[073] "E²" / "E²"

[MR.Tucker]

Über den Zeitpunkt, wo dies eintrat, kann man aber nur spekulieren.
Eine Rolle gespielt hat vermutlich, dass sie sich als einzige Vulkanierin auf der NX-01 sicher auch etwas einsam gefühlt hat. Bei Spock auf der Enterprise bzw. auf der Erde (Starfleet-Akademie) dürfte es vielleicht ähnlich gewesen sein. Auch Spock hatte eventuell Gefühle, aber man weiß da nicht sehr viel. Frauen in der ersten TOS-Staffel, bzgl. denen dies plausibel scheint:
- Lt. Uhura in den Anfangsfolgen
- Christine Chapel (siehe "Implosion in der Spirale")
- Leila Kalomi ("Falsche Paradiese")
Ich würde bei T'Pol und Trip einfach mal auf den Anfang der zweiten Staffel tippen und "Carbon Creek" als erste Andeutung (evtl. sogar schon "Raumpiraten" [erste Staffel], aber da war es eher Archer). Nach einem Jahr war T'Pol schon wesentlich aufgeschlossener für eine Beziehung zu einem Menschen .

Stimmt. Sagen wir es doch einfach mal so, es gab Zwei Personen an Bord zu denen sie sich hingezogen fühlte. Erst Archer zu dem sie aber dann mehr freundschaftliche Gefühle entwickelte und dann Trip... der ja Augenscheinlich mehr in ihr Bewegen konnte.

[irony]

Stimmt. Sagen wir es doch einfach mal so, es gab Zwei Personen an Bord zu denen sie sich hingezogen fühlte. Erst Archer zu dem sie aber dann mehr freundschaftliche Gefühle entwickelte und dann Trip... der ja Augenscheinlich mehr in ihr Bewegen konnte.

Im Moment denke ich so ein bisschen drüber nach, ob T'Pol, die ja zumindest ein bisschen ZWISCHEN Archer und Tucker steht, zusammen mit Archer und Tucker nicht eines der wenigen wirklich interessanten funktionierenden Dreiecke in Star Trek bildet. Das andere Dreieck, das mir noch einfällt, ist Kirk - Spock - McCoy.
Nur, bei Archer, T'Pol und Tucker sieht man das nie so richtig, finde ich. Zumindest fallen mir da keine konkreten Szenen ein, wo man es besonders gut sieht.

[Eierbaer]

Irgendwie hab ich mir erwartet das nach den letzten beiden tollen Folgen etwas die Bremse vorm Finale kommt.
So auch geschehen....leider dazu noch mit Zeitsprünge....brrr
Positiv an der Folge das es nun sogar eine Erklärung gibt warum die Xindi immer von mehreren Erdenschiffen schwafelten...das wertet die Gesamtstory auf.
Aber ingsgesamt wärs mir lieber gewesen man hätte sich das erspart.
3 Sterne...weils ja nicht so schlecht war.....aber hätts eben nicht gebraucht.

[Rommie's Greatest Fan]

Eine unterhaltsame Folge mit einer durchschnittlichen Story. Weniger gut gefallen hat mir die Tatsache, daß die Crew der Enterprise aus der Vergangenheit versucht hat, die Crew der "Orginal-Enterprise" zu überfallen und zu hintergehen. So eine ähnliche Story wurde ein paar Folgen zuvor behandelt. Sehr gut gefallen hat mir jedoch die Geschichte mit der Landung in der Vergangenheit und den Nachkommen, sowie die "alte" T'Pol.
Von mir gibt es vier Sterne für diese Episode.

[EA-Loyalist]

Ein Mittelding.

Die logischen Brüche wurden oft genug erwähnt und selbst ich kann mir das nicht zurecht erklären.

Allerdings ist die Darstellung der Enterprise als Generationenschiff sehr interessant und gelungen.


Naja...

Ich bin mal großzügig und vergebe 4 Sterne mit einer Tendenz zu 3.

[Aramis]

Ich fand die Story nicht ganz so schlecht, wie teilweise beschrieben...
Mich wunderte nur, dasdie junge und die alte T`Pol sich nicht früher getroffen haben...

Mich persönlich würde es schon stutzig machen, wenn meine Abkömmlinge das Klauen anfangen...

[garakvsneelix]

Ich kenne ja schon wie gesagt die nächsten paar Folgen und weiß, dass da teilweise einige Sachen doch etwas schnell durchgezogen werden - niemals zu schnell, aber gerade den einzelnen Ratsmitgliedern hätte ich mehr Zeit gegönnt, ein Profil zu bekommen. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung, mittendrin plötzlich eine Einzelfolge zu bringen, etwas zwiespältig zu betrachten.

Natürlich sollte die Reise zum Rat auch wieder etwas "nach oben geschraubt" werden, die Spannung auf den Rat etwas verschoben und dadurch gesteigert werden. So mies "Brutstätte" auch war, aber im Falle von "Azati Prime" klappte das eigentlich auch ganz gut. Aber gegen Ende der Staffel wünsche ich mir dann eigentlich etwas, das doch ein wenig mehr mit dem ganzen Rest verbunden ist. So wirkt das schon wie ein kleiner Knick in einem sonst erstklassigen Finale der 3. Staffel.

Schlecht ist die Folge aber auch nicht. Etwas vorhersehbar hier und da, und ohne genau identifizieren zu können, wo es war, habe ich andauernd das Gefühl, einen ähnlichen Plot schon mal gesehen zu haben, aber gerade die Charaktermomente der Crewmitglieder konnten überzeugen. Mayweather durfte etwas mehr reden, Phlox hat 9 Kinder... Und das Ende fand ich auch gut.

Absolutes Highlight war aber das Treffen der beiden T'Pols. Da hat man eine sehr schöne Atmosphäre hinbekommen, so in Verbindung mit ihrem gemeinsamen Lieblingstee.

4 Sterne

[HanSolo]

Du hast Folge 72 mit deinen Bewertungen ausgelassen .

Ansonsten stimme ich dir bei dieser zu. Zwar ne nette Folge (die Aliens sind übrigens die selben, die bereits in Staffel 1 bei "Silent Enemy" die Enterprise angegriffen haben), wirkt jedoch im finalen 7-Teiler etwas deplatziert.

[Xon]

(die Aliens sind übrigens die selben, die bereits in Staffel 1 bei "Silent Enemy" die Enterprise angegriffen haben)

Wie ich im Thread zu "Silent Enemy" bereits angemerkt habe, ist das nicht zwangsläufig richtig. Doug Drexler selbst meint, dass lediglich dasselbe CGI-Modell wiederverwendet wurde. Es ist also durchaus nicht unvernünftig, anzunehmen, dass es sich um unterschiedliche Spezies handelt.

Zu "E²" selbst: Obwohl die Prämisse stark an die wunderbare Deep Space Nine-Episode "Children of Time" angelehnt ist, finde ich doch, dass sie auch gut zu Enterprise passt. Am besten gefällt mir die Möglichkeit, zu sehen, was aus der Besatzung geworden wäre, wenn sie eine solch lange Zeit zusammen auf den Schiff hätte verbringen müssen. Es ist schön zu sehen, dass Trip und T'Pol letztendlich doch noch zusammengekommen sind.

Schade fand ich allerdings, dass viele der Nachfahren so blass dargestellt wurden. Es wirkte beinahe, als hätte man alle Rollen mit drittklassigen Schauspielern aus einem Theater-Workshop besetzt. Ein oder zwei ausdrucksstärkere Mimen hätten da Wunder bewirkt.

Darüber hinaus hätte ich es sehr interessant gefunden, die Implikationen, die durch Reed, der durch den Quasi-Einblick in seine Zukunft sein Verhalten in der Gegenwart ändert, angesprochen werden, näher zu beleuchten.

[garakvsneelix]

Du hast Folge 72 mit deinen Bewertungen ausgelassen .

Oh ja, stimmt. Allerdings ist das Review unheimlich kurz, wie du gleich bemerken wirst, wenn du den entsprechenden Thread aufsuchst...

[Captain Pike]

Auch wenn diese Folge mal wieder eine kopie einer anderen Star Trek folge war. hier ST DS9 Kinder der zeit. So hat diese folge ihren eigenen charme und es ist keine bloße kopie.
gut fand ich das treffen der beiden T´Pols oder Trip der seinen sohn trifft.
Auch erfährt man das Phlox in dieser alternativen zukunft 9 kinder hat.
Man hätte noch ein bißchen mehr auf Reed eingehen könen der in dieser zeit keine nachkommen hat.
Ansonsten war die episode sehr unterhaltsam. Aber das die andere enterprise aufhört zu existieren wenn die originalenterprise es schafft dürfte doch eigentlich jedem klar gewesen sein. auch die crewmitglieder der anderen enterprise hätten das wissen müssen. komisch das sich Archer darüber wundert.
also 4 sterne sind auf jedenfall drin.

[Anthea]

... T'Pol die Ältere fand ich auch nich so dolle. Was war denn das schon wieder für ne Maske? Ich weiss ja nicht wie alt T'Pol ist, aber das sah mir ein bisschen zu alt für eine Vulkanierin aus. ....

Naja die Folge spielt wohl 2154, wenn T'Pol 2088 geboren wurde, ist sie also 66 Jahre alt plus die 117 Jahre auf der Enterprise macht 183... Sie hat ein recht entbehrungsreiches Leben im Weltall geführt und vielleicht altert man in diesem Nebel schneller? Wer weiß, aber für nur 183 Jahre sieht sie recht runzlig und gebrechlich aus..., wenn man bedenkt, wie fit Sarek (ist 203 Jahre alt geworden) noch war und dass Vulkanier rund 200 Jahre alt werden können... 200 Jahre ist aber nur ein Durchschnittswert und genau wie bei den Menschen, die in ST eine Durchschnittslebenserwartung von etwa 100 Jahren haben, werden einige älter und manche eben nicht, einige sehen mit 90 noch rüstig aus und andere sind schon mit 50 alt...
Soval ist zu diesem Zeitpunkt etwa 122 Jahre alt und sagt von sich, er fühle sich zu alt für eine Rebellion (Mirrorfolge).... Alter ist also recht relativ... So gesehen ....!
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Da ich die hier oft erwähnte DSN Folge nicht kenne, bin ich in dieser Hinsicht nicht voreingenommen, obwohl das Thema nun wirklich nicht neu ist und daher lass ich auch das Paradoxon beiseite, aber.... bei Lorians Maske hätte man sich mehr Mühe geben können: Was sind das denn für Ohren? Ansonsten fand ich die Folge unterhaltsam, aber nicht mehr... 4 Sternchen.

[philippjay]

Mal wieder eine Folge, bei der man nicht zu sehr über die Logik nachdenken sollte...

Mich stört halt die Inkonsequenz, dass man erst in vorangegangenen Folgen gesagt bekommt, dass man die Geschichte nicht kontaminieren darf und soll... und dann kann jedes Besatzungsmitglied mal kurz auf die andere Enterprise gehen und schauen, ob er oder sie Single ist, Kinder gezeugt hat und wenn ja mit wem... irgendwie komisch.

Na ja, unterhaltsam wars auf alle Fälle.

5 Sterne

[Omikron]

Zeitreisen scheinen ja in Enterprise das zentrale Thema zu sein, denn mit dieser Folge folgt schon die nächste. Interessant war sie allemal, aber nicht herausragend. Beispielsweise hat mir die Charakterisierung der Crew, ihrer Nachkommen, die Geschichte der Enterprise und natürlich T'Pol besser gefallen als die eigentliche Haupthandlung, denn Verrat und Kampf waren nicht wirklich originell. Ich frage mich, was wohl mit Phlox in der anderen Zeitlinie passiert ist, immerhin sollte er die paar Jahre auch überleben. Zum Ende hin wurde die Folge dann wieder besser und sowohl die Taktik im Gefecht als auch das ungewisse Ende haben der Folge doch noch zu einer angemessenen Wertung verholfen.
4 * * * *

[ChrisArcher]

Ich frage mich, was wohl mit Phlox in der anderen Zeitlinie passiert ist, immerhin sollte er die paar Jahre auch überleben.

Warum sollte er das? Sind Denobulaner denn genauso langlebig wie Vulkanier? Phlox sagt ja immerhin irgendwann einmal, dass er schon seit 40 Jahren Arzt ist. Er dürfte somit bereits in seinen Mittsechzigern sein.