Was hätte ihr bei Enterprise von der Story her anders gemacht ? - SciFi-Forum

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Was hätte ihr bei Enterprise von der Story her anders gemacht ?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das sind alles keinen Ungereimtheiten. Der Erstkontakt mit den Klingonen passt zur Aussage von Picard in TNG zeitlich sehr gut. Das erste Aufeinandertreffen mit den Ferengi findet auch nicht in TNG statt (ich habe mich beim kürzlichen Ansehen von "The last Outpost" echt gewundert, wie man darauf kommen konnte)
    Das war zumindest der offizielle Von-Angesicht-zu-Angesicht-Erstkontakt zwischen Ferengi und Menschen. Vorher wusste keine Seite so recht, wie die andere Kultur funktioniert oder wie die Ferengi aussehen. Im Pilotfilm hat das Argument, dass die Ferengi ihre Vertragspartner aufessen sogar den Bandi-Verwalter sichtlich erschrocken. Der Stargazer-Zwischenfalls wird als einer der ersten inoffiziellen Erstkontakte angesehen, wobei keine Seite die andere jemals gesehen hat. Bis 2364 waren die Ferengi eine völlig unbekannte Größe im Gebiet der Föderation.

    BTW: Ich halte die Daniels-Zeitlinie für die Fortsetzung der Originalzeitlinie.. aber das weißt du ja schon. Es wäre auch in Roddenberrys Sinne, wenn die Klingonen und viele andere Spezies später mal der Föderation beitreten. Da bietet sich natürlich eine groß angelegte Alien-Invasion als gemeinsamen Feind gut an.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    (Grund: durch den Zeitreiseplot entstanden Ungereimtheiten, wie das verfrühte Aufeinandertreffen der Menschen mit Klingonen, Ferengi, Borg und auch Xindi und Suliban)
    Das sind alles keinen Ungereimtheiten. Der Erstkontakt mit den Klingonen passt zur Aussage von Picard in TNG zeitlich sehr gut. Das erste Aufeinandertreffen mit den Ferengi findet auch nicht in TNG statt (ich habe mich beim kürzlichen Ansehen von "The last Outpost" echt gewundert, wie man darauf kommen konnte) und die Präsenz der Borg wurde durch "First Contact" ausgelöst und es wird ja allgemein davon ausgegangen, dass die Enterprise-E am Ende des Films in die selbe, bewahrte Zukunft (die einen Borg-Angriff in der Vergangenheit dokumentiert) zurückkehrt.

    Xindi und Suliban wurden später einfach nicht erwähnt, das heißt aber nicht, dass es sie nie gegeben hat. Das ist das von mir sehr gehasste Anti-Argument "Wurde später nie erwähnt, hat es also nie gegeben".

    Mit anderen Worten wird die ursprüngliche, unkontanimierte "Daniels-Zeitlinie", die die normale der anderen Serien ist, wird vollständig wiederhergestellt.
    Das sehe ich komplett anders. Es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, dass die Zeitlinie, aus der Daniels stammt, die gleiche ist, auf denen die anderen ST-Serien basieren. Dafür gibt es weit mehr Hinweise und keinesfalls so viele Ungereimtheiten wie angeführt, dass "Enterprise" der direkte Vorläufer der zeitlich später angesiedelten Serien ist. Die "Daniels-Zeitlinie" ist nur eine mögliche Zukunftsvariante, die keinesfalls zwangsläufig eintreten muss. Sie ist nicht mehr wert als jene Varianten in VOY "Temporale Paradoxien", "Raumschiff Relativity" oder "Endspiel bzw. TNG "Gestern, Heute, Morgen", DS9 "Der Visionär" und "Der Besucher" und sich noch einer Reihe weiteren Varianten, die mir gerade nicht einfallen.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Im grossen und ganzen hätte ich alles so gelassen.
    Ich hätte lediglich einen zusätzlichen Plot eingebaut, indem die Ereignisse der Temporalen Kalten Krieges und der Xindi-Krise der 3. Staffel per Zeitkorrektur rückgängig gemacht wird, ohne das die Dinge um Archer und der Gründung der Föderation gelöscht werden. (Grund: durch den Zeitreiseplot entstanden Ungereimtheiten, wie das verfrühte Aufeinandertreffen der Menschen mit Klingonen, Ferengi, Borg und auch Xindi und Suliban)
    Mit anderen Worten wird die ursprüngliche, unkontanimierte "Daniels-Zeitlinie", die die normale der anderen Serien ist, wird vollständig wiederhergestellt.
    Ausserdem hätte ich die letzte Folge komplett entfernt.
    Ja, das hat mich auch ziemlich geärgert. In der Tat wäre es am Besten gewesen, wenn diese entstandenen Ungereimtheiten aus der Zeitlinie später entfernt wurden - spätestens nach Sturmfront und wenn die Zeitlinie korrekt wiederhergestellt wurde, dürfte sich Archer nicht mehr daran erinnern. Aber ehrlich gesagt hat dann das alles nicht mehr zusammengepasst.
    Die Borg allerdings waren schon richtig drin. Zumal es eine Anspielung auf der Erste Kontakt gab und eine andere Anspielung, dass die Borg im 24. Jahrhundert zurückkommen.
    Die letzte Folge hätte ich schon abgeändert und vielleicht ein Mehrteiler daraus gemacht. Aber ich fand so sie leider nicht gelungen.

    Schade, dass nicht auf die Ideen der Fans zurückgegriffen werden kann, wenn man eine Story schreibt - dann mit dem Star Trek-Canon vergleicht und ggf. ändert - und die dann filmt. Das wäre mal auf jeden Fall eine geniale und innovative Idee, sodass es wieder spass macht Star Trek zu schauen und sich über gelungene Serien freuen kann.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Im grossen und ganzen hätte ich alles so gelassen.
    Ich hätte lediglich einen zusätzlichen Plot eingebaut, indem die Ereignisse der Temporalen Kalten Krieges und der Xindi-Krise der 3. Staffel per Zeitkorrektur rückgängig gemacht wird, ohne das die Dinge um Archer und der Gründung der Föderation gelöscht werden. (Grund: durch den Zeitreiseplot entstanden Ungereimtheiten, wie das verfrühte Aufeinandertreffen der Menschen mit Klingonen, Ferengi, Borg und auch Xindi und Suliban)
    Mit anderen Worten wird die ursprüngliche, unkontanimierte "Daniels-Zeitlinie", die die normale der anderen Serien ist, wird vollständig wiederhergestellt.
    Ausserdem hätte ich die letzte Folge komplett entfernt.

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  • cybertrek
    antwortet
    Vielleicht nicht Q aber zumindest Quinn hätte man halbwegs plausibel einbinden können, da dieser schon in der Vergangenheit oft Kontakt mit den Menschen hatte. Nur jeweils unerkannt, man hätte also in ENT sensibel mit den Kräften umgehen müssen. Für Insider-Witze hätte es aber gereicht. Beispielsweise als Kurzauftritt ohne übermäßigen Einfluss auf die Handlung. Hier hätte man sogar den gleichen Schauspieler wie in VOY nehmen können. Zwar etwas gealtert aber mit Haare färben und etwas gutem Willen wäre das schon möglich gewesen. Riker von der Lippe ist schließlich im Finale auch durchgegangen.

    Problematisch wäre nur gewesen, dass in der VOY Episode als die Kontakte zwischen Quinn und der Menschheit aufgezählt wurde, hier nichts passendes erwähnt worden ist. Aber Q hat auch soweit ich mich erinnere keinen völligen Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.

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  • Valen
    antwortet
    Also mit Q bleibe ich bei meiner Meinung, da die Auswirkungen zu groß wären und es zu klar gesetzt wurde, dass Q bis zum 24. Jahrhundert unbekannt war.

    Ansonsten gilt da dasselbe, wie mit den Trill: Natürlich kannst Du immer sowas machen, wie mit den Ferengis bei Archer. Halt immer irgendwie so, dass nicht wirklich den Protagonisten klar war, wer das war und so. Aber das ist doch eine arge Strapazierung des Canons, es wirkt immer irgendwie zu gewollt und gleichzeitig zu brenzlig, was den Canon angeht.

    Außerdem gibt es ja nun wirklich genügend Alternativen im Trek Universe!

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    aber Q hätte ich defintiv weggelassen! Ebenso Trill! (Beides erst im 24. Jahrhundert als unbekann neu eingeführt worden!)
    Richtig, beides ist erst später gekommen. Aber die Trill sind mindestens der Föderation Mitte des 23 Jahrhundert bekannt, denn Dax' Vorgänger kannte mindestens McCoy. Es ist auch nicht bekannt, wann genau die Trill den Menschen begegneten. Manche Völker schliessen sich vielleicht aus politischen, kulturellen oder anderen Gründen später der Föderation an.
    Außerdem sind die Ferengi auch in der Folge Raumpiraten drin, wobei Captain Archer da nicht genau weiss dass es Ferengi sind. Erst bei TNG sind die Ferengi relativ frisch eingeführt und bekannt worden.

    Naja, über Q lässt sich sicherlich streiten. Allerdings ist er von den Menschen fasziniert und da er ein Allmachtwesen ist, kann er die Zeit rauf und rückwärts reisen wie er möchte. Hauptsache es bleibt nachvollziehbar. Es muss ja hier auch nicht bekannt sein, von welcher Spezies er kommt. Wenn es Q nicht passt, kann er ja die Gedächnisse der Crew wieder löschen. Gibt da sicherlich einige Möglichkeiten.
    Aber wie gesagt, das ist dann eher geschmackssache.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich hätte ENT kurzum etwas besser zum TOS-Canon ausgerichtet:

    a) Temporaler Kalter Krieg komplett entfernt
    b) Xindi-Krise komplett entfernt

    c) Den Startpunkt der Serie und damit auch des Raumschiffes anstelle 2151 ins Jahr 2155 gelegt
    d) Einleitung der Serie durch die Augement-Krise und dem Erstkontakt mit den Klingonen
    e) Handlungsstrang der Augement-Krise und der klingonischen Veränderungen auf eine ganze Staffel ausgedehnt.

    f) Einführung der Romulaner in der zweiten Staffel (2156), Erstkontakt durch Archer
    g) Dritte Staffel (2157) behandelt den Vulkanisch-Andorianischen Krieg, der mit Hilfe der Menschen am Ende gelöst wird.
    h) Vierte Staffel (2158) beginnt mit dem militärischen Zusammenschluss von Vulkanier, Menschen und Tellariten, im Laufe der Staffel greifen die Romulaner ein, um die Allianz zu zerschlagen, Beginn der heißen Phase des irdisch-romulanischen Krieges.
    i) Fünfte Staffel (2159 bis 2160) bringt den Krieg auf den Höhepunkt, wobei die Staffel mit der Schlacht bei Cheron (2160) endet.
    j) Sechste Staffel (2160 bis 2161) behandelt den Sieg der Allianz über die Romulaner und die schrittweise Gründung der Föderation, samt erste Sektion 31-Einflüsse auf die Politik
    k) Siebte Abschlussstaffel (2161 bis 2162) behandelt die Anfänge der Föderation und den Bau der Raumschiffe der Daedalus-Klasse samt der ersten groß angelegten Forschungsmissionen mit dem neuen Warp-7-Antrieb, Ablösung der NX-01 nach sieben Dienstjahren, offizielle Verabschiedung der Crew auf neue Posten

    So hätte ich ENT aufgebaut. Der irdisch-romulanische Krieg ist hier wesentlich besser angelegt als die Xindi-Krise, aber mit einem ähnlichen Stil, damit auch die Dominion-Kriegs-Fans von DS9 zur neuen Serie gelockt werden. Die letzten beiden Staffeln behandeln dann ausgiebig alle Aspekte der Föderationsgründung. Dazu auch ein paar neue Einsichten zur Entstehung von Sektion 31 und der Föderationssternenflotte in den späteren Strukturen.
    Dein Aufbau gefällt mir recht gut! Insbesondere, dass die Augment-Krise den Anfang setzt. Das ist insofern schlüssig, da es ein Menschen-Problem ist, welches ins All sich fortsetzt und wir quasi "hinterher" müssen und somit unseren Anfang nehmen. Das Ganze dann direkt mit den Klingonen verbunden in der uns bekannten Weise..

    Der Rest der Abhandlung gefällt mir auch gut. So hätte ENT gut gestrafft gewirkt. Und mit einem zielausgerichtetem Plan.

    Präsident Kilian's Plan gefällt mir auch net schlecht, aber Q hätte ich defintiv weggelassen! Ebenso Trill! (Beides erst im 24. Jahrhundert als unbekann neu eingeführt worden!)

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Ich hätte zum beispiel den Tenporallen Kalten Krieg und die Soliban weg gelassen.
    Mich zum beispiel auf die Romulaner konztriert, dann sagen wir in der Dritten Staffel als großen Geger der Erde eingeführt.
    Ich hätte ENT kurzum etwas besser zum TOS-Canon ausgerichtet:

    a) Temporaler Kalter Krieg komplett entfernt
    b) Xindi-Krise komplett entfernt

    c) Den Startpunkt der Serie und damit auch des Raumschiffes anstelle 2151 ins Jahr 2155 gelegt
    d) Einleitung der Serie durch die Augement-Krise und dem Erstkontakt mit den Klingonen
    e) Handlungsstrang der Augement-Krise und der klingonischen Veränderungen auf eine ganze Staffel ausgedehnt.

    f) Einführung der Romulaner in der zweiten Staffel (2156), Erstkontakt durch Archer
    g) Dritte Staffel (2157) behandelt den Vulkanisch-Andorianischen Krieg, der mit Hilfe der Menschen am Ende gelöst wird.
    h) Vierte Staffel (2158) beginnt mit dem militärischen Zusammenschluss von Vulkanier, Menschen und Tellariten, im Laufe der Staffel greifen die Romulaner ein, um die Allianz zu zerschlagen, Beginn der heißen Phase des irdisch-romulanischen Krieges.
    i) Fünfte Staffel (2159 bis 2160) bringt den Krieg auf den Höhepunkt, wobei die Staffel mit der Schlacht bei Cheron (2160) endet.
    j) Sechste Staffel (2160 bis 2161) behandelt den Sieg der Allianz über die Romulaner und die schrittweise Gründung der Föderation, samt erste Sektion 31-Einflüsse auf die Politik
    k) Siebte Abschlussstaffel (2161 bis 2162) behandelt die Anfänge der Föderation und den Bau der Raumschiffe der Daedalus-Klasse samt der ersten groß angelegten Forschungsmissionen mit dem neuen Warp-7-Antrieb, Ablösung der NX-01 nach sieben Dienstjahren, offizielle Verabschiedung der Crew auf neue Posten

    So hätte ich ENT aufgebaut. Der irdisch-romulanische Krieg ist hier wesentlich besser angelegt als die Xindi-Krise, aber mit einem ähnlichen Stil, damit auch die Dominion-Kriegs-Fans von DS9 zur neuen Serie gelockt werden. Die letzten beiden Staffeln behandeln dann ausgiebig alle Aspekte der Föderationsgründung. Dazu auch ein paar neue Einsichten zur Entstehung von Sektion 31 und der Föderationssternenflotte in den späteren Strukturen.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Man hätte alles in 7 Staffeln drehen und die Geschichte für 10 Jahre spielen lassen können.

    Also in Staffel 1 - 1. Folge hätte nicht mit Klingonen beginnen sollen nach der normalen Star Trek Zeitline wären die erst um ca. 2218 aufgetaucht. Ausserdem 4 Tage zu dem klingonischen Heimatplaneten zu fliegen passt überhaupt nicht in irgendeine Star Trek Sternenkarte. - Der temporale kalte Krieg hat die frühere Star Trek-Zeitline so ziemlich durcheinander gebracht, was ich - wie das so erzählt wurde - schlecht fand.
    Demnach hätte man auf Klingonen verzicheten müssen - außer man erzählt Geschichten in Paralellwelten oder alternative Zeitlinien.
    Also als 1. Folge hätte eher ein "Entschärfungskonflikt" zwischen Andorianern und Vulkaniern gepasst.
    Die Suliban finde ich als Spezies in der Tat interessant - vielleicht hätte noch eine Spezies von TAS reingepasst. Ich denke an Lt. Arex, der auf der Brücke war und 3 Arme und 3 Beine hatte.

    Enterprise umbenannt in Explorer (gibt zuviele Enterprises-Filme/Serien/Raumschiffe).

    Serie umbenannt, vielleicht in Star Trek - Explorers oder Star Trek - Der Anfang...

    Dann hätte ich auch mich mit der menschlichen Vergangenheit etwas näher und ein bischen mehr beschäftigt, wie die Entwicklung in eine bessere Gesellschaft mit moderner Technologie hin erreicht wurde (so wie die Titelmusik hindeutet).

    Die Titelmusik den jeweiligen Staffeln angepasst, damit man weiss, um welchen Handlungsstrang es da geht.

    Dann natürlich den Konflikt Vulkanier und Andorianer, aber auch andere Spezies aus TOS und TAS und welche die mit die Föderation gegründet haben und die in der Nähe der Erde beheimatet sind.

    Mehr mit den Tellariten, den Orionern und den Föderationsgründungsmitglieder beschäftigt.

    Mehr neue Spezies

    Auf jeden Fall mehr unterschiedlichere Kulturen, wo sich die Menschen andere Außerirdische / Kulturen kennen lernen und tollerieren.

    Wenn temporaler kalter Krieg, dann nachvollziebarer und viel besser erzählt (Ursprung/Auslöser, dann Handlung und dann Schluss oder in der Handlung wird der Auslöser erklärt und danach das Ende).

    Keine düstere Crew, wo mehr auf Waffengewalt rausläuft als auf Diplomatie oder um die bestmögliche Lösung zu nehmen.

    Q-Folgen - wo allerdings nicht der (derzeitigen) Sternenflotte bekannt ist, welche Lebensform es ist.
    auch wenn Q nervig sein kann, sollte er Situationen herbeiführen, wie man neue Möglichkeiten nutzbar machen kann, sodass die Crew auf mehr Ideen kommt diese Nutzbringend mit einbezieht.

    Erklärung der Klassifizierungen von Lebensformen (vom Einzeller oder Amöbe über Bakterien, über Pflanzen, über Kleinsttiere, über einfache Tiere, über Lebewesen mit technologischer Erfindungsgabe, über Lebewesen mit Gesellschaftsstatus (Kupfer-/ Bronzezeitalter), über Lebewesen mit Industrie (von einfacher Energiegewinnung (z.B. Elektrizität)), über Lebewesen mit Raumfahrtindustriemöglichkeit, über Lebewesen mit Warpfähigkeit, über Lebewesen mit Zeitreisemöglichkeiten- und -wahrnehmung, über Lebewesen mit paralelle Universenreisenmöglicheiten- und wahrnehmung, über Aufstieg zum Energiewesen bis zum Allmachtswesen)

    Xindi-Krise und temporaler kalter Krieg und den Suliban nachvollziebarer erzählt.

    Nano-Technologie eingeführt.

    Dr. Soongs Ideen teilweise neu geschrieben. Keine genetische Experimente, sondern nur auf Kybernetik, Nanotechnologie, Biotechnologie und Ingenieurswesen spezialisiert und darauf dann nutzbringend eingebracht, ohne jedoch eigentlich zu wissen, dass es Soong's Forschung war, da er eigentlich relativ unbeliebt war unter den "führenden Wissenschaftlern".

    Einen separaten Handlungsstrang über die genetischen "Übermenschen" mit einem anderen Entwickler, der die genetische "Übermenschen" erschuf und später Einsicht zeigt.
    Die genetischen Übermenschen sollten es schaffen, der Reichweite der späteren Föderation zu entkommen und sich im klingonischen Raum einen Planeten finden. Dort führen sie dann abseits Krieg mit ihnen. Später sollte sich die Handlung so orientieren, dass die Klingonen humanoidenähnlich werden.

    Kulturenaustausch - spätere Föderationsmitglieder lernen sich langsam näher kennen, aber auch andere, die nicht zur Föderation gehören, bzw. mittelfristig nicht Mitglied werden.

    Austausch der Brückenoffiziere ab Staffel 5 (mehr Außerirdische). Z.B. ein Andorianer als Sicherheitschef, Vulkanier als Wissenschaftsoffizier (bleibt), alternativ Trill als Medizinoffizier - neue Spezes (z.B. Whitelander (heller Planet mit vielen Kristallen zur Energiegewinnung)) als Chefingenieur.

    Technische Verbesserung, Umbau und Umrüstung des Raumschiffes.

    Romulanische Invasion und temporaler kalter Krieg möglicherweise kombinieren. Allerdings sollten nur die Erdstreitkräfte / Sternenflotte ihr Territorium befreien und sich dann erstmal militärisch mit anderen Spezies verbünden.

    Die Entwicklung des Warp 7-Antriebs - hatte die Deadalus-Klasse Warp 7-Antriebe gehabt??? Ich dachte, dass es bei der Constitution-Klasse ist - aber die konnte zeitweise mit Sol 15 fliegen.

    Nach der Gründung der Föderation sollte dann der Captain zum Commodore befördert werden und ein Raumschiff der Deadalus-Klasse kommandieren.
    Zuletzt geändert von Präsident Kilian; 29.10.2011, 01:00.

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  • human8
    antwortet
    Auf alle Fälle hätten die in der letzten Folge der Serie Trip nicht sterben lassen sollen!
    Ich fand es auch völlig unnötig , wollten wohl ein wenig mehr Dramatik durch Trips Tod schaffen.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Ich hätte nicht so viel geändert.

    Ich hätter zuerst mal Hoshi und mayweather mehr Screentime gegeben, dann hätte ich das Pionier-Gefühl in den ersten zwei staffeln länger aufrecht erhalten und mehr wert auf Technische Diskrepanzen bzw. den Terra <=> Vulcan Konflikt gelegt, als auf das Alien der Woche.

    Und last, but not least, hätte ich natürlich 7 statt 4 Staffeln gedreht

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ganz einfach: Mir mal vorher überlegt, wo ich mit dem Temporalen Kalten Krieg hin will. Der Rest, den ich anders gemacht hat, bezieht sich auf einzelne Episoden, bei denen man hinterher immer ein wenig schlauer ist, aber der wirkliche Bock, der hätte vermieden werden können, findet sich hier.

    Außerdem hätte ich versucht, zu vermeiden, dass der Xindi-Bogen, so toll er dann auch ist, auf so einem wackeligen Grundgerüst aufgebaut wird. Die Testwaffe, die sie da gleich zu Beginn schicken, ist schlichtweg ein taktischer Fehler. Hier hätte man sich schon mehr Mühe machen können.

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  • Leandertaler
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    - Dem Schiff einen anderen Namen gegeben
    - Den temporalen Kalten Krieg weggelassen
    - Weniger Alien-of-the-Week und Storyklaus in den ersten Staffeln
    - Verzicht auf die Reibekammer, T'Pols Pon Farr, Massageeinheiten usw. (wenn schon Sex, dann richtig alles "Rom" oder "Die Tudors")
    - Mehr Einbau altbekannter Alien-Rassen - vor allem den ersten beiden Staffeln
    - Den Phasen-Kanonen und Photonic-Torpedos andere Namen gegeben
    - Verzicht auf die Borg- und Ferengi-Folge
    - Hoshi und Mayweather entweder mehr Screentime geben oder gleich ganz rausschreiben
    - Versucht das Pionier-Feeling etwas länger aufrecht zu erhalten
    - Romulaner wie bei TOS aussehen lassen und sich mehr auf diese und den anbahnenden Krieg anstelle der Suliban bzw. Xindi konzentriert
    - Beim Serien-Finale kein lahmes TNG-Crossover
    Dem würde ich mich in fast allen Punkten anschließen. Allerdinsg finde ich es schon OK, dass die Romulaner so aussahen, genauso wie ich auf die Erklärung für das veränderte Klingonen-Design gerne verzichtet hätte.

    Enterprise hätte insgesamt sehr viel abenteuerlastiger ausfallen und von Anfang an Storybögen um die bedeutenderen Völker und den Weg in Richtung Föderation liefern sollen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Auf alle Fälle hätten die in der letzten Folge der Serie Trip nicht sterben lassen sollen!

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