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Die Klingonen gut eingebaut. Anleitung zum "Hilf-Dir-selbst" durch die Enterprise-Crew fast im Stile von "Die glorreichen Sieben" (vielleicht etwas zu weit hergeholt ). Gute Unterhaltung über die ganze Folge, daher 4 Sterne. Aber wer glaubt wirklich, dass die Klingonen nie zurück kommen???
"So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
Also ich fand diese Folge schon besser als die letzte (vielleicht weil ich das Alpha Team nicht kenne). Aber es war doch schon ein bisschen komisch wie schnell die Enterprise Crew die Leute darauf getrimmt hat gegen die Klingonen zu kaempfen. UNd irgendwie fand ich, dass die Klingonen ein bisschen daemlich waren. Hauen mit ihren Schwerten wie die doofen auf Minenleute ein, die gerade einen Schnupperkurs bei T'Pol absolviert haben und deswegen allem ausweichen koennen. Und am Ende wurde weder ein Klingone noch ein Mensch (oder Alien, naja sie sahen fast wie Menschen aus) getoetet. Sowieso ist man mit toten Leuten in Enterprise sehr vorsichtig, ich glaube die kann man bisher an einer Hand abzaehlen (Wie viele Leute sind in der ersten Staffel TOS gestorben?). Achja, ich meine von der Crew.
Naja wieder "nur" durchschnitt. Ich kann nur hoffen, dass es in der naechsten Episode besser werden wird.
5 ganze Sterne von mir, ich fand die Folge wirklich sehr gut.
Iegentlich ist es schon etwas unrealistisch, dass diese Minenarbeiter sich plötzlich zu wehren wissen, aber die Story war trotz ihrer Banalität doch gut präsentiert, die Klingonen, obwohl sie nicht zu meinen Lieblingsrassen gehören, waren irgendwie eine herrliche Erinerung daran, dass man STar Trek sieht und irgendwie hat mich die Folge einfach exzellent unterhalten.
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
Eine absolut langweilige und schwachsinnige Folge!
- kotzelangweilige Aliens der Woche: Braucht man nix mehr zu sagen.
- allerprimitivste Schwarz-Weiß-Malerei: Guten, armen, schwachen Deuterium-Ernter müssen vor den bösen, bösen Klingis beschützt werden.
- völlig verblödete Klingonen: Könnten ihre Gegner einfach mit ihren Disruptoren über den Haufen schießen, stattdessen fuchteln sie erstmal total ungekonnt mit ihrem Bat'Leths herum und lassen sich dann in eine sowas von offensichtliche Falle locken.
- Gleiches gielt für die Guten. Anstatt einfach ein bewaffnetes Sicherheitsteam hinunter zu beamen, das die Klingonen sofort bei eintreffen mit einem Sperrfeuer eindeckt und betäubt, sodass man sie an den Hohen Rat überstellen kann (Es wird ja gesagt, dass es wahrscheinlich Kriminelle sind), geht man mit Steinen und Stöcken gegen sie vor.
Das war die A-Team Folge. Dort wäre sie klasse aufgehoben, aber für Star Trek total unpassend und in der Umsetzung übel. Die Klingonen verhalten sich idiotisch, und auch sonst gibt es einige Sachen, die mir übel aufsetzen. Reed und T'Pol wissen auf einmal total viel über klingonisches (Nah)Kampfverhalten, und warum sollen diese nicht einfach später zurückkommen?
Anstatt einfach ein bewaffnetes Sicherheitsteam hinunter zu beamen, das die Klingonen sofort bei eintreffen mit einem Sperrfeuer eindeckt und betäubt, sodass man sie an den Hohen Rat überstellen kann (Es wird ja gesagt, dass es wahrscheinlich Kriminelle sind), geht man mit Steinen und Stöcken gegen sie vor.
Das ist ja noch kurzsichtiger als das, was andere hier so vorwerfen.
Soll man sich raushalten oder Polizei spielen? Das ist eine klassische Frage der noch nicht vorhandenen obersten Direktive, die hier optimal mit der Hilfe zur Selbsthilfe gelöst wird. Deswegen hinken auch Vergleiche mit dem A-Team. Denn hier greift nicht das ENT-Team ein, sondern zieht im Hintergrund die Fäden. Ohnehin finde ich den Vergleich etwas merkwürdig. Jetzt wird ENT nicht nur vorgeworfen, innerhalb von ST bekanntes zu wiederholen, sondern auch noch andere Serien anderer Genres ausgegraben. Wenn man so argumentiert, sollte man lieber gar nicht mehr fernsehen. Denn wirklich neue noch nie dagewesene Geschichten sind eine Illusion.
Gerade im großen Weltraum kann man nicht jeder Kolonie ein Sicherheitsteam oder gar -schiff zur Verfügung stellen. Deshalb ist die Anleitung zur Selbstverteidigung der intelligenteste Weg. Das ist praktische Entwicklungshilfe. Und von wegen "Steine und Stöcke", auch die Schusswaffen werden von Reed aufgerüstet.
Und dass die Klingonen, die in der Mine eine leichte Beute sehen, ihre Gegner unterschätzen, weil sie von deren Helfern nichts wissen, ist so idiotisch nicht.
Also ich muß sagen, mir gefiel die Folge gar nicht, unglücklich
Sehr, sehr unrealistisch, daß Klingonen sich von einem kleinen Feuerchen und rebellierenden Kolonisten oder Siedlern oder was weiß ich verscheuchen lassen... Die wußten ja nichtmal von der Enterprise im Orbit und zogen es vor, zu verschwinden... Also das ist nun ziemlich unrealistisch
Also mir hat die Folge sehr gut gefallen. Man kann sich gut in die Lage der Siedler versetzen. Es ist schon schlimm, wenn man ständig der Gefahr durch die Klingonen ausgesetzt ist.
Sehr gefallen hat mir das Sprichwort mit dem Fischen und das man folglich mehr erreicht, wenn man den Leuten das Verteidigen gegen die Klingonen beibringt, anstatt sie nur einmal zu retten. Der Kampf selbst war dann auch sehr nett gemacht. Nur die Klingonen in dieser Folge kamen mir besonders dumm vor.
Wie dem auch sei, ich schau die Folge immer sehr gerne, deshalb 5 Sterne diesesmal.
Naja mittelmäßige folge würd ich mal sagen.
Das sind halt die dummen einfältigen Klingonen wie man sie noch zu TOS zeiten kennt. Also passen eigentlich schon in die Prä Kirk ära. Ich fand aber alles so ein bißchen langweilig und vorhersehbar. Außerdem fand ich diesen popeligen feuerring irgendwie nicht bedrohlich ich dachte die Klingonen würden richtig abgefackelt so dass sie brandwunden davon tragen würden und sich dann reumütig zurückziehen. Das hätte mir besser gefallen.
Das A-Team rettet mal wieder die Siedler indem sie die bösen Buben verkloppen und verjagen.
Recht langweilige Episode. Konnte mich schwer durchringen ständig hinzuschauen. Gestört hat mich auch einiges, wenn auch immer nur Kleinigkeiten. Einmal die komische Uniform von T'Pol die zwar figurbetont aber gänzlich unpraktisch ist - aber das war bei Seven ja auch nicht anders - und dann im Kampf der Wechsel zu den Rambo-Stirnbändern. Es mag schon sein, dass auf dem Planeten heiß ist und man etwas braucht für den Schweiss aber da gibts doch 150 Jahre in der Zukunft in einer SciFi-Serie sicher bessere Möglichkeiten.
Was ich auch nicht verstehe ist, dass der Junge Trip mit Sir anspricht. Also angelernte militärische Disziplin ist so ziemlich das letzte was ich in dieser Mine erwarte. Das ist lediglich das typische amerikanische Muster wie man es zu oft im TV sieht. Lächerlich.
Der beste und in sich logischste Spruch kam in der Episode noch von T'Pol. Was hindert die Klingonen daran später einfach wieder zu kommen. Mit jeder Hilfe der Enterprise verschlimmern sie die Situation. Um es endgültig zu lösen müssten sie die Klingonen schon töten. Ja verdammt warum haben sie das dann nicht getan am Ende? Hoffen dass sie nicht wieder kommen weil sie ja eh "überall Deuterium bekommen"? Unterschätze nie den verletzten Stolz eines Klingonen. Auch wenn sie so dämlich sind wie hier dargestellt. Dass sie nicht merkten dass das Lager versetzt ist kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin haben sie ja fixe Koordinaten benutzt beim Runterbeamen.
Wie gesagt, langweilige Episode.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
Ja, diese und ähnliche Folgen sind dafür verantwortlich, dass Enterprise im Großen und Ganzen gefloppt ist.
Das einzige Positive an der Folge ( die ich lange nicht mehr gesehen habe, deswegen nur eine Kurzbewertung) ist die Kontinuität; dass man nämlich tatsächlich auch mehrere Folgen nach "Das Mienenfeld" noch mit Auswirkungen der Minenexplosion zu kämpfen hat.
Der Rest: Klingonen lassen sich nach einem kurzen Crashkurs von T'Pol im "Strategischen Hinfallen" von den einst so hilflosen Siedlern vorführen- hallelujah!!
2 Sterne, ohne weiteren Kommentar,
**
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Nett fand ich ja die Szene als Trip, T'Pol und einige andere gesammelt von der Siedlung weggingen und der Junge ihnen ein paar Sekunden nachgeschaut hat. Ich bin ja überzeugt davon, dass er nur auf den Hintern von T'Pol geguckt hat.
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