[009]"Der Parasit"/"The Passenger" - SciFi-Forum

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[009]"Der Parasit"/"The Passenger"

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    #46
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ja, das sind so Beispiele, die ich meinte. Habe ja auch gesagt, dass das im Pilotfilm noch so war und dann in den nachfolgenden Folgen nicht mehr (bisher jedenfalls). Und das ist es, was ich ja so schade finde. Machte ihn irgendwie sympathisch dieses nervöse.
    Okay vielleicht liegt es daran das ich die Serie schon seit Jahren kenne, aber nervös ist eine Charaktereigenschaft die ich mit Bashir so überhaupt nicht in Verbindung bringen kann. Selbst mit diesen beiden Szenen die meiner Meinung nach jedem so hätte passieren können (selbst seeeehr selbstbewussten Menschen), kann ich einfach Bashir nicht als nervös bezeichnen. Für mich ist Bashir am Anfang der Serie ein Greenhorn der durch seine fachliche Kompetenz (und einigen anderen Extras ) arrogant ist das er meint alles schaffen zu können was er nur wollte und die Personen um ihn herum genau so von ihm beeindruckt sind wie er von sich selbst. Und wenn das dann nicht so ist guckt er verwundert und versteht die Welt nicht mehr. Dann fängt er natürlich auch an zu stammeln.


    Und gerade mit Hinblick auf das Stammeln, als er bei Dax landen will, passt das dann nicht mehr zusammen mit dem Bashir, der wenige Folgen später dann selbstbewusst sich an Dax ranmacht.
    Wir wissen nicht was auf dem Flug passiert ist, aber du solltest bei der Definition des Charakters Bashir dich lieber auf Szenen aus dem Pilotfilm stützen wie etwa seine "Wildnisrede", oder als er davon ausging das Dukat auf logische Argumente betreffs des Wurmloch hören würde, oder als er Odo fragte wo man denn hier mit einem Phaser trainieren könnte und wie er ihm befahl mit dem Finger auf die Wunde zu pressen so das er den Patienten versorgen konnte. Das ist eher der typische Bashir als diese kurze Stammelszene.
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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      #47
      Na ja, so wie ich das gesehen habe, ist das guests erster Rutsch durch DS9, da muss man ihm einfach Zeit lassen, die Charaktere etwas besser kennenzulernen. Und teilweise gibt es bei DS9 ja auch radikale Charakteränderungen (ob gelungen oder erzwungen sei mal dahingestellt)

      SPOILERDer Rom der ersten Staffeln hat mit dem späteren Rom ja auch sehr wenig zu tun. Hinterher hat man nur den späteren Rom im Gedächtnis, wodurch mich, als ich die DVDs gekauft habe, der Rom der ersten Staffeln extrem überrascht hat

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        #48
        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        SPOILERDer Rom der ersten Staffeln hat mit dem späteren Rom ja auch sehr wenig zu tun. Hinterher hat man nur den späteren Rom im Gedächtnis, wodurch mich, als ich die DVDs gekauft habe, der Rom der ersten Staffeln extrem überrascht hat
        SPOILER Ja, Roms Charakterentwicklung finde ich auch nicht sehr gelungen und nachvollziehbar. Anfangs der böse dumme Giftzwerg, der keine Sekunde zögern würde um Quark zu töten und später das liebenswerte tolpatschige Genie.

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          #49
          Für eine Folge mit Krinielementen, war sie für meine Verhältnisse in Ordnung, da ich ja sonst solche Folgen weniger mag, wobei einem jedoch auch klar war, wie sich die Handlung entwickeln würde.

          Bewustseinstauschfolgen gab es ja sogar in TOS schon einige, wobei diese hier nicht wirklich besser oder schlechter war. Wahrscheinlich gehört die Folge zu denn eher durchwachsenen der ersten Staffel. Da mir kaum erwähnenswerte Szenen oder Dialoge einfallen.

          Deshalb komme ich auch eine *** Sterne Bewertung

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            #50
            Mehr als zwei Sterne sind für diese Folge nicht drin. Einerseits ist die Story viel zu sehr vorhersehbar und langweilig und andererseits wieso sollte Rao Vantika überhaupt den Deuridiumtransport entführen, wenn er sein Bewußtsein auf andere Lebewesen übertragen kann!?
            Gut gefallen hat mir der Konflikt zwischen Odo und dem Sicherheitsbeauftragten der Sternenflotte, jedoch fand ich Odos Reaktion zu kündigen doch etwas überzogen.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #51
              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
              Mehr als zwei Sterne sind für diese Folge nicht drin. Einerseits ist die Story viel zu sehr vorhersehbar und langweilig und andererseits wieso sollte Rao Vantika überhaupt den Deuridiumtransport entführen, wenn er sein Bewußtsein auf andere Lebewesen übertragen kann!?
              Also da zitier ich mich mal selber.

              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Außerdem denke ich nicht das Vantika als außerirdische Lebensform immer in einem Menschen oder einer anderen Spezies gefangen sein will. Ich denke er will wieder zurück in einen Körper seiner eigenen Spezies und deshalb braucht er das Deuridium um überleben zu können. Und wer weiß wie sicher diese Transfermethode ist und ob dies nicht langfristig Schäden in seinem Bewusstsein hinterlässt wenn er diese Methode in regelmäßigen Abständen wiederholt.
              Gut gefallen hat mir der Konflikt zwischen Odo und dem Sicherheitsbeauftragten der Sternenflotte, jedoch fand ich Odos Reaktion zu kündigen doch etwas überzogen.
              Na ich persönlich konnte mit den Sternenflotte-pinkelt-Odo-ans-Bein Geschichten nie viel anfangen. Das hat immer wieder sowas wie Admiral ärgert mit seiner Inkompetenz die Crew bei der Durchführung einer Mission. Die Autoren haben es immer wieder versucht, sind aber immer wieder daran gescheitert. Sie wollten wohl ein ähnliches Duo wie Odo/Quark aufbauen. Nur hatte keiner der Anwärter der Sternenflotte auch nur hinreichendes Format für diese Aufgabe.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
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              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #52
                Zitat von BluePanther
                Außerdem denke ich nicht das Vantika als außerirdische Lebensform immer in einem Menschen oder einer anderen Spezies gefangen sein will. Ich denke er will wieder zurück in einen Körper seiner eigenen Spezies und deshalb braucht er das Deuridium um überleben zu können. Und wer weiß wie sicher diese Transfermethode ist und ob dies nicht langfristig Schäden in seinem Bewusstsein hinterlässt wenn er diese Methode in regelmäßigen Abständen wiederholt.
                Nachdem du ja auch nur vermutest, stelle ich mal die Vermutung an, daß er mit dem Deuridium eventuell hohen Profit machen will um sich so ein angenehmes Leben zu machen.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #53
                  Na ja, der Kracher war die Folge nicht.
                  Die Handlung an sich sehr vorhersehbar; dazu noch in der deutschen Synchronisation mMn deutlich hörbar in der einen Szene, dass es die Stimme des Doktors ist der flüstert und somit null Überraschung später...

                  Der Konflikt Odo-Sicherheitsoffizier gab ein wenig Würze in die Folge, aber auch ich fand die Szene, in der Odo kündigen wollte ein wenig überzogen.

                  Schmunzeln musste ich in der Szene am Schluss, wo Dax den bösen Verbrecher aus Bashirs Hirn rausbeamt

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                    #54
                    Wertung vergessen:

                    2 Sterne

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                      #55
                      2 sterne... mehr nicht, weil die geschichte sooo vorhersehbar war, zweitens sich die charaktere ein bisschen dumm gestellt haben ( sie wussten relativ bald, dass er sein bewusstsein übertragen hat, haben dann aber gewartet bis sie die "polizistin" untersucht haben und sind nicht auf die idee gekommen, bashir zu untersuchen, vor allem er selber und kira haben da geschlafen) uuund drittens diese frequenz des traktorstrahls da war eine eher unrealistische, zu schnelle lösung... (wirkt so als wären den autoren die ideen ausgegangen)

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                        #56
                        Bashirs Selnstbeweichräucherung am Beginn ist ein lustiger Einstieg in die Folge. Ja, am Beginn der Serie.war Bashir noch ganz schön arrogant und von sich selbst überzeugt.

                        Die kobliadische Ermittlerin ist ganz schön sorgfältig. Solch getriebene Charaktere, die einer Leiche noch sicherheitshalber einen Dolch in den Leib rammt, sieht man in 'Star Trek' nicht so häufig.

                        In Form von Lieutenant Primmin erleben wir hier erstmals praktisch angewendet das Problem der geteilten Kompetenz von Stations- und Sternenflottensicherheit. Lieutenant Primmin (oder zumindest den Darsteller) sahen wir übrigens bereits auf der Enterprise-D, in der Folge 'Die ungleichen Brüder' als Techniker im Maschinenraum.
                        Mir gefällt Siskos Vertrauensbeweis und wie er Odo vermittelt, warum er ihn an Bord haben will und zu seinem Constable steht.

                        Die Mystery-Stimmung um den vermeintlich lebenden Toten ist so lange aufrecht, bis sich Vantika erstmals in Quarks Bar zeigt. Zwar sieht man sein Gesicht nicht, aber die Synchro gibt sich keine Mühe, Bashirs Stimme zu verfremden. Im Original gibt soch Alexander Siddig etwas mehr Mühe. Aber es ist extrem unglücklich, dass unmittelbar danach gleich eine Szene mit Bashir kommt. Noch dazu eine Szene, die eine falsche Fährte zu Kajada legen sollte. Den übernommenen Vantika spielt Siddig aber nicht besonders. Zu übertrieben, gezwungen auf 'Bösewicht-Modus'.

                        Das Zusammentrommeln einer Söldnertruppe, die einen Frachter der Föderation entern soll und die Crew offenbar tötet, ist schon ein ziemlich blutiges Geschäft für Quark. Erscheint mir untypisch für ihn. Obwohl er gegenüber den Söldnern gegenteiliges sagt, ist er schon mehr als nur ein Mittelsman und scheint über den Plan im Klaren zu sein. Der 'spätere' Quark scheint mir eher so zu sein, dass er zwar die Söldner auftreibt, aber gar nicht wissen will, was die machen sollten und die Erklärungen dem Auftraggeber überlässt. Ich denke, diesen härteren Quark hätte man hin zu einer deutlich zwielichtigeren Gestalt entwickeln können. Aber das wollte man wohl einfach nicht und musste ihn in dieser Folge einfach ein bisschen out-of-character zeigen, da der Auftraggeber der Söldner ja möglichst lange nicht in Erscheinung treten durfte.

                        Die Folge hat ein paar interessante Ansätze, aber sie läuft etwas unrund ab. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Aber wenn ich an die Q-Folge denke, die zurecht 3 Sterne bekam, kann ich dem Parasiten hier nur 2** geben.

                        Anmerkungen:

                        Noch immer die etwas seltsame Diagnoseliege in der Krankenstation. Erstmals sieht man die Leichenkammer.

                        Die Norkova ist ein Umbau eines Frachters der Antares-Klasse. Ist in Ordnung, es ist ja ein Schiff der Föderation. Die Brücke dürfte ein Umbau jener der Saratoga sein. Der Hauptschirm sieht etwas ungewöhnlich aus (wie ein Bildschirm hinter einem Bildschirm) und die flachen Konsolen sind wohl neu.
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                          #57
                          Bei der Folge ist es irgentwie lustig, dass ein ganzes Bewusstsein in so ein kleines Gerät passt.

                          Bin noch unsicher was ich von der Folge halten soll. Grundsätzlich finde ich die Story sehr gut und ich währ gern überrscht worden wer der Böse nun ist. DUmmerweise wurde das ja schon bei der Endeckung des Gerätes verraten und das Overacting gegen Ende war auch nunja eben zu viel.

                          Bewertung ist aktuell noch offen.

                          Was mich an der FOlge am meisten gestört hat, ist das man bei Tosk noch ein TamTam um das TÖten einer vernunftbegabten Person gemacht hat und hier sieht man Seelenruhig zu wie Vatika am Ende hingerichtet wird.

                          Das beste an der Folge war wirklich der Anfang mit Bashir und Kira im Shuttle.

                          Auch irgentwie lustig, das der Computer erst nach dem Ausfall des Computers mitteilt das es einen unbefugten Zugriff gegeben hat. Sowas sollte doch eig direkt während des EIngriffs geschehen und blockiert werden. Auch das ein Mülleimer in der Lage ist die ganze Station auszuschalten wirkt... seltsam... Wirft kein gutes Licht auf die Föderation.

                          Naja ich hätte die Folge anders aufgezogen.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Larkis schrieb nach 3 Minuten und 1 Sekunde:

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Das Zusammentrommeln einer Söldnertruppe, die einen Frachter der Föderation entern soll und die Crew offenbar tötet, ist schon ein ziemlich blutiges Geschäft für Quark. Erscheint mir untypisch für ihn. Obwohl er gegenüber den Söldnern gegenteiliges sagt, ist er schon mehr als nur ein Mittelsman und scheint über den Plan im Klaren zu sein. Der 'spätere' Quark scheint mir eher so zu sein, dass er zwar die Söldner auftreibt, aber gar nicht wissen will, was die machen sollten und die Erklärungen dem Auftraggeber überlässt. Ich denke, diesen härteren Quark hätte man hin zu einer deutlich zwielichtigeren Gestalt entwickeln können. Aber das wollte man wohl einfach nicht und musste ihn in dieser Folge einfach ein bisschen out-of-character zeigen, da der Auftraggeber der Söldner ja möglichst lange nicht in Erscheinung treten durfte.
                          Sehe ich nicht so. Quark hatte nur die Aufgabe die Söldner anzuheuern und zum Zeitpunkt X an Luftschleuse Y zu bringen. Er sagt selbst er ist nur Mittelsmann. Ich glaube nicht das er wusste wozu die Söldner da sind, auch wenn er es sich vermutlich denken konnte, wobei man Phaser ja auch auf Betäubung stellen kann. Als Komplize zum Mord sehe ich Quark hier nicht.
                          Zuletzt geändert von Larkis; 30.08.2011, 11:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                            #58
                            Grundsätzlich hätte "Der Parasit" eine recht interessante Folge werden können, litt aber leider unter ein paar Handwerklichen Schwächen. Unter dem Strich hat sie das dann doch ein paar Sternchen gekostet

                            Der Einstieg mit Bashier und Kira war natürlich klasse, aber schon nach der Szene, in der vantika Bashier auf dem Transporter angreift war relativ klar, das hier irgendwas mit Bashir passierte ... ich meine, schon der deutsche Episodentitel "Der Parasit" machte doch längst klar, auf was das ganze Hinaus laufen würde.

                            Die Angst der Sicherheitsagentin von Vantika zusammen mit Vantikas Angriff auf Bashir nahmen dann klar die Auflösung des Plots vorweg - und somit war das schlecht kaschierte erste Auftreten von Bashir/Vantika in Quarks Bar nur mehr die Bestätigung eines längst von mir erwarteten Umstandes.

                            Der Versuch, die Schuld auf die Sicherheitsagentin zu schieben, wirkte dann auch ziemlich konstruiert - denn an Bashirs Schuld bestand zumindest für mich zu dem Zeitpunkt längst kein Zweifel mehr.

                            Dadurch konnte Folge eigentlich nie wirklich Spannung aufbauen - lediglich der B-Blot um Odo und seinen Föderations "Freund" brachten dann ein wenig Dynamik in die ansonsten recht verhersehbare Handlung.

                            Die zweite große Schwäche war Bashirs Overacting als Vantika ... das fand ich derart katastrophal ... das hätte jedes Bauernhof-Laientheater besser hinbekommen.

                            Für die Idee und das Drehbuch im großen und ganzen würde ich normalerweise schon vier sterne geben ... aber Siddigs schlechte Vatika-Performance und das vollständige fehlen eines Spannungsbogens aufgrund der unklugen Auflösung gleich in der ersten Szene werten die Folge leider massiv ab.

                            Durch den englischen Titel "The Passenger" wäre das vieleicht alles anders gewesen, weil der Charakter der Episode nicht bereits durch den namen aufgedeckt worden wäre. Aber im deutschen heißt die Folge nunmal "Der Parasit" - und Parasiten neigen in Sci-Fi Serien komischerweise dazu, Charaktere dumme Sachen tun zu lassen.

                            Und das gab der Episode den dramaturgischen Todesstoß.



                            So kann ich leider nur 2 unsterbliche Sterne geben.
                            Was ist Ironie?
                            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                              #59
                              Diese Episode ist sehr unterhaltsam mit vielen guten Szenen! In den wesentlichen Ponkten kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, insbesondere, was die Vorhersehbarkeit des Ergebnisses anbelangt.

                              Ich vergebe 4 Sterne!

                              Kommentar


                                #60
                                Ich finde, die Folge ist ein langweiliges Ratespiel nach dem Motto: Wer ist es denn?
                                Antwort: Es ist der, der sich für den Klügsten hält.
                                Bewusstseinsübertragung ist zudem ein altes Thema. Hinzu kommt noch, dass bloß ein Verbrecher gesucht wird, der einen Notausgang benutzt.

                                Aufgelockert wird die Folge durch den arroganten Sicherheitstyp, der schnell wieder klein wird, und durch eine Kündigungsdrohung von Odo.

                                Ich gebe 2 Sterne.

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