[125]"Zeit des Widerstandes"/"A Time to Stand" - SciFi-Forum

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[125]"Zeit des Widerstandes"/"A Time to Stand"

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    #46
    5 Sterne

    Gelungener Auftakt der sechsten Staffel.
    Das eigentliche Thema der Folge, der Angriff auf die White - Station, kommt IMHO eigentlich viel zu spät wirklich zum Tragen, aber das, was dann daraus gemacht wird, hat wirklich etwas.
    Der Cliffhänger war dann nochmal übelst...den Jem'Hadar Kahn so auf den Planeten runterfallen zu sehen...*g*
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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      #47
      Ob das ein Staffelanfang oder -ende ist, ist doch ziemlich wurscht... es erzählt die Geschichte weiter... darauf kommt es an...

      Jake scheint mir ziemlich blauäugig zu sein... was glaubt er eigentlich, was oder wer er ist???? Hat er wirklich geglaubt, das er einfach Nachrichten losschicken kann, ohne das sie gelesen werden???
      "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

      "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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        #48
        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
        Jake scheint mir ziemlich blauäugig zu sein... was glaubt er eigentlich, was oder wer er ist???? Hat er wirklich geglaubt, das er einfach Nachrichten losschicken kann, ohne das sie gelesen werden???
        Das ist das was mich an Jake stört, manchmal hat er seine arrogante Phase die Ihn für mich ziemlich unsympatisch macht.


        Zu diesem Zeitpunkt wahren die meisten Folgen einfach nur genial
        5- Sterne
        Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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          #49
          Zitat von matze8254 Beitrag anzeigen
          Das ist das was mich an Jake stört, manchmal hat er seine arrogante Phase die Ihn für mich ziemlich unsympatisch macht.
          Der "Sohn des Abgesandten" steigt ihm wohl etwas zu Kopf... er ist sicherlich nur ein 18-jähriger Junge, der gerade ein großes Abenteuer erlebt und ein bischen Reporter spielt, aber mich wundert, auch die nächsten Folgen, das nicht irgendeinem mal der Phaser ausrutscht...
          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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            #50
            Nach dem spektakulären Cliffhanger der letzten Staffel kommt "A Time to Stand" ja recht gemütlich daher. Man hat sich Zeit genommen, die neue Situation auf der Station zu zeigen, was sicherlich nötig war - doch das Ganze plätschert eher so ein bischen vor sich hin. Ich fands jetzt nicht langweilig, aber hie' und da wartet man schon drauf, dass es endlich bei Sisko und Co weitergeht.

            Der Action-Part hat mich da schon eher unterhalten. Nogs Beschwerden über fehlende Stühle kann ich gut nachvollziehen; da wäre doch locker genug Platz gewesen für ein paar Sitzgelegenheiten. Beim Kampf mit der Centaur wirkt das Angriffsschiffchen mal wieder stärker als das sonst der Fall ist und natürlich kennt Sisko den "feindlichen" Captain.

            Unterhaltsam, aber nicht spektakulär -> 4*

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              #51
              Is ne sehr gute folge, aber ich mag andere Lieber.
              Das sie es dann schafften genau als das Kraftfeld aus ging auf Warp gingen.
              Das war knapp

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                #52
                Ganz guter Auftakt der 6. Staffel. 5 Sterne!

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                  #53
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Eine ganz gute Fortsetzung. Mir gefiel die erste Szene sehr gut, wo man die zerstörte Flotte sah, und eine demoralisierte Crew der Defiant, vor allem Miles war spitze.
                  Ja, dieser Anblick der geschlagenen Flotte war schon ein Gegensatz zum stolzen Aufmarsch am Ende der Vorgängerfolge, diesen Schnitt sollte man eigentlich nicht zwischen zwei Staffeln, sondern mitten in einer Folge haben.
                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Die Folge hat in der Mitte einen Hänger, wo sich von der Handlung nichts Entscheidendes voranbewegt. Es dauert einfach etwas lang, bis man das Jem'Hadar-Schiff eingeführt hat und die Mission beginnt. Die Mission an sich ist aber natürlich sehr sehenswert. Schon interessant, wie sich die DS9-Crew auf diesem fremden Schiff zurechtfinden muss und jeder über was anderes klagt. Der Vorspann mit der Verlustmeldung und der Cliffhanger sind grandios. In der Mitte steht das Werk aber. Was aber wohl daran liegt, dass mittendrin plötzlich zwei Wochen, die die Crew als Training brauchte, übersprungen werden
                  Von mir gibt es vier Sterne für die Folge, die in der Tat ein bisschen durchhängt. Völliger Käse ist es, dass Starfleet es nicht schafft, einen Bildschirm, Sessel, eine Krankenstation und einen Replikator in das JH-Schiff einzubauen. Was soll das ? Wenn das Schiff durchsucht wird, ist die Sache eh gelaufen. Da verrät sich die Crew allein durch ihre Anwesenheit und ihre spezifischen Lebenszeichen, wenn das Schiff gescannt wird.

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                    #54
                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Nach dem spektakulären Cliffhanger der letzten Staffel kommt "A Time to Stand" ja recht gemütlich daher. Man hat sich Zeit genommen, die neue Situation auf der Station zu zeigen, was sicherlich nötig war - doch das Ganze plätschert eher so ein bischen vor sich hin. Ich fands jetzt nicht langweilig, aber hie' und da wartet man schon drauf, dass es endlich bei Sisko und Co weitergeht.
                    Ich bin da anderer Meinung. Wirklich schade, dass der Handlungsbogen nur 6 Folgen lang ist und man so nicht mehr vom neuen Alltag auf der Station erleben kann. Die aus den letzten fünf Staffeln bekannte Situation ist nun für kurze Zeit völlig auf den Kopf gestellt. Das ist alles so ungewohnt, dass man gerne mehr erfahren hätte: Jake und seine journalistische Tätigkeit, die Streitigkeiten zwischen Weyoun und Dukat, Kira und Odo's neue Rolle auf der Station … leider wird das alles nur kurz angerissen.

                    Etwas albern fand ich allerdings dabei, dass Dukat offenbar der Kommandant der Station ist. Wenige Folgen wurde spektakulär enthüllt, dass Dukat nun der Führer des Cardassianischen Imperiums ist und nun das. Entweder wurde Dukat wirklich degradiert … dann ist das aber dramaturgisch unklug und auch verwunderlich, dass man dies mit keiner Silbe erwähnt. Oder aber er führt die Funktion als Führer der Cardassianer und das Kommando über Terok Nor in Personaluninon aus. Dann ist es aber höchst fragwürdig, wie eine einzelne Person diese Doppelbelastung ertragen kann. Außerdem funktioniert das einfach nicht, dass man einen riesigen Staat für längere Zeit über eine derart große Entfernung hinweg regiert. Das kann man z.B. schon daran beobachten, welche Probleme Spitzenpolitiker haben, sich um Innenpolitik und parteiinterne Angelegenheiten zu kümmern, während sie sich auf Auslandsreise befinden.

                    Seltsam fand ich auch, dass die Jem'Hadar jetzt auf einmal ganz normale Gäste im Quarks sind. Über mehrere Staffeln hinweg hat man versucht, uns einzutrichtern, dass die Jem'Hadar keine Unterhaltung und keine Entspannung wünschen (und natürlich auch nichts essen) … asketischer Lebensstil eben … und nun lassen sie sich von Quark bedienen. Das ist in meinen Augen eine ziemliche Entzauberung der Jem'Hadar. Jem'Hadar sollten nicht im Quarks herumsitzen, sondern in irgendwelchen Schlafbatterien regenerieren, wenn sie nicht gerade mit irgendwelchen Trainings beschäftigt sind.

                    Die nächste Ungereimtheit war natürlich die Anwesenheit von Nog, dessen Praktikum offenbar kein Ende finden will. Das müsste jetzt fast schon ein ganzes Jahr andauern. Und nicht nur das: er darf jetzt auch an gefährlichen Spezialeinsätzen mitwirken. Die Sternenflotte ist schon ein seltsamer Verein.

                    Davon abgesehen, war das natürlich eine gelungene Folge und ein schöner Auftakt der sechsten Staffel.
                    Zuletzt geändert von Largo; 26.04.2010, 20:34.
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      #55
                      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                      Davon abgesehen, war das natürlich eine gelungene Folge und ein schöner Auftakt der vierten Staffel.
                      Der sechsten

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                        #56
                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Etwas albern fand ich allerdings dabei, dass Dukat offenbar der Kommandant der Station ist. Wenige Folgen wurde spektakulär enthüllt, dass Dukat nun der Führer des Cardassianischen Imperiums ist und nun das. Entweder wurde Dukat wirklich degradiert … dann ist das aber dramaturgisch unklug und auch verwunderlich, dass man dies mit keiner Silbe erwähnt. Oder aber er führt die Funktion als Führer der Cardassianer und das Kommando über Terok Nor in Personaluninon aus. Dann ist es aber höchst fragwürdig, wie eine einzelne Person diese Doppelbelastung ertragen kann. Außerdem funktioniert das einfach nicht, dass man einen riesigen Staat für längere Zeit über eine derart große Entfernung hinweg regiert. Das kann man z.B. schon daran beobachten, welche Probleme Spitzenpolitiker haben, sich um Innenpolitik und parteiinterne Angelegenheiten zu kümmern, während sie sich auf Auslandsreise befinden.
                        Ich denke eher das Dukat auf DS9 ist um näher an der Front zu sein und somit auf das Kriegsgeschehen schneller Einfluss nehmen zu können. Früher kam es oft vor das Staatsoberhäupter ihren Regierungssitz näher an die Front brachten. Dies hatte propagandistische Gründe (der Anführer scheut nicht die Gefahr) bis zu rein praktischen Gründen (die Kommunikationslinien zur Front sind kürzer). Ich denke genauso verhält es sich hier auch.

                        Seltsam fand ich auch, dass die Jem'Hadar jetzt auf einmal ganz normale Gäste im Quarks sind. Über mehrere Staffeln hinweg hat man versucht, uns einzutrichtern, dass die Jem'Hadar keine Unterhaltung und keine Entspannung wünschen (und natürlich auch nichts essen) … asketischer Lebensstil eben … und nun lassen sie sich von Quark bedienen. Das ist in meinen Augen eine ziemliche Entzauberung der Jem'Hadar. Jem'Hadar sollten nicht im Quarks herumsitzen, sondern in irgendwelchen Schlafbatterien regenerieren, wenn sie nicht gerade mit irgendwelchen Trainings beschäftigt sind.
                        Hast du gesehen das die Jem'Hadar etwas essen oder trinken? Oder sich vergnügen? Ich denke eher diese Szene soll zeigen das Jem'Hadar und Cardassianer nicht einfach bloß Verbündete, sondern auch Waffenbrüder sind, die die Freuden des Lebens miteinander teilen. Alles im Namen der Propaganda. Nur funktioniert das nicht weil die Jem'Hadar nun mal so sind wie sie seit dem Finale der 2. Staffel dargestellt wurden.

                        Die nächste Ungereimtheit war natürlich die Anwesenheit von Nog, dessen Praktikum offenbar kein Ende finden will. Das müsste jetzt fast schon ein ganzes Jahr andauern. Und nicht nur das: er darf jetzt auch an gefährlichen Spezialeinsätzen mitwirken. Die Sternenflotte ist schon ein seltsamer Verein.
                        Das ist meiner Meinung nach einfach nur dem Krieg geschuldet. Die Sternenflotte hat hohe Verluste erlitten und Ersatz für Gefallene und schwer Verwundete ist nicht leicht zu bekommen. Da denke ich hat Sisko um eine Ausnahmegenehmigung für Nog ersucht, daß er weiter auf der Defiant bleiben kann, als unersetzliches Personal.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          #57
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Ich denke eher das Dukat auf DS9 ist um näher an der Front zu sein und somit auf das Kriegsgeschehen schneller Einfluss nehmen zu können. Früher kam es oft vor das Staatsoberhäupter ihren Regierungssitz näher an die Front brachten. Dies hatte propagandistische Gründe (der Anführer scheut nicht die Gefahr) bis zu rein praktischen Gründen (die Kommunikationslinien zur Front sind kürzer). Ich denke genauso verhält es sich hier auch.
                          Das stimmt, aber solche Leute hatten auch Probleme, ihre Macht im Inneren aufrechtzuerhalten. Der alte Barbarossa hatte z.B. viele Probleme, weil er so oft im Ausland unterwegs war und seine Netzwerke in Deutschland nicht mehr so gut pflegen konnte. Oder aktuell habe ich z.B. auch mitverfolgt, dass Frau Dr. Merkel aufgrund ihrer USA-Reise wegen der Zeitverschiebung massive Probleme hatte, die Kommunikation mit ihren Parteikollegen aufrechtzuerhalten. Ein Urlaub in Kalifornien ist deshalb z.B. undenkbar für sie.

                          Aber davon abgesehen, finde ich es natürlich auch extrem unprofessionell, dass sich Dukat höchstpersönlich um den Betrieb der Station und die Abschaltung des Minenfeldes kümmert. Solche Aufgaben sollte ein Staatsmann besser an jemanden delegieren, denn jeder kleine Fehler, der ihm hier passiert, wird ihm ja auch persönlich angelastet. Ganz davon abgesehen, dass eine solche Doppelbelastung natürlich sehr unrealistisch ist.
                          Nein, Star-Trek hat einfach eine sehr naive Vorstellung von Politik. Das läuft alles cowboy- und indianer-mäßig ab. Es geht hier nicht wirklich um interstellare Großmächte oder komplexe Gesellschaften, sondern um kleine Indianerstämme, wo der Häuptling höchspersönlich zum Pfeil und Bogen greift wenn das Indianerdorf von den Bleichgesichtern angegriffen wird und wo man gemütlich die Friedenspfeife raucht, wenn man sich wieder vertragen will. Und der alte Sam Hawkins macht dabei immer schön seine Witzchen.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            #58
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Das stimmt, aber solche Leute hatten auch Probleme, ihre Macht im Inneren aufrechtzuerhalten. Der alte Barbarossa hatte z.B. viele Probleme, weil er so oft im Ausland unterwegs war und seine Netzwerke in Deutschland nicht mehr so gut pflegen konnte. Oder aktuell habe ich z.B. auch mitverfolgt, dass Frau Dr. Merkel aufgrund ihrer USA-Reise wegen der Zeitverschiebung massive Probleme hatte, die Kommunikation mit ihren Parteikollegen aufrechtzuerhalten. Ein Urlaub in Kalifornien ist deshalb z.B. undenkbar für sie.
                            Also ich glaube nicht das für Merkel die Sorge bestand das sie bei ihren Auslandsreisen heimlich von Parteigenossen abgesetzt wird. Obwohl das soweit ich weiß Margaret Thatcher so passiert ist. Aber das Schlagwort zu dieser Situation heißt einfach Prioritäten. Was ist für Dukat wichtiger: Unruhen im Inneren einzudämmen, oder einen Krieg auf Leben und Tod gegen zwei Großmächte (Föderation wohlmöglich sogar Supermacht) des Alpha Quadranten zu führen. Ich tippe mal auf letzteres. Für mögliche Querelen gibt es ja einen effizienten Geheimdienst des Dominion der sehr erfahren ist Unruheherde einzudämmen.

                            Aber davon abgesehen, finde ich es natürlich auch extrem unprofessionell, dass sich Dukat höchstpersönlich um den Betrieb der Station und die Abschaltung des Minenfeldes kümmert. Solche Aufgaben sollte ein Staatsmann besser an jemanden delegieren, denn jeder kleine Fehler, der ihm hier passiert, wird ihm ja auch persönlich angelastet. Ganz davon abgesehen, dass eine solche Doppelbelastung natürlich sehr unrealistisch ist.
                            Also das Dukat die Abschaltung des Minenfeld zur Chefsache erklärt sehe ich jetzt als logisch an. Bundeskanzler machen das ja auch gerne das sie öffentlichwirksame Projekte zur Chefsache erklären. Immerhin ist das Minenfeld einer strategisch wichtigen Schlüsseloperationen um den Krieg zu gewinnen. Und vor allem müssen die Jem'Hadar mit Ketracel Whithe versorgt werden, was zu erheblichen Problemen führen könnte. Das er sich so sehr in den Ablauf der Station eingemischt hat kann ich auch nicht so richtig erkennen. Natürlich hat er sich über die Abläufe auf der Station informieren lassen, aber ansonsten hat er doch nicht den selben Job wie Sisko übernommen.
                            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                              #59
                              Eine tole folge und ein guter Staffelauftakt. Man sieht Siskos vater mal wieder. Auch sehen wir das erbeutete Jem'Hadar Schiff wieder. Die szenen im schiff fand ich sehr gut ist mal was anderes als ein Föderationsschiff vor allem das Headset hat mir gefallen. Admiral Ross hat hier seinen ersten auftritt.
                              Das jakes nachrichten nicht zur föderation gesendet werden das dürfte ihm wohl klar sein warum versucht er es nicht im geheimen ? da gibt es bestimmt mittel und wege vieleicht hätte er quark fragen sollen. Insgesamt eine gute Folge.

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                                #60
                                Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story wurde spannend weitergeführt und die Föderation steht kurz davor den Krieg zu verlieren. Der Teil auf Deep Space Nine mit Kira, Odo, Gul Dukat und Weyoun war interessant. Jedoch die Hauptstory mit der geheimen Mission um das Versorgungsdepot des Dominion zu zerstören, war noch besser und spannender. Somit vergebe ich gute fünf Sterne.
                                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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