Original geschrieben von AsH
Die haben gar nicht gedacht... und da liegt das Problem. Bragman haben sich gedacht, dass eine Prä-TOS-Serie ein ganz tolles Konzept sein könnte, weil man neue Wege gehen darf. Man darf bekannten Rassen neue Facetten geben, die ganze Stimmung ist anders, weil man nicht mal mehr den "Trek" zu den Sternen hat, sondern eher die erste "Kolonisation" der neuen Welt. Abenteuer, Politik, Krieg... scheinbar alles drin.
Nur hat man nicht weiter gedacht, etwa daran, dass das Fandom (und seien wir ehrlich, Star-Trek-Fans können ein erzkonservativer Haufen sein) es nicht hinnehmen wird, wenn leicht in der Chronologie rumgepantscht wird. Ganz zu schweigen von dem "Wir lassen das alte Wasser ab und füllen neues rein... aber die Wanne ist die selbe." das Bragman hier betreiben.
Dazu kam, dass man scheinbar kein sinniges Konzept vorbereitet hat. Statt die Lücken zwischen der bekannten Geschichte zu füllen schreibt man neue. Statt die Stärken der Vulkanier, Andorianer, Klingonen, Romulaner, Tellariten, Orioner in einer vernünftigen Weise auszuspielen (à la "Babylon 5"... die Vulkan-Andor-Arc deutet an was da möglich wäre) kramt man "neue, alte" Rassen wie Borg und Ferengi aus oder konzentriert sich auf total unbekannte Rassen wie die Suliban. Dazu haut man dann noch den Future Guy und den CTW rein, weil man wahrscheinlich nicht ganz ablassen konnte von der Idee eine Serie über ein Zeitschiff zu machen.
Der Future Guy, von dem Bragman in Staffel 2 gesagt haben, sie wüssten noch nicht genau wer er sei oder was er wolle, ist so ein Zeichen für die Konzeptlosigkeit. Man hat keine klare Vorstellung wo man hinwill, sondern treibt so da hin und rudert nur dann, wenn die Serie mal zu hohe Wellen schlägt. Das ist einfach das Problem mit der Serie.
Das man sich auf etwas eingelassen hat, aber scheinbar etwas ganz anderes wollte und es jetzt nicht schafft beides unter einen Hut zu bringen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt....
Die haben gar nicht gedacht... und da liegt das Problem. Bragman haben sich gedacht, dass eine Prä-TOS-Serie ein ganz tolles Konzept sein könnte, weil man neue Wege gehen darf. Man darf bekannten Rassen neue Facetten geben, die ganze Stimmung ist anders, weil man nicht mal mehr den "Trek" zu den Sternen hat, sondern eher die erste "Kolonisation" der neuen Welt. Abenteuer, Politik, Krieg... scheinbar alles drin.
Nur hat man nicht weiter gedacht, etwa daran, dass das Fandom (und seien wir ehrlich, Star-Trek-Fans können ein erzkonservativer Haufen sein) es nicht hinnehmen wird, wenn leicht in der Chronologie rumgepantscht wird. Ganz zu schweigen von dem "Wir lassen das alte Wasser ab und füllen neues rein... aber die Wanne ist die selbe." das Bragman hier betreiben.
Dazu kam, dass man scheinbar kein sinniges Konzept vorbereitet hat. Statt die Lücken zwischen der bekannten Geschichte zu füllen schreibt man neue. Statt die Stärken der Vulkanier, Andorianer, Klingonen, Romulaner, Tellariten, Orioner in einer vernünftigen Weise auszuspielen (à la "Babylon 5"... die Vulkan-Andor-Arc deutet an was da möglich wäre) kramt man "neue, alte" Rassen wie Borg und Ferengi aus oder konzentriert sich auf total unbekannte Rassen wie die Suliban. Dazu haut man dann noch den Future Guy und den CTW rein, weil man wahrscheinlich nicht ganz ablassen konnte von der Idee eine Serie über ein Zeitschiff zu machen.
Der Future Guy, von dem Bragman in Staffel 2 gesagt haben, sie wüssten noch nicht genau wer er sei oder was er wolle, ist so ein Zeichen für die Konzeptlosigkeit. Man hat keine klare Vorstellung wo man hinwill, sondern treibt so da hin und rudert nur dann, wenn die Serie mal zu hohe Wellen schlägt. Das ist einfach das Problem mit der Serie.
Das man sich auf etwas eingelassen hat, aber scheinbar etwas ganz anderes wollte und es jetzt nicht schafft beides unter einen Hut zu bringen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt....
So hätten sie mit ENT gar nicht anfangen dürfen.
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