[004]"Unter Verdacht"/"A Man Alone"

[Holger58]

Bemerkenswert der Mob, welcher Odo verfolgt.

Ein völlig generischer Plot um einen falschen Verdächtigen.

Sehr erschreckend für die Gesellschft des 24. Jh. Aber ST hat ja von Beginn an immer Bezug genommen zu zeitrelevanten gesellschaftlichen Problemen und Konflikten: ob einen Russen auf der Brücke oder ein 'rassenüberschreitender' Kuss. Von daher fand ich ich den gewählten Episodeninhalt als gut. Diese Hexenverfolgung kam in TNG "Das Standgericht" einen Zacken schärfer.

[Dominion]

Hallo Holger wenn dir jetzt schon liebst bis 9 Uhr so gut gefällt, dann wirst du in der Staffel 2 von denen einem dreiteiler überwältigt sein, und in Staffel 1 von der Folge "tosk der Gejagte"...

Und ab Staffel 3 bis 7 würde die kinnlade dann absolut runterklappen..

ich finde Deep Space Nine übrigens die aller beste Star Trek Serie die es bis jetzt je gegeben hat.

Da gibt es dann gar keine Folge mehr die wirklich total schlecht ist. Im Gegenteil die meisten Folgen sind echt fantastisch...

Allerbeste Grüße

[Holger58]

Ich habe alle ST-Serien im TV als Erstaustralung gesehen, sie mir dann auf VHS zugelegt, später auf noch mal auf DVD. Ich habe sie rauf und runter gesehen, Überraschungen inhaltlicher Art wird es nicht mehr geben. Da ich neu im Forum bin, bin ich dabei mich nach und nach durch die Post's hier zu wühlen.
Jeder hat was ST betrifft seine Vorlieben. Ich gehöre mit zum Urgestein und favorisiere mein 23.Jh. (TOS/TAS/ST I..VII), die meisten hier sind mit TNG aufgewachsen und schwören auf das 24. Jh. (TNG/DS9/VOY/ST VII..X u. gegebenenfalls den modernen Ableger von J.J.Abrams). Ist auch alles gut so.
Ich bin aber nicht so vernarrt in TOS als das ich bei DS9 freimütig bekenne das es in Breite und Qualität der eingesetzten Schauspieler u. Rollen in (Haupt-)Nebenrollen wie Quark, Rom, Nog, Moogy, Garrak, Dukat, Weyoun, ect. die beste aller ST-Serie ist.

[Dominion]

Ohhh... Das verstehe ich nur zu gut, das die TOS im Herzen dennoch favorisiert... Aiuch bei mir war TOS die erste Serie von Star Trek... Dann sah ich die TOS Filme, bis zum Unentdeckten Land.. Dann sah ich erst TNG, dann Treffen der Generationen.. Dann DS9... Und ja, die Hauptdarsteller sind geil bei Ds9, und wie du schon passend sagtest, selbst doe nebendarsteller, die eigentlich fast wieder schon auch hauptcharacktere sind Dann die TNG Filme 8-9 Erst.dann schaute ich VOY, und dann ST 10.. Dann ENT meine 2. Lieblings Serie

Dann die JJ Filme, die besser finde als.viele, aber n bissl schlechter als die alten Trek.Filme finde, da ich ddie alte.erzählerische art mehr mag.. Zum Glück negiert die Alternative Zeitlinie die alte nicht, alles was geschehen war, ist ja passiert, da Alt Spock.sich an alles erinnert

Und alles.vor ENT ist ja nich verändert, bis ENT sind beide Zeitlinen noch identisch
Find es aber trotzdem gut, das STP (Piacad Serie) in der Alten Zeitlinie spielt.. Und lediglich die Zerstörung Romulus von JJ Trek übernimmt..

Das ist auch eine schöne Vereinigung beider Zeitlinen...

Außerdem gab es schon oft in Trek neue Zeitlinen nur das sie stes.wieder repariert werden konnten, und daher woeder verschwanden.. Das Jahr der Hölle z.b oder , "die alte.Emterprise" als diese Alternative Zeitnline sogar die normale Zeitline beeinflusst, daher entstand ja Sela, Taschas Tochter.. Und das obwohl Tascha in der normalen Zeitline tot war

okay ich schweife ab

beste Grüsse

[cybertrek]

Ich glaube hier ist der falsche Ort um eine Diskussion über Laienunterricht anstelle von "echten" Schulen vom Zaun zu brechen. Aber ja, irgendwie ist es schön zu sehen, dass mit ausreichend Enthusiasmus alles möglich ist. So auch für Keiko. Und wenn heute in der realen Welt in Zeiten von Corona monatelang der Unterricht - je nach Motivation der Zoom-Lehrer - durch die Eltern aus allen Schichten geleitet wird, erscheint eine gebildete Botanikerin auch nicht mehr als die schlechteste Wahl. Persönlich stelle ich es mir Interspezies-Unterricht, ohne jegliche Vorerfahrung als Lehrkraft als zu herausfordernd vor. Ich könnte das definitiv nicht. Aber gut, ganz böse gesagt: Besser als gar kein Unterricht bzw. lediglich Home-Schooling vor dem Padd. So wird der Unterricht zumindest moderiert und liegt nicht mehr in der Eigenverantwortung der Eltern. Wobei es natürlich interessant ist, dass die Föderation kein besseres Konzept für die schulische Situation auf der Station vorlegen konnte bzw. wollte. Eventuell war auch die Intervention von Miles bzw. Siskos ausreichend. Oder es ist ein Pilotversuch. Worauf ich hinauswill: Ich vermute, die Föderation hat das Schulsystem anders gelöst und beruft sich nicht grundsätzlich auf nicht pädagogisch bzw. didaktisch ausgebildetes Personal.

Soviel zur A-Story. Natürlich gibt es noch eine B-Story und die dreht sich um Odo. Da er noch sehr unbekannt ist, natürlich der perfekte Zeitpunkt um die Frage nach seiner Ethik zu stellen. In Voyager wäre dies vermutlich in der 5. Staffel passiert. Gleich nach der Maquis-Besatzungs-Revolution. Anyways, die Story war unterhaltsam.

3 Sterne