"Wie vermint man erfolgreich ein Wurmloch? - SciFi-Forum

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"Wie vermint man erfolgreich ein Wurmloch?

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  • Torleq
    antwortet
    Ganz recht. Die Energieressourcen werden limitiert gewesen sein. Die Autoren brauchten nur eine Erklärung, wieso das Dominion kein Nachschub schicken hätte können, wie McWire schon sagte.
    Hätte DS9 das Wurmloch besser schließen sollen (vorrausgestzt, man hätte den Quatsch mit der Matrix-Verstärkung aus der Doppelfolge, in welcher das Dominion mit ersten Schiffen in den AQ kam, weggelassen) und dann im Verlauf der Staffel Panik schieben, da das Dominion kurz davor ist, eben diese Versiegelung zu revidieren.
    Na ja, sei es drum.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die einzige Möglichkeit gegen solche Strahlungen zu Wehr zu setzen, wäre die Energie zu kanalisieren.. womit wir wieder bei Energieübertragungsleitungne wären
    Korrektur: die einzige möglichkeit die dir nach heutigem stand der technik bekannt ist.
    Wir reden von Science Fiction.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Wenn das heute schon ein "problem" ist wer weiss welche Methoden die Cardassianer ist 250 Jahren haben um sich gegen solche störungen zur wehr zu setzen....
    Die einzige Möglichkeit gegen solche Strahlungen zu Wehr zu setzen, wäre die Energie zu kanalisieren.. womit wir wieder bei Energieübertragungsleitungne wären

    Bezogen auf ein solches Minenfeld wäre eine große Explosion in dem Zusammenhang sogar äußerst fatal, da dann der Energiefluss zwischen den Minen unterbrochen werden würde.

    Mich wundert überhaupt, wie man unter diesen Umständen Fernreplikation solch komplex strukturierter Materie realisieren konnte.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    EM-Strahlung zu stören, ist nun schohn mit heutigen Hilfsmitteln kein großes Kunststück.

    Das größte Problem bei dem Verfahren ist die Energiedichte... um die Energie des Energiebedarf eines normalen Haushalt zu übetragen, wäre die entstehende Strahlung für Lebewesen auf Dauer schon tödlich.


    [
    Wenn das heute schon ein "problem" ist wer weiss welche Methoden die Cardassianer ist 250 Jahren haben um sich gegen solche störungen zur wehr zu setzen....

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Also ich letztens noch im Radio was über Kabellose energieübertragung gehört. Dran wird wohl gearbeitet und (für den altag viel zu teuere) Prototypen gibt es wohl schon länger.

    Was die Sicherheit betrifft: Wieso sollte es unsicher sein? Wie sollte man es unterbrechen? Und die Energiequelle war ja gut genug geschützt so das die Flotte mit eigenen Waffen kaum eine Chance hatte.

    Bei den Minen... naja ne externe Energiequelle fände ich Logischer aber dafür sieht man keinen anlass....
    EM-Strahlung zu stören, ist nun schohn mit heutigen Hilfsmitteln kein großes Kunststück.

    Das größte Problem bei dem Verfahren ist die Energiedichte... um die Energie des Energiebedarf eines normalen Haushalt zu übetragen, wäre die entstehende Strahlung für Lebewesen auf Dauer schon tödlich.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 2 Minuten und 46 Sekunden:

    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Materie. Oder meinst du, die Replikatorrohmasse ist Antimaterie?

    OK, korrekt müsste es heißen "Der Replikator wandelt Materie + Energie in andere Materie um." Wo die Energie herkommt ist erstmal egal
    Sagen wir mal eine Mine braucht x kg Antimaterie um die vorberechnete Explosionsstärke zu erreichen.
    Dann packt man einfach 10x kg Antimaterie in die Mine und hat genug Antimaterie übrig um (Energieverbrauch für die Materie + sonstige Verluste eingerechnet) 4 mal eine neue Mine zu replizieren. Die Antimaterie könnte man mit einem primitiven Transporterstrahl übertragen, da die Musterstabilität der Antimaterie ja egal ist, solange die Masse stimmt.
    Zuletzt geändert von McWire; 21.03.2009, 08:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Vielleicht können sie sich ja aus irgendwelcher Strahlung ernähren, die vom Wurmloch abgegeben wird.

    Ich denke da kann man bis ins Unendliche rumspekulieren, irgendeine Antwort wird man sich bestimmt herbeidichten können
    Wenn ich mich nicht falsch erinnere fliegen sie ohne schilde durchs wurmloch. Würde es dabei so starkte strahlung abgeben sollten sie das mit der Familienplanung besser lassen.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Antimaterie

    -> E=mc²; Mit nur 1 kg Antimaterie kann man einen Replikator recht lange versorgen.

    Jede Minenreplikation verringert dann eben die Sprengkraft der Minen.
    Materie. Oder meinst du, die Replikatorrohmasse ist Antimaterie?

    OK, korrekt müsste es heißen "Der Replikator wandelt Materie + Energie in andere Materie um." Wo die Energie herkommt ist erstmal egal

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  • newman
    antwortet
    Vielleicht können sie sich ja aus irgendwelcher Strahlung ernähren, die vom Wurmloch abgegeben wird.

    Ich denke da kann man bis ins Unendliche rumspekulieren, irgendeine Antwort wird man sich bestimmt herbeidichten können

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Diese externe Energiequellen der orbitalen Waffenstation werfen aber die Frage des Übertragungsweges und dessen Sicherheit auf. Man kann so eine Konstruktion relativ leicht ausser Gefecht setzen.

    Vielleicht haben die sich selbst replizierenden Minen auch eine externe Energiequelle.

    Ansonsten ist es durchaus ein Problem, dass man die Minen nur oft genug sprengen muss, bis diese keine Energie mehr haben. Da haben sich die Autoren anscheinend keine Gedanken gemacht.. sie brauchten nur irgendeine Technobabble-Erklärung, damit sich das Dominion nicht mal eben Verstärkung durch das Wurmloch holt.
    Also ich letztens noch im Radio was über Kabellose energieübertragung gehört. Dran wird wohl gearbeitet und (für den altag viel zu teuere) Prototypen gibt es wohl schon länger.

    Was die Sicherheit betrifft: Wieso sollte es unsicher sein? Wie sollte man es unterbrechen? Und die Energiequelle war ja gut genug geschützt so das die Flotte mit eigenen Waffen kaum eine Chance hatte.

    Bei den Minen... naja ne externe Energiequelle fände ich Logischer aber dafür sieht man keinen anlass....

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Gut möglich aber dann muss man sie nur so lange sprengen bis sie schwach genug sind nichtmehr durch die Schilde von Schiffen zu dringen.

    Ich finde das Technisch eh sehr heikel. Diese Minidinger können sich tarnen, haben riesen sprengkraft und nen Replikator.... warum nicht gleich noch ein oder 2 Holodecks auf den 2 kubikmetern?

    Da fand ich die Cardassianischen verteidigungsstaionen mit den extrenen Energiequellen durchdachter.
    Diese externe Energiequellen der orbitalen Waffenstation werfen aber die Frage des Übertragungsweges und dessen Sicherheit auf. Man kann so eine Konstruktion relativ leicht ausser Gefecht setzen.

    Vielleicht haben die sich selbst replizierenden Minen auch eine externe Energiequelle.

    Ansonsten ist es durchaus ein Problem, dass man die Minen nur oft genug sprengen muss, bis diese keine Energie mehr haben. Da haben sich die Autoren anscheinend keine Gedanken gemacht.. sie brauchten nur irgendeine Technobabble-Erklärung, damit sich das Dominion nicht mal eben Verstärkung durch das Wurmloch holt.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Antimaterie

    -> E=mc²; Mit nur 1 kg Antimaterie kann man einen Replikator recht lange versorgen.

    Jede Minenreplikation verringert dann eben die Sprengkraft der Minen.
    Gut möglich aber dann muss man sie nur so lange sprengen bis sie schwach genug sind nichtmehr durch die Schilde von Schiffen zu dringen.

    Ich finde das Technisch eh sehr heikel. Diese Minidinger können sich tarnen, haben riesen sprengkraft und nen Replikator.... warum nicht gleich noch ein oder 2 Holodecks auf den 2 kubikmetern?

    Da fand ich die Cardassianischen verteidigungsstaionen mit den extrenen Energiequellen durchdachter.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Nein, der Replikator wandelt Materie in andere Materie um. Das mit der Energie ist eine gute Frage - Solarzellen sind's wohl nicht.
    Antimaterie

    -> E=mc²; Mit nur 1 kg Antimaterie kann man einen Replikator recht lange versorgen.

    Jede Minenreplikation verringert dann eben die Sprengkraft der Minen.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das einzige Problem, das ich sehe, woher die Energie kommt, die zur Replikation benötigt wird.

    Zumindest meinte ich immer der Replikator funktioniere nach dem Prinzip, dass man in der Zukunft nicht nur Materie in Energie umwandeln kann (Kernfusion), sondern auch Energie zu Materie.
    Nein, der Replikator wandelt Materie in andere Materie um. Das mit der Energie ist eine gute Frage - Solarzellen sind's wohl nicht.

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  • newman
    antwortet
    Das einzige Problem, das ich sehe, woher die Energie kommt, die zur Replikation benötigt wird.

    Zumindest meinte ich immer der Replikator funktioniere nach dem Prinzip, dass man in der Zukunft nicht nur Materie in Energie umwandeln kann (Kernfusion), sondern auch Energie zu Materie.

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  • Dax
    antwortet
    Wenn man sie sprengt, kann man aber die Überreste immer wieder einsammeln...

    Außerdem kann es gut sein, dass man da ein paar Jahrzehnte beschäftigt gewesen wäre um das ganze Material in der Umgebung loszuwerden - wissen wir halt nicht.

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