"Wie vermint man erfolgreich ein Wurmloch? - SciFi-Forum

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"Wie vermint man erfolgreich ein Wurmloch?

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  • Mr.Vulkanier
    antwortet
    @Metathron:
    Stimmt, das Zeug hab ich vergessen, ok, hast mich überzeugt!

    Ich denke aber auch, dass es für die Föderation selbstverständlich sein müsste, die eine oder andere Warnung loszuschicken, oder eine Boje durchs Wurmloch (die das Dominion bestimmt nicht für Zielübungen nutzt )

    @Soran:
    Während der Besetzung von DS9 wird das Dominion aber die Positionen der Minen herausgefunden haben, die haben ja viel herumprobiert nehme ich an.

    @IntraCardial:
    Genau die Frage hab ich mir auch immer gestellt, ob man nicht ein flächendeckendes Feuer eröffnen könnte oder so.
    Aber scheinbar nicht

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  • IntraCardial
    antwortet
    Was mich viel mehr beschäftig:
    Die Minen waren mit Replikatoren versehen. Eine kaputte Mine konnte von den umliegenden Minen zerstört werden.

    Warum hat das Dominion nicht einfach das ganze Minenfeld gleichzeitig "zur Auslösung" gebracht? Die Lage war ja bekannt (es wurde von den Truppen gesehen, bevor es sich tarnte).
    Man hätte ja beispielsweise mit dem Traktorstrahl einige Asteroiden - Trümmer an das Wurmloch schaffen können. Diese hätten man zeitgleich an vielen Stellen in das Minenfeld geschickt, so das 80% oder mehr Minen detonieren. Ich bezweifel, das die Minen sich dann schnell neu replizieren können.
    Und selbst wenn, würde das Zeit kosten. Also "parkt" man in der Mitte des Feldes, wo die Öffnung ist eine unbemannte Drohne, wartet bis diese Zerstört ist und hat dann ein Zeitfenster, in der sich die Minen wieder generieren.

    Oder man lässt mal eben alle 1000 Dóminion - Schiffe eine breite Photonen-Torbedo Salve auf das Feld abfeuern. ...

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  • Soran
    antwortet
    Nun das Wurmloch ist ja örtlich begrenzt, und die meisten Schiffe kommen ja normal aus dem Wurmloch geflogen und schlagen nicht gleich einen Haken nach oben. Könnte mir sogar vorstellen, das man das Wurmloch in einem bestimmten Vektor ansteiern muss.

    Und man weiß ja nicht wie man einem Minenfeld ausweichen soll, da man ja im Normalfall nicht weiß, das da Minen sind und wo sie sind.

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  • IntraCardial
    antwortet
    Original geschrieben von Metathron
    Ich denke man kann davon ausgehen dass das Dominion durch das Wurmloch kommunizieren kann. Denn seit "Trektor's Prophezeiung (Destiny)", kann die Fed es dank des Siliziums. Warum soll das Dominon das nicht auch können!?
    So sehe ich das auch. Und wenn nicht, so hat zumindest die Föderation eine Warnbotschaft durchgeschickt! Immerhin ist ja ein Minenfeld ja schon eine heimtückische Waffe und selbst in unserer Zeit werden Minenfelder gekennzeichnet.

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  • Metathron
    antwortet
    Ich denke man kann davon ausgehen dass das Dominion durch das Wurmloch kommunizieren kann. Denn seit "Trektor's Prophezeiung (Destiny)", kann die Fed es dank des Siliziums. Warum soll das Dominon das nicht auch können!?

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  • Mr.Vulkanier
    antwortet
    Richtig, nach einiger Zeit scheint die Dominion-Flotte des Gamma-Quadranten ja auch quasi vor dem Wurmloch gewartet zu haben, sonst wäre sie ja nie so schnell im Wurmloch gewesen als das Minenfeld zerstört wurde

    Aber ob das Dominion im Alpha-Quadranten seine Streitkräfte im Gammaquadranten informieren konnte würde ich gern mal wissen, wurde jemals angesprochen, dass das Dominion durch das Wurmloch kommunizieren kann?
    Vielleicht hat die Gamma-Flotte ja auch von dem Minenfeld erfahren, als ein erster Stosstrupp durch ist und...naja...

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  • IntraCardial
    antwortet
    Original geschrieben von Calmacil
    wurd eigentlich erwähnt ob die föderation ein warnsignal auf der gamma quadrant seite installiert hat ?
    sonst wär das irgendwie ziemlich unfair ein mienenfeld da auszulegen, denn was wär wenn da jetzt jemand anders als das dominion durchfliegt ?
    Du kannst davon ausgehen, dass im Gamma-Quadrant die Öffnung streng vom Dominion bewacht wurde. Schließlich könnte jederzeit das Minenfeld zerstört werden. Diese Schiffe haben entweder
    a) alle befreundeten Schiffe gewarnt
    b) alle anderen Schiffe schon selber zerstört

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  • JLP
    antwortet
    ich denke man kann ein Wurmloch auch per Wand vermienen, und zwar wenn die Distanz zwischen dieser Wand und dem Eingang des Wurmlochs nicht grössser als jetzt in diesem Fall ein Jem'Hadar Kriegsschiff ist.

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  • Calmacil
    antwortet
    wurd eigentlich erwähnt ob die föderation ein warnsignal auf der gamma quadrant seite installiert hat ?
    sonst wär das irgendwie ziemlich unfair ein mienenfeld da auszulegen, denn was wär wenn da jetzt jemand anders als das dominion durchfliegt ?

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  • Dax
    antwortet
    Original geschrieben von Metathron
    Ich denke das eine Wand ausreichen müsste, sie muss nur dicht genug vor dem Wurmloch sein. Und hoch und breit genug.
    Aber dann stellt sich die Frage warum sich das Wurmloch nicht öffnete als die Defaint so knapp davor langflog?

    Oder warum das Dominion nicht vor Vollendung des Minenfeldes ein paar Schiffe durch das Wurmloch schickte und die Defaint zerstörte?
    1. Vermutlich weil sie nicht im richtigen Vektor flog
    2. Wussten sie davon? Außerdem war ja die DS9-Angriffsflotte da, die hätte den Job ja übernehmen sollen

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  • Metathron
    antwortet
    Ich denke das eine Wand ausreichen müsste, sie muss nur dicht genug vor dem Wurmloch sein. Und hoch und breit genug.
    Aber dann stellt sich die Frage warum sich das Wurmloch nicht öffnete als die Defaint so knapp davor langflog?

    Oder warum das Dominion nicht vor Vollendung des Minenfeldes ein paar Schiffe durch das Wurmloch schickte und die Defaint zerstörte?

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  • IntraCardial
    antwortet
    Man kann davon ausgehen, dass die Öffnung des Wurmloches immer gleich im Raum ist. Das beweisen die mehrfachen Einstellungen, in denen man das Wurmloch sieht. Noch nie hat es sich von der Station abgewand geöffnet.
    Wenn also die Position der Öffnung bekannt ist, das Wurmoch nur in bestimmter Geschwindigkeit und in einem bestimmten Vector angeflogen werden kann (das wurde in einer der ersten Folgen erwähnt), braucht man nur eine Mauer so dicht vor der Öffnung zu errichten, dass bei Umfliegen der Mauer eine Kurskorrekur nicht mehr möglich ist.

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  • Dax
    antwortet
    Original geschrieben von Karnell
    Hallo ihr`s,

    @NicolasHazen:

    klar ist es möglich, daß die Minen noch in Position driften, doch als sie ihre Tarnung aktivierten waren sie noch als "Wand" positioniert.

    Und um das Wurmloch an seinem "Ein/Ausgang" im Alphaquadranten wirkungsvoll zu verschliessen, müsste das Minenfeld ja Quasi wie ein "Deckel" auf der Öffnung sitzen (wenn es sich öffnet).
    tat es doch wenn ich mich recht erinnere

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  • Harmakhis
    antwortet
    Es kann auch sein, dass wir einen so kleinen Ausschnitt der "Halbkugel" gesehen haben, dass wir keine Krümmung erkennen konnten. Wer weiß denn wie riesig das Minenfeld war... also objektiv.

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  • Karnell
    antwortet
    Hallo ihr`s,

    @NicolasHazen:

    klar ist es möglich, daß die Minen noch in Position driften, doch als sie ihre Tarnung aktivierten waren sie noch als "Wand" positioniert.

    Und um das Wurmloch an seinem "Ein/Ausgang" im Alphaquadranten wirkungsvoll zu verschliessen, müsste das Minenfeld ja Quasi wie ein "Deckel" auf der Öffnung sitzen (wenn es sich öffnet).

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