Bester Mehrteiler der 4. Staffel - SciFi-Forum

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Bester Mehrteiler der 4. Staffel

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    #16
    Nachdem die Staffel nun zu Ende ist und wir noch zwei weitere Mehrzeiler serviert bekamen hier meine endgültige Reihenfolge:

    1. Vulkanier-Trillogie (zum ersten mal seit LANGER Zeit hatte ich wieder das Gefühl Star Trek zu sehen)
    2. Spiegeluniversums-Zweiteiler (ließ mein TOS-Nostalgie-Herz höher schlagen - auch gefiel mir, dass Hoshi am Ende die Frau der Stunde war )
    3. Klingonen-Zweiteiler (intelligente Lösung eines Kontinuitätsproblems mit interessanter Story)
    4. Romulaner-Trillogie ("United", DIE Folge die den Weg zur Föderationsgründung ebnete)
    5. Terra-Prime-Zweiteiler (TNG-artige Story ohne zu viel Action mit wunderschönem Ende)
    6. Augments-Trillogie (erster Teil schwach, zweiter ziemlich gut, dritter eher Durchschnitt)
    7. Stormfront (da waren die meisten Internettheorien zu B&Bs Nazi-Cliffhanger besser)

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      #17
      Ich fand die Romulaner und die Vulkanier-Trilogie am besten, da man da etwas über die Vorgeschichte der Föderation erfährt. Die Augment-Trilogie fand ich eher zweitklassig.

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        #18
        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Welchen der Mehrteiler fandet ihr am besten:
        [...] Ne Umfrage wäre vielleicht ein wenig verfrüht, aber später könnten nen Mod vielleicht bitte ein einfügen, wenn es an der Zeit ist? Danke!
        Die Dreiteiler würde ich mal so ordnen:
        1) Romulaner-Trilogie (Babel One, United, The Aenar)
        2) Vulcan-Trilogie (The Forge, Awakening, Kir'Shara)
        3) Augments-Trilogie (Borderland, Cold Station 12, The Augments)

        Und die Doppel-Folgen so:
        1) Spiegeluniversums-Zweiteiler (In a Mirror, Darkly I & II)
        2) Klingonen/Sektion 31-Zweiteiler (Affliction, Divergence)
        3) TCW-Auflösung (Storm Front I & II)

        Fast zu meinem eigenen Erstaunen liegen die Romulaner noch vor den Vulkaniern, und bei den Doppel-Episoden das Spiegeluniversum vorne, weil zum einen die Spannung sehr groß war, und die entsprechenden TOS-Bezüge sehr, sehr schwer ins Gewicht fielen Zwar sind die TOS-Bezüge auch bei den Klingonen und Augments zu erkennen, aber genetische Manipulationen sind nicht unbedingt mein Lieblingsthema.

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          #19
          Da Shran mein absoluter Lieblingscharakter unter den ENT-Nebenfiguren ist und ich auch die Handlung großartig fand, ganz klar:

          1. Romulaner-Trilogie

          2. Augments-Trilogie
          3. Vulcan-Trilogie
          4. Klingonen (Affliction /Diuvergens


          5. Stormfront I+II


          [...]

          [...]

          6. In a Mirror, Darkly I+II


          Letzteres finde ich so erbärmlich sclecht, daß mir die Worte fehlen. Auch "Mirror, Mirror", das TOS-Vorbild, hatte seine Hnnng-Momente, ist aber trotzdem noch tausendmal besser und verursacht keine solchen Gehirnkrämpfe.

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            #20
            Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
            [...] 6. In a Mirror, Darkly I+II

            Letzteres finde ich so erbärmlich sclecht, daß mir die Worte fehlen.

            Auch "Mirror, Mirror", das TOS-Vorbild, hatte seine Hnnng-Momente, ist aber trotzdem noch tausendmal besser und verursacht keine solchen Gehirnkrämpfe.
            Zum Glück habe ich keine Gehirnkrämpfe bekommen, ich wüsste auch nicht wieso.

            Die entsprechenden TOS-Folgen "Ein Paralleluniversum" ("Mirror, Mirror") und "Das Spinnennetz" ("The Tholian Web") auf denen diese ENT-Doppelfolge basiert, haben mir auch immer sehr gefallen, und allein die Idee, diese beiden TOS-Folgen inhaltlich zu verknüpfen, finde ich großartig und einen Beweis für das riesige Potential von Star Trek, dessen Komplexität von anderen TV-Serien bisher kaum erreicht wurde.

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              #21
              Schwere Frage. Die Romulaner-Trilogie war zienlich gut, die Vulcan-Trilogie auch nicht übel. Vermutlich aber die Romulaner, unter anderem wegen Shran. Danach kommt dann das Spiegeluniversum und die Augments, dann der Erden-Zweiteiler und den letzten Platz teilen sich Storm Front und die Klingonen.

              Stormfront fand ich einfach nur bescheuert und bei den Klingonen hätte ich gerne auf die blöde Virengeschichte verzichtet.
              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                #22
                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                Schwere Frage. Die Romulaner-Trilogie war zienlich gut, die Vulcan-Trilogie auch nicht übel. Vermutlich aber die Romulaner, unter anderem wegen Shran.
                Shran als Charakter profitiert natürlich unheimlich von seinem sehr gut spielenden Darsteller Jeffrey Combs, der vielen vermutlich von DS9 als Brunt bzw. Weyoun bekannt ist.
                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                Stormfront fand ich einfach nur bescheuert und bei den Klingonen hätte ich gerne auf die blöde Virengeschichte verzichtet.
                Also ich finde es sehr interessant, bei ENT mal einige Klingonen zu sehen, die nicht bloß die Klischees erfüllen, z.B. auch den Arzt aus dieser Doppelfolge. Wieso fandest Du Stormfront bescheuert? Die Episode spielt im temporalen Krieg und hat aus meiner Sicht durchaus Sinn gemacht.

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                  #23
                  1. Spiegeluniversumszweiteiler
                  2. Vulcan-Trilogie
                  3. Erdzweiteiler
                  "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                  Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                    #24
                    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
                    1. Spiegeluniversumszweiteiler
                    2. Vulcan-Trilogie
                    3. Erdzweiteiler
                    Wäre es möglich, auch die Gründe für diese Auswahl zu erfahren?

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                      #25
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Also ich finde es sehr interessant, bei ENT mal einige Klingonen zu sehen, die nicht bloß die Klischees erfüllen, z.B. auch den Arzt aus dieser Doppelfolge.
                      Mit einem klingonsichen Arzt habe ich eigentlich keine Probleme, nur finde ich so eine Hinbiegerei von produktionsbedingten Fehlern immer etwas lächerlich. Ich fand es einfach viel schöner, als man noch Witze darüber gemacht und nicht versucht hat es zu erklären.

                      Wieso fandest Du Stormfront bescheuert? Die Episode spielt im temporalen Krieg und hat aus meiner Sicht durchaus Sinn gemacht.
                      Diese Ganze Geschichte um den Temporalen Kalten Krieg war einfach nur konfus und absolut ohne erkennbaren Plan und dass man dann noch die Nazis ausgraben musste, macht es nicht besser. Abgesehn davon fand ich die Folge auch einfach nicht sonderlich spannend.
                      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                        #26
                        Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                        Mit einem klingonsichen Arzt habe ich eigentlich keine Probleme, nur finde ich so eine Hinbiegerei von produktionsbedingten Fehlern immer etwas lächerlich. Ich fand es einfach viel schöner, als man noch Witze darüber gemacht und nicht versucht hat es zu erklären.
                        Schuld ist ja eigentlich ausgerechnet "Star Trek: The Motion Picture", das die Klingonen erstmals und völlig unnötig mit Schädelkamm zeigt. Dort hätte man dann auch die zwei Unterarten gemeinsam zeigen können, wenn man schon Schädelkamm-Klingonen haben will. So hat man praktisch am Ende von Star Trek was zusammenkonstruiert, nachdem man in der DS9-Tribbles-Folge das Problem wohl offenbar noch mehr als Gag gesehen hatte. Ist aber eigentlich trotzdem eine schöne Überleitung von ENT zu TOS / TNG.

                        Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                        Diese Ganze Geschichte um den Temporalen Kalten Krieg war einfach nur konfus und absolut ohne erkennbaren Plan und dass man dann noch die Nazis ausgraben musste, macht es nicht besser. Abgesehn davon fand ich die Folge auch einfach nicht sonderlich spannend.
                        Ja, konfus war das alles schon, und ich bin von Zeitreisen im Allgemeinen nicht so begeistert, aber die Folge war schon noch halbwegs spannend, fand ich, und auch dass die Nazis mal wieder als die Bösen herhalten, abgemildert durch die Aliens in Uniform, war an dieser Stelle durchaus okay. Ich habe das als große Verneigung vor Philip K. Dicks bedeutendem Alternativwelt-Roman "The Man In The High Castle" angesehen.

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                          #27
                          Trotzdem war "Sototmfront" eine unglaubliche dumme Abhackung der gesamten, eigentlich recht gut gemachten Handlung um den Temporal Cold War, die alles völlig in der Luft hat hängen lassen. Und dann noch Nazis...nein danke.
                          War zwar cool, Silik ohne Maske zu sehen, aber das wars auch schon.

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                            #28
                            Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
                            Trotzdem war "Sototmfront" eine unglaubliche dumme Abhackung der gesamten, eigentlich recht gut gemachten Handlung um den Temporal Cold War, die alles völlig in der Luft hat hängen lassen. Und dann noch Nazis...nein danke. War zwar cool, Silik ohne Maske zu sehen, aber das wars auch schon.
                            Ich vermute mal, mit "Sototmfront" meinst Du "Stormfront". Was Du mit "Abhackung" meinst, verstehe ich nicht.
                            Mir hat der temporale kalte Krieg von Anfang an nicht so gut gefallen, und ich fand es gut, dass dieser Handlungsbogen auf eine nachvollziehbare Weise beendet wurde. Was hätte man denn sonst für eine Epoche wählen sollen? Die Enterprise kehrt nach erfolgreicher Xindi-Mission zur Erde zurück und muss erst mal Columbus bei der Entdeckung von Amerika helfen?

                            Auch ist "Stormfront" recht interessant im Vergleich zu einer der besten TOS-Folgen "Griff in die Geschichte", die vor dem Zweiten Weltkrieg spielt.

                            Aus amerikanischer Sicht war der Zweite Weltkrieg sicher etwas, das die meisten Zuschauer einschätzen können, und das Invasionsszenario dürfte für amerikanische Zuschauer schon als eine Art Alptraum erscheinen, den man lieber nur im Fernsehen erlebt haben möchte. Vielleicht muss man dazu auch mal wirklich Philip K. Dicks bedeutenden Alternativwelt-Roman "The Man In The High Castle" gelesen haben.
                            Aber gut, wenn es Dir nicht gefällt, dann halt nicht.

                            Auch was die Action angeht: Der Angriff der Jagdflugzeuge auf das Shuttle am Anfang der Doppelfolge und der kurze Luftkampf der Enterprise gegen die Stukas am Ende war schon sehr sehenswert und wird mir lange im Gedächtnis bleiben.

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                              #29
                              Warum schränkt sich die Diskussion eigentlich so auf die vierte Staffel ein, wenn es um Mehrteiler geht? Gab's vorher auch.

                              Ich habe mal einen Thread aufgemacht, wo man die besten Mehrteiler aller Staffeln bewerten kann - mit Mehrfachauswahl!

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                                #30
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Ich vermute mal, mit "Sototmfront" meinst Du "Stormfront".
                                Whoops

                                Was Du mit "Abhackung" meinst, verstehe ich nicht.
                                Daß nie geklärt wurde, wer der Auftraggeber war. Daß das nicht die Aliens sein konnten, die in der Folge auftuachten, war recht offensichtlich.
                                Für mich kam eben unerwartet, daß es so früh "aufgelöst" wurde, nach der Beendigung der Xindi-Storyline hatte ich erwartet, daß die Sache mit dem Temporal Cold War jetzt angegangen wird. Mir kam es aber halt so vor, als hätten sie keine Ahnung mehr, wohin damit und hätten es dann eben jetzt auf plötzlich beendet, ohne wirklich ein zufriedenstellendes Ende gefunden zu haben.

                                Aus amerikanischer Sicht war der Zweite Weltkrieg sicher etwas, das die meisten Zuschauer einschätzen können, und das Invasionsszenario dürfte für amerikanische Zuschauer schon als eine Art Alptraum erscheinen, den man lieber nur im Fernsehen erlebt haben möchte.
                                Deswegen kann ich es trotzdem doof finden. *gg*

                                Auch was die Action angeht: Der Angriff der Jagdflugzeuge auf das Shuttle am Anfang der Doppelfolge und der kurze Luftkampf der Enterprise gegen die Stukas am Ende war schon sehr sehenswert und wird mir lange im Gedächtnis bleiben.
                                Ohja, besonders der Flug der "Enterprise" durch New York City war unglaublich genial, aber das macht die Folge für mich nicht besser.

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