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[033]"Das Harvester-Desaster"/"Armageddon Game"

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  • Zefram
    antwortet
    @ Fermat:
    Okay, die Folge mag vor logischen Fehlern gestrotzt haben, die mir größtenteils entgangen oder entfallen sind, aber nennen tust du nur einen einzigen.
    Gegen diesen kann man zwar nur schwer argumentieren, aber scheinbar ist es halt einfach so, dass es evtl negative Auswirkungen auf die Sonne hat, da womöglich irgendwelche uns unbekannten Stoffe verwendet wurden, die die Sonne vielleicht doch irgendwie aus ihrem Gleichgewicht bringen könnte...anders kann ich mir nicht erklären, warum sie extra die Föderation einschalten.

    edit:
    *aber auch kein Biologie - student bin*
    Zuletzt geändert von Zefram; 20.05.2003, 02:34.

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  • Fermat Sim
    antwortet
    Hallo!

    Die Folge an sich war ganz nett anzuschauen, strotzte aber vor logischen Fehlern, zu aller Erst: Warum macht man sich die Mühe, eine biogene (!) Waffe entschärfen zu wollen - man nehme einfach ein billiges Frachtshuttle, packe es voll mit diesen Zylindern und jage es auf schnellsten Weg in die Sonne!!
    Da es sich dabei schließlich um irgendwelche Chemikalien (nehme ich an) handelt und nicht gerade um Antimaterie oder Trilithium sollte das nun wirklich kein Problem darstellen...

    Aber die Skrupellosigkeit der neuen Verbündeten den eigenen Leuten gegenüber sowie die traute Zweisamkeit von Bashir/O'Brien führen die Folge dann doch noch ins Licht - vier Punkte!

    MfG,
    Fermat Sim

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  • supernova
    antwortet
    Original geschrieben von Spocky
    Ich fand die Folge recht gelungen. Sie ist zwar nicht durchunddurch logisch, aber der Schlussgag hat mir gefallen, dass sich Keiko in den Gewohnheiten ihres Gatten getäuscht hatte, aber es gerade dieses Täuschen war, das dazu geführt hatte, dass er und der Doc überhaupt gerettet wurden.
    Ja, das hat mir im Gegensatz zu den meisten anderen hier auch gut gefallen. War doch witzig, inmitten der eher ernsten Handlung
    Ansonsten eine spannende Episode, die auch das Verhältnis zwischen Bashir und O'Brien weiterentwickelt. Die Problematik um die Massenvernichtungswaffe war eine sehr gute Idee. Wie meistens bei Star Trek sind die Themen auch in unserer heutigen Welt aktuell. Alles Wissen darüber auszulöschen, mag zwar im Kampf gegen Massenvernichtungswaffen sehr wirksam sein, aber so wie man es hier versucht, ist es moralisch nicht vertretbar.
    4*

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  • Spocky
    antwortet
    Ich fand die Folge recht gelungen. Sie ist zwar nicht durchunddurch logisch, aber der Schlussgag hat mir gefallen, dass sich Keiko in den Gewohnheiten ihres Gatten getäuscht hatte, aber es gerade dieses Täuschen war, das dazu geführt hatte, dass er und der Doc überhaupt gerettet wurden.

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  • OneOfTwo
    antwortet
    4 sternchen
    die episode hat zwar keine soo wahnsinnig intelligente rahmenhandlung, aber die "beziehung" zwischen o'brien und bashir wird gut dargestellt.

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  • Nash
    antwortet
    Ich fand die Folge eigendlich ganz gut!
    OK, dieses Miles/Kaffee ding war schon recht blöd aber ansonnsten hat mir die Folge gefallen 4-5*

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  • Chaotica
    antwortet
    Wieder eine gute O´Brien -Bashir Folge mit spannendem Thema. Es war interessant zu sehen was zwei verfeindete Parteien machen um endlich Frieden zu haben. Lustig fand ich vorallem das Ende: "Ich trinke immer mittags meinen Kaffee". Insgesamt also 4 Sterne.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Die typische Star Trek Charalterfolge. Zwei Personen die sich nicht so wirklich leiden können, oder ein besonderes Verhältnis haben müssen gemeinsam ein Notsituation durchstehen.
    Dieses Konzept wurde in der Episode aber recht ordentlich umgesetzt und das Verhältnis zwischen O´Brien und Bashir wird weiterentwickelt. Ein Schritt auf dem Weg zur späteren Männerfreundschaft. Ebenso war die Idee der Biowaffe ganz interessant und auch das Verhalten der T´Lani, die jegliches Wissen über die Waffe vernichten wollten, war durchaus nachvollziehbar.
    Schön war auch die "B-Handlung", um die Ermittlungen, besonders der Nachmittagskaffee.
    4 Sterne

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Idee mit dem beiden verfeindeten Partein und den Massenvernichtungswaffen war wirklich sehr gut und vor allem ST-typisch. Auch die Auflösung mit dem Kaffeetrinken hat mir persönlich sehr gut gefallen ("Natürlich trinke ich um diese Zeit Kaffee" *ggg*).

    Fazit: Eine durchwegs spannende Moralfolge ohne sonderlich viele Höhepunkte oder auch Durchhänger.

    4 Sterne!

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  • FPI
    antwortet
    Joah, 4 Sterne!
    Das mit dem Kaffee war wirklich etwas an den Haaren herbeigezogen, auch wundert mich, das Bashir O´Brian so schnell heilen konnte. Wenn es doch so einfach ist, ein Gegenmittel herzustellen, warum haben die dann noch so Angst vor den Harvestern? Naja. ABer die Folge hatte dennoch ihre Momente und war ganz unterhaltsam! Auch vom visuellen bildet die Folge eine Ausnahme, in der Regel sieht man aus Fenstern von Raumschiffen nur so ne billige Sternenwand, hier hat man sich mal die Mühe gemacht, einen Planeten zu zeigen Solche Kleinigkeiten machen imho die Folge auch wieder ein klitzekleines Stückchen besser, weil dann nicht so ein billig produzierter Eindruck entsteht

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  • star
    antwortet
    irgendwie geht es in der folge doch nicht wirklich um die harvester, sondern eher um die von ihnen ausgelösten emotionen...und die sind gut! bashir und o`brien kommen sich auf freundschaftlicher basis näher und halten zusammen, als kein ausweg mein zu sein scheint (aber es wäre kein beknacktes abenteuer, wenn sie nicht gerettet worden wären...). der rest auf der station trauert...ich wusste immer, das jadzia julian mochte...einzig und allein keiko bildet hier eine ausnahme...wie phelia schon meinte...eine spur zu gefasst...okay, sie hätte sich auch nicht heulend an den commander werfen sollen...vielleicht trauert sie ja lieber heimlich...

    wie dem auch sei...4* sind es schon!

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  • Phelia
    antwortet
    Original geschrieben von Zefram
    Ich finds auch selsam, dass man so schnell - binnen einer Woche - ein Gegenmittel gegen eine offenbar bis dato tödliche, vernichtende Waffe finden kann...zu zeiten des Krieges hat man dies sicherlich auch versucht; hat es in 100 Jahren aber anscheinend nicht geschafft!
    Es besteht doch ein extremer Unterschied, eine Waffe zu entschärfen, während sie noch sicher verpackt im Regal liegt, als die Folgen zu bekämpfen, wenn sie einmal ausgelöst wurde. Letzteres haben sie sicher getan, für ersteres sollte kein Anlass bestanden haben.

    Dass sie so eine Waffe entwickeln können, dann aber niemanden haben, der sie vernichten kann ... naja, doch eher zweifelhaft. Aber man eliminiert natürlich lieber Fremde, als die eigenen (hochqualifizierten) Wissenschaftler

    Zur Folge an sich:

    Och, die war eigentlich ganz nett. Gut, Keikos Idee mit dem Kaffee war wirklich lachhaft, erinnerte mich aber eher an die verzweifelte Hoffnung einer trauernden Witwe, als an den Haaren herbeigezogen. Und durch den Schluss ("Wie, du trinkst nachmittags Kaffee?!" ) wurde das imho aber gut gelöst.

    Trotzdem wirkt ein falscher Hinweis, der doch zur Auflösung führt, auf diese Art und Weise eher zweifelhaft.

    Rührende Szenen, als auf DS9 die traurige Botschaft eintrifft *sniff*. Keiko reagiert mir vielleicht eine Spur zu gefasst.

    3*

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  • Metathron
    antwortet
    Die Folge ist der Beginn der Freundschaft zwischen O'Brein und Bashir, und alleine deswegen hat die Folge schon mindestens 4* verdient.

    "Ich denke sie mögen Feldrationen?"
    "Ja Feldrationen der Föderation!"

    Aber für mehr reichts nicht! Also volle und verdiente 4*

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  • Allvater
    antwortet
    Hoppala... *glxx*

    Na wie wärs mit 3.5???
    Bin mir nciht Schlüssig - würde gerne 4* geben - doch Irgendwie sinds nur 3*...

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  • Miles
    antwortet
    Original geschrieben von Dunkelwolf
    Ich geben ebenfalls nur 3*
    Original geschrieben von Dunkelwolf
    die Folge selbst war aber garnicht soo übel...4*

    Was ist denn nun deine Entscheidung ??

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