[146]"Valiant"/"Valiant"

[Yoko]

Unterhaltsam war die Folge allemal.

Interessant ist, da ich damals (so um 1998) gerade wenige Wochen zuvor eine FanFic Geschichte geschrieben hatte, die sehr ähnlich war, aber natürlich nicht den Begriff "Red Squad" innehatte.

Schade, dass hier eine so tolle Gelegenheit verpasst wurde, mal jüngeren Charakteren in ein richtig interessantes Abenteuer zu stürzen und sie stattdessen zu überforderten "Selbstmördern" macht.

Jammerschade.

Grundidee: 1+
Umsetzung: 6-

Bleibt unterm strich nur eine gerade mal durchschnittliche Wertung für die Folge.

[DarthRevan]

Unterhaltsam war die Folge allemal.

Interessant ist, da ich damals (so um 1998) gerade wenige Wochen zuvor eine FanFic Geschichte geschrieben hatte, die sehr ähnlich war, aber natürlich nicht den Begriff "Red Squad" innehatte.

Schade, dass hier eine so tolle Gelegenheit verpasst wurde, mal jüngeren Charakteren in ein richtig interessantes Abenteuer zu stürzen und sie stattdessen zu überforderten "Selbstmördern" macht.

Jammerschade.

Grundidee: 1+
Umsetzung: 6-

Bleibt unterm strich nur eine gerade mal durchschnittliche Wertung für die Folge.

Das triffts eigentlich... gut 6- vielleicht auch nicht aber naja...

Zunächst mal verwirrt mich hier folgendes: Die Valiant ist wenn ich mich recht besinne das erste Schiff der Defaint-klasse das... ausser der Defaint selbst das man sieht. Daher mutmasse ich einfach mal das es zu diesem zeitpunkt nicht allzuviele davon gibt (ich meine ausser in Voy-Flaschenpost hat man eh nie 2 gleichzeitig gesehen..)
Nun habe ich mal den Eindruck das sich die Defaint bewährt hat, sonst währe dieser - an sich mal als gescheitert gegoltene Prototyp (als man sie Sisko gegeben hat hatte in bzw anfang Staffel 3 hatte ich so ein wenig den eindruck das sei nach dem Motto geschehen "hier haben wir noch das Schrottdingen rumstehen das du gebaut hast. Nimm ma mit nimm platz weg) nun nicht doch in Serie gegangen...
Und dann nimmt man natürlich, völlig logisch, dieses Moderne Kriegsschiff, zu kriegszeiten und.... stopft es bis zum Bug mit Kadetten voll? Wie bitte? Also das kommt mir schon reichlich dumm vor. Sowas macht man doch nicht zum "übungsschiff für kadetten" schon garnicht zu kriegszeiten, egal ob "elite"kadetten oder was weiss ich was.
Aber diesen Logikfehler (in meinen Augen) kann ich noch verzeihen.

Bedauerlich finde ich den aufbau.
Wie gesagt: die Idee ist gut, durchaus auch eine anspielung auf "die welle" oder den nationalsozialismus, wie schon gesagt.
Aber ich denke der Witz dieser Botschaft kam nicht durch.
Warum?
In dem Moment als Nog und Jake den "Captain" begegneten dachte ich mir "das ist ein Arsch".
Als ich dann den Rest der Crew ansah dachte ich "Juhu. Ein ganzes Schiff voller Arschlöcher. Sicher dass das Schiff Valiant und nicht Spaceballs One heisst?"

Um die eigentliche Botschaft rüberzubringen, finde ich, hätte man der Crew und dem Captain ein gewisses Mass an Symphatie entgegen bringen müssen, man hätte sie wenigstens ansatzweise mögen sollen so dass man "mitfühlen" kann, das man ihren tod irgendwo irgendwie bedauern kann und sich nicht am Ende denkt "schade um das Schöne Schiff... die Crew? Die Föderation ist ohne sie besser dran..."
Wirklich ich hab gefiebert wann die Jem Hadar den Typen ENDLICH aus dem Chefsessel bomben!

Ich weiss nicht ob das ein Mangel an Schauspielerischer Leistung ist oder obich die Episode einfach nict verstanden habe... aber so... war das leider nicht so viel. Nicht wirklich schlecht aber naja nur gehobener durschschnitt, also 4 punkte.

[janus]

5 Sterne

Endlich mal wieder eine Folge, die sich ein wenig mehr mit dem Dominion beschäftigt.
Von der Grundidee und den Effekten her super umgesetzt, aber die Darstellung wirkte hölzern und die Logiklöcher der Story waren...naja.
Da wäre zum einen mal dieser blinde Fanatismus, mit dem die Crew das Ziel verfolgt...das da irgendwie keine Zweifel aufkommen (selbst bei den Vulkaniern, die man sieht und die begeistert mitjubeln...), wirkt schon seltsam. Dann noch diese Sache, das Erinnerungen an die Familie vom Ziel ablenken...Hallo? Wo waren die denn bitte auf der Akademie? Und zu guter letzt diese Kommandogeschichte....niemand mit Patent und Nog ordnet sich dem dann noch bedingungslos unter? Absurd.
Und wie die Crew redet...als würden sie den Krieg gegen das Dominion genauestens kennen und die einzigen sein, die es bekämpfen..

Aber abgesehen davon war der Rest, die Streits zwischen Jake und Nog, die Jagd nach dem Superschiff des Feindes, die Erkenntnisse der Crew...alles bestens.

[Garak23]

Bei dieser Folge fällt mir die Bewertung nicht leicht. Ich habe sie mir zweimal angesehen und schwanke wirklich sehr stark. Die Folge hat 2 Sterne genauso wie 5 Sterne verdient. Die Grundidee ist genial, die Umsetzung leider sehr schlampig. Die Ungereimtheiten sind diesmal so stark, dass man sie einfach nicht ignorieren kann. Und trotzdem bringt die Folge einen zum Nachdenken. Der Beitrag von DarthRevan bringt es auf den Punkt. Ich komme nicht um eine Kompromisswertung und gebe 3,5 Sterne!

[John_Clark]

Ich fand die Red Squad zwar sehr peinliche Typen. Aber mal die Defiant/Valiant (also, eigentlich das gleiche, ihr wisst schon.. ) in Action zu sehen, macht mir jetzt noch Spass. Ich liebe diesen Schiffstyp

[DJArmin]

Nog wurde doch zum Lieutenant Cmdr. befördert.... warum hatte er dann eigentlich nur einen goldenen und einen schwarzen Pin am Kragen???

Stimmt, entweder ist das ein Fehler in der Synchronisation (ich habe leider nur eine deutsche Version dieser Folge), oder aber ein sehr schwerer Regiefehler. Denn Lieutenant Commanders haben eindeutig ZWEI goldene Pins und einen schwarzen.

[MFB]

Stimmt, entweder ist das ein Fehler in der Synchronisation (ich habe leider nur eine deutsche Version dieser Folge), oder aber ein sehr schwerer Regiefehler. Denn Lieutenant Commanders haben eindeutig ZWEI goldene Pins und einen schwarzen.

Ich kann mich erinnern, dass ich mir die entsprechende Szene auf Englisch sogar deshalb angeschaut habe. Nur kann ich mich nicht mehr erinnern, was das Ergebnis war.

Ich glaube aber zumindest mich vage zu erinnern, dass der Fehler schon im Original zu hören war.

Wer Schuld daran trägt, kann man nicht genau sagen. Entweder war es der für die Kostüme zuständige oder der Schauspieler, der vielleicht einfach den falschen Rang gesagt hat.

[RTW112]

Die Folge war echt der hammer, besonders mal zuerfahren und zuerleben die sogenannten "Red Squad Kadetten".

Wo ich mich frage wo werden solche Kadetten eingesetzt nach der Kadettenlaufbahn?

[DarthRevan]

Die Folge war echt der hammer, besonders mal zuerfahren und zuerleben die sogenannten "Red Squad Kadetten".

Wo ich mich frage wo werden solche Kadetten eingesetzt nach der Kadettenlaufbahn?

Ich vermute mal irgendwo bei Sektion 31 oder so^^

[DefiantXYX]

Ich ärgere mich immer über den Verlust dieses tollen Schiffes, durch Kinder, die an Realitätsverlust leiden. Wie kann es sein, dass so viele Elitekadetten derart durchdrehen?

Dennoch eine ganz gute Folge. Schade auch, dass das Schlachtschiff des Dominion nicht wieder aufgegriffen wurde.

[Amosh]

Gott war dieser Wesley/Ken/Captain/Drogenschlucker/Besserwisser/GelHaar/Vollidiot Depp nervig

Damit sprichst du mir aus der Seele... Das war der größte Vollpfosten, den ich jemals gesehen habe.

Ansonsten empfand ich das nur als eine durchschnittliche Folge... Diese ganze Ideologie um den Red Squad war irgendwo faszinierend aber irgendwo auch wieder so übertrieben dargestellt, dass sie mir die ganze Folge über auf den Sack ging. Vor allem der Captain der Mannschaft, der vollkommen überheblich war.

[irony]

Von mir gibt es fünf Sterne für die Folge, die einiges zum Nachdenken bietet.

Eine sehr gute Folge, die zeigt, wohin blinder Gehorsam führen kann und wie schnell junge Leute in außergewöhnlichen Situationen erwachsen werden müssen. Obwohl, erwachsen waren die nun absolut nicht, im Gegenteil. Schlimm fand ich ja das Verbot, über die Heimat zu sprechen, um nicht "weich" zu werden. Echt kraß. Ich kann mir nicht vorstellen, daß in Starfleet wirklich jemand so "gegängelt" oder bevormundet wird.

Das war ja auch nicht wirklich Starfleet, sondern die "Herr der Fliegen"-Variante davon. In der Science-Fiction wird ja auch häufiger die Frage gestellt, ob ausschließlich junge Menschen überhaupt in der Lage sind, eine Zivilisation zu bewahren.

Ich fand es merkwürdig, daß Nog gleich so angetan von allem war und voll mitgezogen ist. Oder war er von der "Red Squad" so verblendet, daß er den Sinn für die Realität verloren hat?

Nog ist da leider sehr anfällig, er wollte ja immer schon zur Red Squad, und jetzt erfüllt sich sein Traum, und er fühlt wohl auch Dankbarkeit gegenüber dem Captain, da er zum Chefingenieur gemacht wurde.

Naja, ich bin nicht wirklich begeistert von dieser Folge. Erstens mal, es ist unlogisch eines der stärksten Schiffe der Flotte in die Hände von Kadetten zum Üben geben, auch damals wusste man ja schon dass bald der Krieg kommt! Dann geht es mir nicht ein, warum bitte konnte die Valiant 8 Monate mit Warp 3,2 im Raum des Dominion überleben, die müssten ja mal irgendwelchen Patrollien übern Weg gelaufen sein?

Verstehe ich auch nicht. Die einzige Erklärung ist meiner Ansicht nach, dass die Valiant (Defiant-Klasse) mit minimaler Besatzung auskommt, weswegen sie sich für solche Übungen eignet, und dass sie für die Kadetten auch ein Maximum an Schutz bietet, wenn eine Trainingsmission schief läuft. Mit Maximum Warp = 3.2 würde die Valiant aber auch keine acht Monate überleben, das ist sehr schwer zu glauben.

Gut gefiel mir die Darstellung von Nog, der sich sogar gegen seinen eigenen Freund stellt, obwohl er genau weiß, dass er recht hat. Das sein Konflikt sich erst dadurch auflöst, dass die Valiant vernichtet wird.

Besonders stark aber finde ich am Ende, wie Nog der einzigen überlebenden Kadettin das Red Squad Abzeichen zurückgibt und ihr sagt, dass der Captain ein schlechter Captain war. Jake wird wohl darüber schreiben, was ja sehr gut ist. Was mir schon aber sehr zu denken gibt, ist, was genau an diesen jungen, dummen Kadetten eigentlich Elite sein soll ? Offenbar bedeutet Elite hier ein Maximum an erfolgreicher Gehirnwäsche. Eigentlich hätte Nog als "echter" Ensign und einziger Nichtkadett - theoretisch - das Kommando übernehmen können (und müssen).

Der - tatsächlich auch mit Special Effects und nicht bloß über LCARS gezeigte - Angriff auf das Dominion-Superschlachtschiff war absoluter Wahnsinn und Selbstüberschätzung. Man sieht auch, dass der Kadettencaptain wusste, dass er wenn er nach der Reparatur des Warpantriebs in die Föderation zurückkehrt, sein Kommando abgeben muss, und genau das wollte er nicht. Vielleicht dachte er, er kann sich mit dieser Wahnsinnsaktion, falls sie klappt, ein Kommando sichern.

Aber wie Nog sagte, er war ein schlechter Captain. Der schlechteste, den ich bei Star Trek je gesehen habe, und Red Squad = der letzte Schrott . Bestenfalls geben diese Typen noch brauchbare Piloten, Navigatoren, Sicherheitsoffiziere und Ingenieure ab, aber sicher keine brauchbaren Captains. Wenn ich ein Schiff hätte, würde ich auch dafür sorgen, dass bei mir kein Red Squad jemals einen höheren Rang als Lieutenant Junior Grade bekommt, damit so ein Wahnsinniger nicht noch irgendwann das Kommando übernimmt und alle in den Untergang führt .

[dnjepr09]

Also ich finde diese Folge nicht besonders gut. Die Idee birgt zwar noch einiges an Potential, aber die Geschichte ist völlig an den haaren herbeigezogen. Das ein Schiff mit Kadetten auf eine Mission geht ist noch völlig in Ordnung, zu mindest wenn es sich um so genannte Eliterekruten handeln soll. Aber das sie mit einem schwerbefaffneten modernen Kriegsschiff losfliegen ist abstrus. Und dann sterben natürlich alle Erwachsenen an Bord (wahrscheinlich von explodierenden Konsolen getötet) Und dann überlebt das Schiff monatelang hinter den feindlichen Linien. Außerdem wie kann es sein, dass die Valiant den Auftrag bekommt dieses Dominionschiff zu scannen? Da sind doch nur Kadetten an Bord, das müsste gleich zurück befehligt werden. Außerdem ist das Schiff doch seit Monaten verschollen, dann müsste dieser Befehl doch auch schon Monate alt sein.
Das Nog nicht das Komando übernimmt ist auch nicht zu glauben und dass er sich dann auch noch der Crew bereitwillig anschließt auch, immerhin hat er selbst einen wichtige Auftrag. Da nehme ich es durchaus sehr übel, dass Nog dann nicht tatsächlich auch die richtige Anzahl von Sternen am Kragen hat.
Einzig positiv ist die Tatsache, dass dann der Plan von diesem schmierigen, arroganten, selbstgefälligen Captain nict aufgegangen ist. Dazu ist die kurze Geschichte über den Mond ein kleines Schmankerl und Jake macht eine ganz gute Figur in der Folge.
Immerhin kommt am Ende etwas lehrreiches bei raus. Elite macht arrogant und überheblich.

[irony]

Und dann sterben natürlich alle Erwachsenen an Bord (wahrscheinlich von explodierenden Konsolen getötet)

Ja, das ist in der Tat ein übles Klischee in Star Trek . Das Schiff kriegt einen Treffer, und elektrische Ladungen (oder Glassplitter ) aus den Konsolen töten die Leute .. Diese Konsolen könnte man wirklich besser bauen, und die Offiziere sollten isolierende Gummihandschuhe und Schutzbrillen tragen, so wie Chemiker im Labor .

Und dann überlebt das Schiff monatelang hinter den feindlichen Linien. Außerdem wie kann es sein, dass die Valiant den Auftrag bekommt dieses Dominionschiff zu scannen? Da sind doch nur Kadetten an Bord, das müsste gleich zurück befehligt werden. Außerdem ist das Schiff doch seit Monaten verschollen, dann müsste dieser Befehl doch auch schon Monate alt sein.

Klar ist bei der Geschichte, selbst mit Warp 3.2 müsste es die Valiant in ein paar Monaten zurück nach Hause schaffen, zumindest zu einer Sternenbasis. Aber klar ist auch, dass diese Elite-Kadetten völlig durchgeknallt sind und allen beweisen wollen, dass sie so richtig toll Elite sind. Wahrscheinlich hat von denen jeder gedacht, er kann so mit Anfang Zwanzig am besten noch während des Krieges Captain auf einem eigenen Schiff der Defiant-Klasse werden.

Das Nog nicht das Komando übernimmt ist auch nicht zu glauben

Ganz so einfach ist es nicht. Nog muss sich auch durchsetzen können. Da braucht es schon noch etwas mehr als den einsamen Rangpin eines Ensigns, um das Kommando auf einem Schiff zu übernehmen. Außerdem hat er als Ferengi Jahre lang das Buckeln gelernt und ist in seiner Entwicklung noch nicht so weit.

Jake macht eine ganz gute Figur in der Folge.

Ja, schade, dass man in dieser Richtung immer weniger von ihm gesehen hat. Jake ist einer der am stärksten vernachlässigten Charaktere der Serie, finde ich.

Immerhin kommt am Ende etwas lehrreiches bei raus. Elite macht arrogant und überheblich.

Ja, das kann man hier sehr schön sehen .

[Largo]

6 Sterne!
Ausgeszeichnete Folge. Sie zeigt was aus jungen Leuten wird, die einem Mann folgen, der von seinem Stolz geblendet wird.

Also, ich glaube nicht, dass das wirklich des Pudels Kern ist. Es geht eher darum, dass Gruppen und Organisationen ein Eigenleben entwickeln, wenn sie abgekoppelt vom Rest der Gesellschaft operieren, ähnlich wie wir das z.B. Aus "Herr der Fliegen" kennen. Es ist schon sehr beängstigend, dass die Jugendlichen an Bord der "Valiant" ein autoritäres Regime entwickeln, bei der die soziale Ordnung auf Konformitätsdruck, Gruppenzwang und Einschüchterung basiert. Diese Mechanismen werden in der Kürze der Zeit recht gut herausgearbeitet.

Für erwähnenswert halte ich noch folgende Punkte:
- Die Folge wirft kein gutes Licht auf die Föderation. Wer hat den Kadetten so einen Kadavergehorsam beigebracht? Die sind zu selbständigen, kritischen Denken überhaupt nicht fähig. Sogar die Vulkanier nehmen das Regime an Bord kritiklos hin. Die Föderation scheint bei der Ausbildung so einiges falsch gemacht zu haben. Leider wird da nicht nachgebohrt.
- Wie ist es eigentlich möglich dass die "Valiant" acht Monate lang in unmittelbarer Nähe zu einer Raumstation der Föderation völlig unbemerkt von der Flotte operiert?
- Ich fand es sehr beeindruckend, dass man eigens für diese Folge neue Kadettenuniformen designt hat. Das müssen so ungefähr 20 Uniformen gewesen sein, die man da produziert hat. Wenn ich an TNG zurückdenke, wo man nur Kohle dafür hatte, um zunächst die Hauptfiguren auszustatten (alle Statisten liefen weiterhin mit den alten Uniformen durch die Gegend ... was für ein Desaster), dann kann man das ruhig mal an dieser Stelle loben.
- Dieser Subplot am Anfang mit Quarks Replikatorproblemen war wirklich fehl am Platz. Das ganze sollte offenkundig nur dem Zweck dienen, Quark und Odo irgendwie mit dem Brecheisen in die Folge zu integrieren. Wirklich nicht sehr originell.