@AdamTM: Diese Umfrage hier ist wohl kaum repräsentativ. Wir sind schließlich ein SciFi-Forum mit Schwerpunkt auf Star Trek.
Das sagt nichts über die Quoten und Marktanteile von Enterprise in den USA aus - und nur das ist letztlich entscheidend.
Das sagt nichts über die Quoten und Marktanteile von Enterprise in den USA aus - und nur das ist letztlich entscheidend.



), die im Kampf gegen diese "terroristenähnlichen" Angreifer stark zum Ausdruck kam, war mir zu klischeebehaftet. Aber das ist nur mein subjektives Empfinden und sieht sicher mancher wieder anders, dem die 3. Staffel wieder mehr zugesagt hat ...
Im Gegenteil: Die Staffel bot spannende Unterhaltung und so sehr sie auch eine ST-Crew "nicht trekkige" Werte hat vorleben lassen (vordergründig natürlich Archers Entgleisung), so sehr hatte dies - auf mich zumindest - einen sehr "trekkigen" Effekt: Man denkt über "richtig" und "falsch" nach, über die verschiedenen Schattierungen von Grau und ob der Zweck immer die Mittel heiligen darf. Und die Antworten, zu denen ich für mich gekommen bin, waren durchaus nicht eindeutig!
Nein, es ist so, dass ich über die vierte Season im Vorfeld sehr viel gehört hatte und vor allem wie hoch sie gelobt wurde, u.a. die Mehrteiler betreffend. (Weil die Einzelfolgen über Jahrzehnte hinweg ja auch sooo schrecklich waren !!!) Und da ich, wie alle ENT-Fans mit den aktuellen Geschehnissen mitfieberte - geht's weiter oder ist es wirklich vorbei usw. -, war meine Erwartungshaltung entsprechend hoch. Was soll ich sagen ??? Sie wurde einfach nicht erfüllt. Die genannten Mehrteiler waren mir schlichtweg zu lang und die Stories deshalb stellenweise einfach langweilig, wobei mir das Augmentsepisodengerüst zusätzlich noch total unausgereift vorkam. Ironischerweise fand ich dann allerdings die vielgescholtene Finalepisode, bis auf Trip's Tod, recht gut.
Aber warum schreibst Du alles in
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