[012]"Der Steinwandler"/"Vortex" - SciFi-Forum

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[012]"Der Steinwandler"/"Vortex"

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    #31
    Was mir gefiel, waren die ersten Andeutungen, die Wechselbälger würden irgendwo im Gammaquadranten leben. Auch wie dieser Typ sie beschrieben hat, war im Allgemeinen doch recht zutreffend: mißtrauisch gegenüber den Festen. Auch gefiel mir die Aussage, Morn hätte Odo gegenüber ausgesagt...

    Trotzdem bekommt die Folge nur 3 Sterne, weil die Handlung dann doch etwas schnarchig war.

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      #32
      5 Sterne

      Endlich eine Folge, die Odo und seinen Wunsch, mehr über sein Volk zu erfahren, in den Mittelpunkt rückt. Croden als "Bösewicht", der nur seine Tochter retten will, hat mir sehr gut gefallen und auch das, was er Odo bietet, macht es sehr spannend. Das Odo dann am Ende Croden und seine Tochter laufen lässt, hat ihn mir ein Stückchen sympathischer gemacht. Nur im Rüclblick betrachtet, finde ich das, was Croden über die "Wandler" erzählt schon etwas haarsträubend. *g*
      Es ist alles wahr
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      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        #33
        hab das ende so erwartet wie es kam,fand die folge nicht überragend aber 3 sterne kriegt sie trotzdem

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          #34
          Sollte das eine Charakterfolge für Odo werden??? Und seit wann ist er so gnädig einem Verbrecher gegenüber???

          Wieder mal zwei Spezies, die nie wieder auftauchen... bei Crowdens Volk noch verständlich... sie haben Sisko gesagt, das sie keinen Kontakt wünschen...

          Durchschnitt... viel verschenkt...
          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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            #35
            Der Anfangsdialog zwischen Odo und Quark, wo Quark sich (zu Recht) darünber beschwert, dass Odo zwar ständig in seiner Bar rumsitzt aber niemals etwas bestellt, hat mir sehr gut gefallen.
            Hinsichtlich Croden liegt Odo zwar richtig, aber auch Quarks Ansicht hat durchaus etwas für sich. Dass ein Commander der Sternenflotte auf viele Menschen (auch solche, die nicht kriminell sind) einschüchternd wirkt, ist nun wirklich alles andere als fernliegend.

            Quarks Schlußfolgerung aus dem Gespräch mit Odo, dass alle Formwandler paranoid wären und sich daher verstecken würden, ist einfach zu köstlich und auch sonst paßen die Andeutungen über Formwandler in dieser Folge eigentlich gar nicht schlecht zu der späteren Geschichte. Grundlegende Motive werden bereits hier verankert, - schon recht beachtlich.

            Odos Trick, bei dem er sich in ein Glas verwandelt um zu Quarks Treffen mitgenommen zu werden, ist sehr durchsichtig und wird von der Kamera auch fast schon penetrant eingefangen.

            Croden ist ein recht ulkiger Kerl und zunächst ganz lustig und unterhaltsam, aber irgendwann im Verlauf der Folge fängt seine Art dann schlicht an zu nerven.

            Die Miradorn könnten möglicherweise ein recht interessantes Volk sein, aber da hier nichts weiter ausgearbeitet wird, bleiben sie leider ziemlich flach.
            Der Tod des Zwillings mag für einen Miradorn sehr tragisch sein, aber ich muß mich Odo anschließen und sagen, dass sie das Risiko hätten einkalkulieren müssen als sie sich dazu entschlossen haben Verbrechen zu begehen.

            Interessant ist natürlich, wie es Quark gelingt sich aus allem rauszureden, - das hat wirklich perfekt gepaßt. Rom war natürlich ein Störfaktor aber ansonsten war Quark einfach genial.

            Nach einigen Versuchen gelingt es Croden die Aufmerksamkeit von Odo zu erwecken, indem er vorgibt andere Formwandler zu kennen. Odo ist sichtlich fasziniert von der Möglichkeit sein Volk zu finden und geht der Sache nach.
            Es ist schön, dass Odos Wunsch zu erfahren, woher er kommt, bereits von Anfang an in der Serie etabliert wurde, aber nüchtern gesehen war die Chance, dass die Suche so schnell zum Erfolg führen würde, überaus gering.

            Immerhin kann Croden seine Worte mit einen formwandelnden Schlüssel (netter Effekt), - eine Art entfernter Verwandter von Odo, untermauern.
            Als kleiner Hinweis auf Odos Volk war das schon ganz nett, aber es ist schade dass nach meiner Erinnerung niemals wieder auf diese Schlüssel eingegangen wurde.
            Etwas merkwürdig war vielleicht, dass Croden den Schlüssel zur Stasiskammer seiner Tochter einfach so weggegeben hat, aber das kann man vielleicht damit erklären, dass er den Schlüssel ohnehin nicht benutzen konnte solange er auf DS9 in einer Zelle saß.

            Odos Abflug mit Croden, bei dem ein Frachter als Deckung benutzt wird, ist ein sehr schöner Effektshot.

            Einige Teile der Dialoge zwischen Croden und Odo haben mir sehr gut gefallen --> Odo: "Sie reden leider zuviel."
            Odos Drohung, dass er Croden betäuben würde, wenn er nicht sofort aufhört zu reden, fand ich etwas heftig.

            Nachdem lange offen gehalten wurde, wieviel Quark nun wirklich geplant hat, kommt dann im Gespräch mit Rom doch noch alles heraus. Schade fand ich bei dem Gespräch, dass Quark zwar Odos Prinzipien herausgestellt hat, aber kein bißchen Sorge wegen Odo gezeigt hat.

            Das miradornische Schiff hat mir gut gefallen und es stört mich nicht, dass es schon/auch bei TNG zu sehen war; immerhin ist es sehr gut denkbar, dass die Söldner/Piraten in TNG ein miradornisches Schiff gestohlen haben.
            Peinlich wird es dann imo erst, wenn das Schiff auch im Delta-Quadranten auftaucht, aber die "Angel One" - Architektur gibt es im Delta-Quadranten ja auch.

            Der "Kampf" im Nebel bot einige sehr schöne Bilder, war aber nicht gerade spannend. Ein Vergleich mit "Star Trek II" finde ich unpassend. Die Schlacht im Mutara-Nebel ist einfach einzigartig, - ein Highlight des Effektkinos und bis heute imo unübertroffen.

            Dass Croden alles getan hat um seine Tochter retten zu können, hat ihn auf jeden Fall sympathischer gemacht und dass er von Odo dann nur noch verlangt hat, seine Tochter in Sicherheit zu bringen während er sich auf seinen Heimatplaneten verantworten wollte, war eine recht rührende Szene.

            Kritisch wurde es nochmal als Odo durch einen Steinschlag das Bewußtsein verliert (etwas gekünstelt) und Croden dann so die Gelegenheit erhält, einfach abzuhauen. Glücklicherweise ist Crodens Tochter anscheinend herzensgut und er bringt es dann doch nicht fertig sie zu enttäuschen und hilft daher Odo.

            Dass Odo dann Beide gehen läßt und behauptet sie wären gestorben, ist ein typisches "Star Trek" - Ende, aber ich bin mir nicht sicher ob es (auch unter Abwägung aller Gesichtspunkte) zu Odos Charakter paßt. Obwohl es so scheint, dass man auf Crodens Heimatplaneten für Dinge bestraft wird, die in den meisten anderen Gesellschaften nicht unbedingt als Verbrechen angesehen würden, hat man immer noch den Zwischenfall auf DS9, der Croden zum Verbrecher macht.
            Es mag hart sein, aber wenn man gegenüber jeden Straftäter, der Familie und Kinder hat, ein derart hohes Maß an Mitleid zeigt, wäre die Strafverfolgung und Strafvollstreckung ziemlich uneffektiv.

            Fazit:
            Eine sehr durchschnittliche Folge. Die Hinweise auf Odos Herkunft sind nett, mehr aber auch nicht. Croden fängt im Verlauf der Folge leider an zu nerven.
            3 Sterne sind hier imo eine faire Bewertung.

            ***

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              #36
              Eine interessante Odo-Folge, in der er sich auf die Suche nach seiner Herkunft begibt.
              Das Ende fand ich etwas überraschend, da auf einmal die Vulkanier auftauchten.
              Die Dialoge mit Quark fand ich sehr gelungen.

              gebe 4 Sterne
              I don't need Drugs.
              Just give me Music...

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                #37
                Eine Odo-Folge in der deutlich wird wo letztenendes Odos Schwächen liegen.Er verspricht Croden und seiner Tochter zu lügen als er sie auf das vulkanische Schiff bringt.Eine große Geeste,die natürlich nicht uneigennützig ist.Odo ist auch nur ein Mensch und ein verdammt einsamer dazu!

                Deshalb gebe ich 4 Sterne gerne!!!
                Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                  #38


                  Der Bringer war das nun wirklich nicht. Das mit den Miradorn-Zwillingen scheint eine recht nette Idee zu sein, aber da man die iirc nie wieder sah, ziemlich wertlos.
                  Ansonsten haben wir mit Croden ein weiteres, langweiliges Alien der Woche. Bei Siskos und Dax' Besuch auf dessen Heimatwelt ist mir wieder mal aufgefallen, wie schrecklich absurd solche Sachen bei Trek eigentlich dargestellt werden. Ich meine, da tuckern zwei Sternenflotten-Leute in einem Shuttle zu einer völlig fremden Heimatwelt, funken da mal schnell runter und keine zwei Minuten später hat man sofort die richtige Dienststelle dran, die dann auch noch sofort weiß wer und warum überhaupt. Als ob die auf Sisko gewartet hätten...

                  Dass man so früh in der Serie nichts Nennenswertes über Odo herausfinden würde, war bei einer Star Trek Serie von Anfang an klar. Auch dass man den Schlüssel nie wieder sehen würde. Ich hätt's man ein nettes Detail gefunden, wenn Odo den fortan als eine Art Talismann tragen würde.

                  Auch fand ich es immer schon schade, dass man bei den Gründern nie eine Verbindung zu diesem Wechselbalg-Viech aus Star Trek VI hergestellt hat.

                  Das einzige, was letztlich - wieder einmal! - wirklich zu überzeugen weiß, ist die Interaktion zwischen Odo und Quark. Diese rettet die Folge auf 2 Sterne.

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                    #39
                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Gute Zusammenfassung.

                    Dabei beinhaltet die Folge ein wichtiges Handlungselement: Odos Herkunft.
                    Offenbar ist -oder war- Odos Spezies im Gamma-Quadranten beheimatet, aber wie richtig festgestellt, ist die dauerlügende Scharchnase Kroden für den Zuschauer nicht das beste Mittel, um diese Erkenntnis zu befördern.

                    Zudem sieht man immer deutlicher, dass DS9 unbedingt ein richtiges Schiff braucht. Kroden in einem Runabout vor den Miradorn zu schützen, war offensichtlich eine mehr schlecht als rechte Lösung.

                    Leider nur 2 Sterne, weil ich mich wirklich gelangweilt habe.

                    **
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      #40
                      Also diese Folge schreit ja geradezu nach Dominion. Wenigstens in meiner Phantasie. Als Sisko zu Crodens Heimatplanet flog hatte er ziemlich schnell eine Verbindung mit den zuständigen Behörden bekommen (so als hätte sie jemand erwartet ) Der Mann am anderen Ende der Leitung verlangte die sofortige Auslieferung von Croden und wies Sisko an das dieser Planet keinerlei Kontakte zu den Mächten des Alpha Quadrants wünscht. Auch fand ich das dieser Mann ein wenig nervös wirkte. Da hätte jetzt eine zusätzliche Szene gefehlt, nachdem Ende des Gesprächs ein Vorta mit ein paar Jem'Hadar den Bürokraten anstarren und der Vorta sagt das der Bürokrat diese Aufgabe sehr gut bewältigt hätte.

                      Croden ist ein ziemlich nerviger und über weite Strecken langweiliger Char. Es ist bezeichnend für diese Folge das der klischeehafte Bösewicht, der Miradornkaperer, wesentlich interessanter war, obwohl ich persönlich solche Klischeechars nicht wirklich mag. Croden nervt die ganze Zeit über, egal ob er lügt, mit seiner Tochter zusammen ist oder sonst was. Dabei ist er genauer betrachtet eigentlich ein interessanter Char. Ich denke der Schauspieler hat einiges an diesem Char zerstört.

                      Die Informationen die Croden aus alten Legenden über Wandler hat, treffen in der Tat im höchsten Maße auf die Formwandler zu die wir noch kennenlernen werden. Da fragt man sich tatsächlich ob die Macher wenigstens eine wage Vorstellung hatten wie Odos Volk ist.

                      Der Kampf zwischen Miradornschiff und dem Runabout war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich spektakulär. Reiner Durchschnitt.

                      Das Quark versucht hat den Miradorn mit Hilfe von Croden aufs Kreuz zu legen traut man Quark eigentlich nicht zu. Da hat Quark ja richtig Glück gehabt das der Miradorn gestorben ist. Aber das hätte er auch viel besser geheim halten können. Ich meine wir wissen ja wenn Morn schon wichtige Details von Quarks Plan weiß, wird die alte Labertasche es auf der ganzen Station rumerzählen.

                      Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Ich werde mal 3*** Sterne geben.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                        #41
                        Zu mehr als zwei Sternen * * kann ich mich hier nicht bewegen lassen.
                        Zwar ist es ganz nett, dass Odo ein paar Hinweise auf Formwandler im Gammaquadranten bekommt, und Odo hat ebenso wie Quark ein paar gute Szenen, aber im Großen und Ganzen fand ich die Folge - jedenfalls über weite Strecken - einfach nur langweilig, einschließlich des Kampfes des Runabouts gegen das Miradorn-Schiff.
                        Ganz nett war noch der Schluss, wo das vulkanische Schiff auftaucht.
                        Schön auch, dass es Odo nicht nur um Recht, sondern auch um Gerechtigkeit geht und er auch abwägt. Von daher hätte sich die Folge auch drei Sterne verdient.

                        Was mir noch nicht so klar ist: Wie kann Odo als Formwandler einfach so durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos werden ? Soll da wirklich ein Gehirn im Schädel sein ? Und wie kann Odo, als er sich in ein Glas verwandelt, so leicht werden, dass Rom ihn auf ein Tablett stellen kann ohne es zu merken ?

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                          #42
                          Obwohl die Folge nicht sehr gut ist, ist sie dennoch recht spannend, denn man erfährt mehr über die Herkunft von Odo. Es wird endlich in Erwägung gezogen, dass Odo aus dem GQ kommt. Ich habe aber nur 3*** Sterne vergeben.

                          Was mir noch nicht so klar ist: Wie kann Odo als Formwandler einfach so durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos werden ? Soll da wirklich ein Gehirn im Schädel sein ? Und wie kann Odo, als er sich in ein Glas verwandelt, so leicht werden, dass Rom ihn auf ein Tablett stellen kann ohne es zu merken ?
                          Vielleicht ist Odo, komplett ein Gehirn, also so, dass überall Muskeln, Gehirnmasse und anderes sind. Das gibt es ja auch so ähnlich bei Quallen auf der Erde. Die zweite Frage kann ich aber überhaupt nicht beantworten, aber es wurde ja später gesagt, dass er nicht nur die Form eines Gegenstandes annimmt, sondern er wird zu diesem Gegenstand.

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                            #43
                            Eine echt tolle Odo Folge. zum erstenmal wird der hinweis in den raum geworfen dass Odo aus dem Gammaquadranten kommen kann. Die Miradornen waren eine echt interessante spezies. und Odos entscheidung am schluss war ebenso richtig. Der kampf im Nebel hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Quark und Rom waren mal wieder ein Highlight und recht witzig. Das ende der folge finde ich recht gut man merkt das odo sich sehr einsam fühlen muß.

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                              #44
                              Eigentlich eine ganz sympathische, wenn auch unspektakuläre Folge. Der Zuschauer erfährt hier, dass hinter der grimmigen Fassade Sicherheitschefs Odo eigentlich ein netter Kerl steckt. Das verwundert aber nicht weiter, da ja erwünscht ist, dass die Zuschauer alle Figuren sympathisch finden und sich mit ihnen identifizieren.
                              Davon abgesehen bietet die Folge mehrere Premieren:
                              - Es ist der erste relativ ausführliche Ausflug in den Gamma-Quadranten. Das wurde ja auch Zeit. Leider bekommen wir nicht sehr viel vom Gamma-Quadranten mit.
                              - Es gibt die erste Anspielung auf die vermeintliche Geschwätzigkeit von Morn ("Morn sollte lieber seine große Klappe halten").
                              - Es ist die erste Folge, die sich ausführlich mit der Herkunft von Odo beschäftigt. Der seltsame Schlüssel von Croden scheint der Beweis zu sein, dass der Gamma-Quadranten die Heimat der Formwandler ist. Leider wird im Laufe der Serie nicht geklärt, warum Schlüssel aus Formwandler-Masse hergestellt wurden und wie Croden in Besitz einen solchen gekommen ist. Auch gibt es keinerlei Hinweise auf die Existenz des Dominions und die Formwandler scheinen nichts weiter als Gerüchte und Mythen zu sein. Deshalb sind die Ereignisse aus dieser Folge auch ziemlich irrelevant für die weiteren Abenteuer der DS9-Crew.
                              Mein Profil bei Last-FM:
                              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                                #45
                                Die Folge hat mir gut gefallen. 4 Sterne.
                                Sehr interessant, etwas mehr über Odos Herkunft zu erfahren bzw. eben nicht zu erfahren. Odo kennt also keine anderen Formwandler, weiß nichts über seine Herkunft.
                                Schade für ihn, dass Croden letztlich doch nur gelogen hat was die Formwandler-Kolonie betrifft. Und obwohl ich sonst kein Fan der von TNG so einige Male gewohnten Friede-Freude-Eierkuchen-Enden bin, fand ich das gut, dass sich Croden hier nicht als böse heraustellte und das Odo sich entscheidet, ihn und seine Tochter laufen zu lassen. (Auch wenn es schon sehr konstruiert war, dass zufällig ein Vulkanier-Schiff seinen Weg kreuzte )

                                Ich frag mich allerdings, wie Odo es anfangs schaffen konnte unbemerkt als Glas aufs Tablett zu kommen?
                                Und was genau hatte Quark denn mit Croden für ein Deal? Das blieb auch irgendwie offen, was Croden von dem Überfall für einen Nutzen hatte, oder?
                                Und auch total bekloppt eigentlich, dass Odo am Ende dann den Kurs aufs Wurmloch setzt Eigentlich hat er ja noch eine Minute vorher den Vulkaniern gesagt, die auf dem Weg zum Wurmloch waren, dass sie die beiden Überlebenden mitnehmen sollen, weil er noch was zu erledigen hat. Und er muss ja eigentlich den Rakari sagen, dass Croden getötet wurde. Die warten schließlich auf die Auslieferung
                                Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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