[030]"Auge des Universums"/"Sanctuary" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[030]"Auge des Universums"/"Sanctuary"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #76
    Es wäre auch recht unpraktisch gewesen, jetzt bei jeder Spezies die man im GQ trifft das Translator-Problem auszupacken und erst mal 10min Rätselraten zu spielen. Schön wäre nur die Lösung gewesen, dass man in irgendeiner Episode die GQ-Sprachen explizit als verwandt bezeichnet und mit der erstmaligen Anpassung des Translators das Problem ein für alle mal gelöst hat. Das hätte man dann auch in Voyager aufgreifen können, indem man fasziniert erwähnt, dass es keine Probleme mit der Übersetzung gibt, weil scheinbar Ähnlichkeiten mit den Sprachforschungen im Rahmen von DS9 bestehen.

    Real-Wissenschaftlich unrealistisch? Ach, auch nicht mehr als vieles andere in dem Bereich.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

    Kommentar


      #77
      Eine unbekannte Sprache? Die Übersetzungsgeräte versagen? Es kann ja mal vorkommen, dass man sich nicht versteht. Aber so intellektuell und kompliziert ist die Sprache der Skrreeaner doch wohl nicht, als dass man sie nicht schnell entschlüsseln kann. Ein Hauch von "Darmok" weht hier aber nicht.

      Gut fand ich die Szene im Quarks während der musikalischen Darbietung. Morn hat einen großen Auftritt mit Tränen.

      Ansonsten aber ist die Folge eine misslungene Parabel auf Wirtschaftsflüchtlinge. Offenbar soll man Verständnis für unsympathisch auftretende Figuren bekommen. Die Skrreeaner werden gerettet, verpflegt, medizinisch versorgt, die Föderation überlässt ihnen sogar einen Planeten zum Siedeln. Da kann man ruhig etwas dankbar sein. Hannek und Co. müssen ja nicht unbedingt nach Bajor, und Kira muss kein schlechtes Gewissen haben.

      Ich gebe 2 Sterne.

      Kommentar


        #78
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Eine unbekannte Sprache? Die Übersetzungsgeräte versagen? Es kann ja mal vorkommen, dass man sich nicht versteht. Aber so intellektuell und kompliziert ist die Sprache der Skrreeaner doch wohl nicht, als dass man sie nicht schnell entschlüsseln kann. Ein Hauch von "Darmok" weht hier aber nicht.
        Worum es hier geht, ist, dass bei Verständigungsschwierigkeiten nicht sofort das Misstrauen siegt. Die Skrreeaner werden freundlich empfangen, und man gibt ihnen Gelegenheit bzw. Raum, sich darzustellen. Man hätte sie auch erst ein Mal in Odos Knast einlochen können, bis die Sprachprobleme geklärt sind.

        Dass die Sprache der Skrreeaner nicht so intellektuell und kompliziert ist, dass der Universaltranslator nicht doch noch Erfolg hat, heißt eigentlich gar nichts, außer, dass der Gammaquadrant hier und da etwas fremder ist als man es vom Alphaquadranten gewohnt ist, wobei die Darmok-Leute ebenfalls eine Ausnahme darstellen, wobei deren Sprache allerdings auch nicht intellektuell und kompliziert ist, sondern sich diese Leute einfach nur dumm anstellen. Sie kennen alle möglichen gewöhnlichen Worte, z.B. "als die Mauern fielen", sind aber zu dumm, vernünftige, allgemein verständliche Sätze zu bilden, weil sie den Drang haben, alte Geschichten aufzuwärmen.

        Kommentar


          #79
          „Auge des Universums“ gehört für mich eindeutig zu den schwächeren DS9-Episoden. Die Defizite sehe ich in der Art der Inszenierung, die es schafft, eine klassische STAR TREK-Handlung weitgehend zu verhunzen.

          Die Story schleppt sich zäh und schwerfällig vor sich hin, und auf dramaturgische Höhepunkte wartet man vergeblich. Erst später, als sich herauskristallisiert, dass die Skrreeaner sich auf Bajor niederlassen wollen, nimmt die Story etwas Fahrt auf. Ein einziges Mal gibt es auch fast so etwas wie Action, nämlich als die Kinder der Skrreeaner ein skrreeanisches Schiff entwenden und bei dem Versuch, auf Bajor zu landen, von den Bajoranern versehentlich getötet werden.

          Die Entscheidung der Bajoraner, die Skrreeaner nicht bei sich aufzunehmen, lässt sich einerseits nachvollziehen. Die bajoranischen Ressourcen sind knapp, und die Verantwortung für 3 Millionen Skrreeaner zu übernehmen ist eine schwerwiegende Entscheidung. Hinzu kommt, dass ein idealer Heimatplanet für die Skrreeaner gefunden worden ist, der ihnen alles bietet, was sie benötigen.

          Andererseits wäre es vielleicht das Risiko wert gewesen, denn die Skrreeaner sind Farmer und hätten womöglich einen wertvollen Beitrag leisten können, die Lebensgrundlagen auf Bajor zu verbessern. So aber entsteht ein unterschwelliger Eindruck, dass die Bajoraner Probleme damit haben, ein andersartiges Volk zu tolerieren.

          Die einzige Szene, die mir wirklich in Erinnerung geblieben ist, ist jene am Ende, als Haneek bei der Abreise der Skrreeaner ihre Enttäuschung über die Entscheidung der Bajoraner zum Ausdruck bringt, und Major Kira stumm und nachdenklich zurückbleibt.

          Überhaupt nicht verstanden habe ich, warum der Universalübersetzer zunächst unbrauchbar ist, später aber plötzlich funktioniert. Ist mir da irgendeine Erklärung entgangen?

          Chief O’Brien und Lt. Dax kommen kaum zu Wort und wirken wie Statisten. Noch farbloser finde ich allerdings die Skrreeaner, die es trotz guter Vorlage nicht schaffen, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Meines Wissens tauchen sie auch nie wieder irgendwo auf.

          Interessant ist vielleicht noch, dass das Dominion zum zweiten Mal überhaupt Erwähnung findet. Nicht weniger interessant ist der Gastauftritt von Andrew Koenig (Sohn von Walter Koenig), der den Skrreeaner Tumak verkörpert.

          Fazit: Schade, eine brauchbare Vorlage erstickt in Langeweile und Humorlosigkeit.

          2 ** Sterne.
          „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
          (Albert Einstein)

          Kommentar


            #80
            Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
            Überhaupt nicht verstanden habe ich, warum der Universalübersetzer zunächst unbrauchbar ist, später aber plötzlich funktioniert. Ist mir da irgendeine Erklärung entgangen?
            Der Universalübersetzer wird einfach eine gewisse Zeit brauchen, eine unbekannte Sprache zu entschlüsseln. Bei einfachen Sprachen (regelmäßige Grammatik, usw.) geht dies schnell, bei komplizierten dauert es länger. Vermutlich hat man es sich auch so vorzustellen, dass in einer Datenbank nach Ähnlichkeiten mit bekannten Sprachen gesucht wird. Die gab es hier aber nicht, weil die Skrreeaner aus dem Gammaquadranten kommen.

            Kommentar


              #81
              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Der Universalübersetzer wird einfach eine gewisse Zeit brauchen, eine unbekannte Sprache zu entschlüsseln.
              So weit, so klar. Wenn aber davon auszugehen ist, dass ausnahmslos jede Sprache – aus welchem Quadranten auch immer sie stammt – zunächst einmal fremd ist, müsste dieses Problem dann nicht viel öfter auftreten?

              Allerdings habe ich bei MA eine Erklärung gefunden, die genau auf diese Episode zutrifft:

              Außerdem ist er in der Lage, für unbekannte Sprachen eine neue Übersetzungsmatrix zu erstellen. Dazu muss der Sprecher abhängig von der Komplexität seiner Heimatsprache mehr oder weniger viel mit dem Träger des Universalübersetzers sprechen. (DS9: Auge des Universums)
              Universalübersetzer ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
              „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
              (Albert Einstein)

              Kommentar


                #82
                Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                So weit, so klar. Wenn aber davon auszugehen ist, dass ausnahmslos jede Sprache – aus welchem Quadranten auch immer sie stammt – zunächst einmal fremd ist, müsste dieses Problem dann nicht viel öfter auftreten?
                Ja, das Problem müsste sogar sehr hartnäckig sein. Normalerweise dürfte die Entschlüsselung einer fremden Sprache allein durch Eingabedaten aus dieser Sprache praktisch unmöglich sein. Außer eben, man hat eine Art Rosettastein, d.h. eine umfassende Datenbank zur Verfügung, die durch Vergleiche von Strukturen usw. die richtigen Schlüsse zieht.

                Kommentar


                  #83
                  Die letzten Male, wenn ich die DS9-Musik erwähnt habe, dann musste ich immer ein wenig schimpfen. Aber ich muss sagen: Diese Abwandlung des DS9-Themas, das der eine bajoranische Musiker im Quarks Bar zum Besten gab und womit er unter anderem Morn zum Heulen brachte, war wirklich sehr schön. (Allgemein muss ich sagen, dass die Musik in letzter Zeit auch nicht mehr so negativ auffällt wie noch in mancher Folge in Staffel 1, wo sie wirklich etwas zuuuu penetrant war.) Ansonsten muss ich mich aber schon etwas fragen, was dieser Musiker in der Folge eigentlich sollte.

                  Okay, okay, genaugenommen ist mir das ja klar: Irgendwo ist das eine Bajoranerfolge, und da passt es, wenn ein bajoranischer Kulturwächter mal am Anfang gezeigt wird. Er übernimmt eine ähnliche Funktion wie die Erwähnung von Kiras Groll gegen die provisorische Regierung. Und wenn Kira im Gespräch mit ihm jene „Argumente“ hervorkramt, die sie gerade eben noch aufgeregt haben, passt das auch zur Folge, aber irgendwie entsteht da ein Eindruck… ich weiß auch nicht so genau.

                  Möglicherweise wäre es auch nicht so, wenn die Skreaner, das neue Volk, um das es in dieser Folge geht, direkt von Beginn an Englisch gekonnt hätten. Es ist zwar ganz nett, dass der Universalübersetzer irgendwo Schwierigkeiten hat (auch wenn er danach den Namen „Universalübersetzer“ eigentlich nicht mehr verdient) und es ist auch schön, zu sehen, wie Kira und die eine Führerin sich auch ohne Worte durchaus verstehen, aber… ich weiß auch nicht so genau.

                  Es zieht sich einfach recht lang und ich kann mir manchmal nicht die Frage verwehren, ob das eine oder das andere nur Teil der Folge war, damit sie auch 42 Minuten füllte. Denn so interessant die Story um dieses Volk auch war, so ermüdend war es, bis man mal zu dem eher interessanteren Teil kam. Es war einfach durch unnötige Dinge in die Länge gezogen. Immerhin hatten Jake und Nog mal wieder einen gemeinsamen Auftritt und später waren sie es ja auch, über die man die Jungen da kennenlernte.

                  (Bei den Jake-Nog-Szenen ist mir übrigens aufgefallen, dass man Jakes Hose gar nicht richtig gesehen hat. Entweder die Kamera war zu weit oben oder es war irgendwas davor – oft auch Jakes Hände. )

                  Ansonsten ist das also eine eher normale Folge mit ein paar Punkten, die sie eben nach unten zieht und einem relativ dramatischen Ende. Dadurch, dass man diese Kinder vorher schon gesehen hatte, konnte man dem verschwundenen Punkt am Bildschirm immerhin das eine oder andere Gesicht zuordnen. (Da fällt mir ein: Wie sehen eigentlich bajoranische Raumschiffe aus?)

                  Dabei hätte diese wie gesagt recht normale Folgen mit Höhen und Tiefen sie sogar recht besonders werden können. Damals, als ich die Folge das erste Mal sah, dachte ich zunächst, dass man dieses andere Volk als Beweis dafür nehmen könnte, dass die Propheten auch in anderen Gefilden einflussreich waren. Aber nein, gar nix. Die Propheten werden nicht einmal von Kira erwähnt. Und später gibt es auch keinen weiteren Auftritt dieses Volkes mehr, auf dass sich die Prophezeiungen erfüllen könnten (okay, müssen sie auch nicht).

                  Stattdessen wird einmal der andere Handlungsstrang der Serie angesprochen: das Dominion. Nach der Einführung in der Ferengifolge ist es natürlich eine gelungene Steigerung, da man hier auch sieht, dass gar ganze Völker davor fliehen, aber dennoch kann es keinen Extrapunkt geben. Zum einen kommt diese zweite Erwähnung, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass bis zum Serienfinale keine weitere mehr erfolgt, zu früh. Zum anderen ist es doch sehr merkwürdig, dass die Frau hier das Dominion zwar namentlich erwähnt, aber ansonsten keinerlei Informationen gibt und auch nicht danach gefragt wird.

                  3 Sterne

                  Übrigens ist in dieser Folge wieder zu beobachten, dass Sisko gerne mal den Verständnisvollen gibt und auch Humor beweist, um dann aber im nächsten Atemzug zu sagen: „Machen Sie das nie wieder.“ Diese Masche hat er recht häufig drauf.

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Zum einen kommt diese zweite Erwähnung, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass bis zum Serienfinale keine weitere mehr erfolgt, zu früh.
                    Doch, bei "Die Illusion" wird das Dominion nochmals erwähnt .

                    Kommentar


                      #85
                      * *

                      Theoretisch besaß der dieser Folge zu Grunde liegende Stoff Potential für mehr: Wir lernen ein Volk mit einer interessanten Gesellschaftsstruktur mit einer turbulenten jüngeren Vergangenheit kennen. Wir hören zum zweiten Mal vom "Dominion", eine Untersuchung vor Ort hätte interessante Einblicke gewinnen können.
                      Es wäre auch immer noch spannender gewesen, die Bergung der einzelnen Schiffe zu zeigen, als die Entscheidungsprozesse einer Person, die zuvor von einer Handvoll auf Barhockern zur alleinigen Führerin von 3 Millionen auserkoren wird.
                      So wird letztlich zwar einiges angedeutet - sie seien Farmer; sie hätten das Auge des Universums gesucht -, aber außer einer ziemlich primitiv wirkenden Masse und deren Anführerin sieht man nichts. Die Diskrepanz ihres Auftretens zu ihren Schiffen wirkt bzgl. ihres Entwicklungsstandes unglaubwürdig.

                      Kommentar


                        #86
                        Ich finde die Folge ganz passabel. Dass der tolle Übersetzer an seine Grenzen stößt, hat was und Kiras Freundschaft mit der Skrreeanerin gefällt mir. Allerdings mag ich die besagte Dame im Lauf der Folge immer weniger. Skrreeanische Männer sind zu emotional für die Führerschaft, aber Madame spielt gleich beleidigte Leberwurst und kündigt Kira die Freundschaft auf, weil sich diese den überlegten und logischen Gegenargumenten der bajoranischen Regierung anschließt. Sie versucht ja nicht einmal die Sichtweise der Bajoraner irgendwie nachzuvollziehen, was mich dazu bringt, dass diese durchaus im Recht sind. Funktionierendes Zusammenleben setzt ein gewisses Maß an beiderseitigem Verständnis voraus. Und wieso eigentlich sollten skrreanische Farmer mehr Glück dabei haben, völlig fremden Boden fruchtbar zu machen, um genauso fremdes Saatgut anzubauen, als bajoranische Farmer das ihnen vertraute Terrain?
                        Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                        Kommentar


                          #87
                          Zitat von Nerys Beitrag anzeigen
                          Und wieso eigentlich sollten skrreanische Farmer mehr Glück dabei haben, völlig fremden Boden fruchtbar zu machen, um genauso fremdes Saatgut anzubauen, als bajoranische Farmer das ihnen vertraute Terrain?
                          Vielleicht wollen sie ja eigenes, genügsameres Saatgut anbauen? Generell ist die Frage: Warum sollen neue Ideen funktionieren, wenn schon die alten nichts mehr bringen? Nicht allzu schlau.

                          Kommentar


                            #88
                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Vielleicht wollen sie ja eigenes, genügsameres Saatgut anbauen? Generell ist die Frage: Warum sollen neue Ideen funktionieren, wenn schon die alten nichts mehr bringen? Nicht allzu schlau.
                            Das sehe ich genauso. Aber unabhängig davon finde ich es a priori nicht unglaubwürdig, dass eine Gruppe etwas schafft, was eine andere Gruppe nicht geschafft hat.

                            Ich denke allerdings, dass die Frage, ob die Skreeaner den unfruchtbaren Boden wirklich bestellt bekommen, hier nicht der wesentliche Punkt ist.

                            Kommentar


                              #89
                              Fragt sich, wie einfach man Saatgut in fremdem Boden zum Gedeihen bekommt, vor allem, wenn es sehr in Mitleidenschaft gezogener Boden ist. Ich finde die Entscheidung des bajoranischen Komitees nachvollziehbar in Anbetracht der Alternative eines gesunden Planeten und sehe das Misstrauen nicht, das die Skrreeanerin ihnen vorwirft.
                              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                              Kommentar


                                #90
                                Zitat von Nerys Beitrag anzeigen
                                Fragt sich, wie einfach man Saatgut in fremdem Boden zum Gedeihen bekommt, vor allem, wenn es sehr in Mitleidenschaft gezogener Boden ist. Ich finde die Entscheidung des bajoranischen Komitees nachvollziehbar in Anbetracht der Alternative eines gesunden Planeten und sehe das Misstrauen nicht, das die Skrreeanerin ihnen vorwirft.
                                Die Skreeaner haben ja unter anderem aus ihrem Glauben heraus gedacht, das Bajor der richtige Planet für sie wäre. Ich hatte beim anschauen dieser Folge den Eindruck gewonnen, dass die Skreeaner sich auch in ihrem Glauben verletzt fühlten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X