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Der Wandel von Rom

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    #61
    Roms wandel ist absurd und unglaubwürdig. Gut dass die autoren es trotzdem gemacht haben ohne diesen wandel hätte DS9 was gefehlt!

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      #62
      Also, ich mag den kleinen Ferengi. Abgesehen von seinem frühen Auftreten ist er immer sympathisch, gerade auch, weil er den unterdrückten Dummkopf spielen muss. Dabei war er nie dumm, aber ungeschickt.

      Rom besitzt keine Ohren für Geschäfte, hat aber einen Spürsinn für Technik.
      Rom wurde von Quark unterdrückt und musste sich daher selbst helfen. So entwickelte er gewisse Fähigkeiten (z. B. aufbrechen von Schlössern), die ihm beim Einstieg als Techniker für die Föderation halfen.

      Rom bleibt immer der sympathische Trottel, er besitzt aber soziale Qualitäten: Er vermittelt in Familienangelegenheiten, er gründet eine Ferengi-Gewerkschaft.
      Seine größte Leistung ist wohl sein Einfall zu den selbstreplizierenden Minen, mit denen das Wurmloch unpassierbar wurde.

      Rom ist ein gutes Beispiel dafür, dass versteckte Talente zur richtigen Zeit hervortreten. Ob er aber sogar das Zeug zum Nagus hat, halte ich für zweifelhaft.

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        #63
        In Staffel 1 zumindest war Rom aber noch als dummer, wenngleich "typischer" Ferengi konzipiert.
        Allein die Folge "Die Ermittlung", in der er "versehentlich" seinen Bruder Quark vor einem Attentat bewahrt, spricht Bände.

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