nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe... aber ergibt ja durchaus Sinn. Außerdem scheint die Sternenflotte ja zigdutzende unterschiedliche Uniformen zu haben, passt also.

SPOILER
Übrigens zur neuen eher ekligen Animation der Wechselbälger gibt es die Aussage von Terry Matalas, dass die beabsichtigt anders ist und im Laufe der Staffel noch erklärt wird... für mich klingt das alles ziemlich nach "Virus", "Modifikation" oder ähnlichem.

[A.Shubashi]

Willkommen im Forum. Schön, dass es auch 2023 noch Zuwachs gibt

Lieben Dank Defiant :-) Schön dass man sich hier, trotz z. T. sehr unterschiedlicher Meinungen zu Themen, nicht anfeindet und manche Aussagen auch einfach so stehen lassen kann :-)

[Darkwing]

Das ist die Uniform für aktive Offiziere ohne aktives Schiff bzw. aktive Zuordnung. Weiß nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe... aber ergibt ja durchaus Sinn. Außerdem scheint die Sternenflotte ja zigdutzende unterschiedliche Uniformen zu haben, passt also.

Danke, das erscheint in der Tat auch sinnvoller als die Erklärung auf Memory Alpha (Galauniform).