[076] "Stunde Null" / "Zero Hour" - SciFi-Forum

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[076] "Stunde Null" / "Zero Hour"

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    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Die Folge hat den Preis dämlichster Star Trek-Cliffhanger verdient.
    Interessant. Für mich persönlich war es der wahrscheinlich sogar absolut effektivste Cliffhanger überhaupt bei Star Trek, weil er eben so überraschend kam. Ich denke kein anderer Cliffhanger hat so sehr um Aufklärung verlangte, wie jener von "Zero Hour". Das war für mich wirklich eine extrem gelungene Überraschung.

    Das mit Ausflügen in andere fiktive Zukunftsepoche erzeugt sowohl erzählerisch als auch praktische Probleme:

    Praktisch betrachtet gibt es keine Requisiten, Kostüme, diverses Produktionsdesign etc. das für die Darstellung des dritten Weltkriegs gemacht wurden, während in Hollywood jedes Studio Tonnenweise Material aus unzähligen Kriegsfilmen noch rumliegen hat. Deshalb gehen so viele Zeitreise-Episoden in häufig-verfillmte Epochen oder gleich direkt in die Gegenwart.

    Und erzählerisch gäbe es bei dieser speziellen Alternativwelt-Geschichte auch das Problem, dass allein im Cliffhanger - Außerirdischer in Nazi-Uniform - der Zuseher sofort erkennt, dass hier etwas anders ist. Kein Zuseher kennt den 3. Weltkrieg, könnte das Szenario allein durch visuelle Wahrnehmung nicht zeitlich einordnen und auch nicht den Unterschied zum (unbekannten) Ablauf des 3. Weltkriegs erkennen. Es macht also durchaus Sinn, mit dieser Geschichte nicht nur in die Vergangenheit aus Sicht der Protagonisten zu gehen, sondern auch in die Vergangenheit aus Sicht des TV-Zusehers.
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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Praktisch betrachtet gibt es keine Requisiten, Kostüme, diverses Produktionsdesign etc. das für die Darstellung des dritten Weltkriegs gemacht wurden, während in Hollywood jedes Studio Tonnenweise Material aus unzähligen Kriegsfilmen noch rumliegen hat. Deshalb gehen so viele Zeitreise-Episoden in häufig-verfillmte Epochen oder gleich direkt in die Gegenwart.
      Für jede Alien of the week-Folge werden Kostüme, CG und Requisiten angefertigt. Ich komm nicht drauf, weshalb man gerade bei einem Seasonfinale/-auftakt mit dem Sparen anfangen muss. Für eine WWIII-Folge hätte man vielleicht sogar nur moderne Kampfanzüge und Uniformen, die die Studios sicher auch im Fundus haben, etwas auffhübschen brauchen, wer weiß.

      Ich würde auch eher darauf tippen, dass das trashige Nazialien eher Leute verschreckt und die Augen hat verleiern zu lassen, als irgend eine Spannung auf die nächste Folge aufzubauen (was wohl der Grund sein dürfte, weshalb die Quote in den USA für Stormfront mit -20% in den Keller geplumpst ist).

      Ich fand es, wie schon hier erwähnt, auch sehr bedauerlich von Bermaga, dass sie Coto am Ende noch so ein Bonbon an die Jacke geklebt haben. Die Geschichte hat sich ja mit "These are the Voyages" nochmal wiederholt, nur leider diesmal ohne eine neue Staffel.
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        Zitat von perplex Beitrag anzeigen
        Für jede Alien of the week-Folge werden Kostüme, CG und Requisiten angefertigt. Ich komm nicht drauf, weshalb man gerade bei einem Seasonfinale/-auftakt mit dem Sparen anfangen muss. Für eine WWIII-Folge hätte man vielleicht sogar nur moderne Kampfanzüge und Uniformen, die die Studios sicher auch im Fundus haben, etwas auffhübschen brauchen, wer weiß.
        Das mit dem Aufhübschen habe ich mir auch überlegt, hätte aber dann auch wieder das Problem gehabt, dass dem Zuseher rein optisch, sofern man nicht irgendeine Zeitangabe einblendet, nicht klar wird, was er da eigentlich sieht.

        Ich würde auch eher darauf tippen, dass das trashige Nazialien eher Leute verschreckt und die Augen hat verleiern zu lassen, als irgend eine Spannung auf die nächste Folge aufzubauen (was wohl der Grund sein dürfte, weshalb die Quote in den USA für Stormfront mit -20% in den Keller geplumpst ist).
        Du musst auch bedenken, dass ETP in der 4. Staffel den Sendeplatz wechselte von Mittwoch auf einen späteren Freitag-Sendeplatz, der traditionell schwächer ist. Da hat sich meines Wissens aber ETP über die ganze 4. Staffel sehr gut geschlagen und lag meines Wissens über dem Senderschnitt.
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          Interessant. Für mich persönlich war es der wahrscheinlich sogar absolut effektivste Cliffhanger überhaupt bei Star Trek, weil er eben so überraschend kam. Ich denke kein anderer Cliffhanger hat so sehr um Aufklärung verlangte, wie jener von "Zero Hour". Das war für mich wirklich eine extrem gelungene Überraschung.
          Dem schließe ich mich an! Aber besonders positiv ist mMn der Effekt, den die Rückkehr zur Erde auf den Zuschauer hat (zumindest ging es mir so). Ich hatte so richtig mitgefiebert und mich richtig darauf gefreut, die triumphale Rückkehr von Archer und Co. zur Erde zu sehen. Als ich den Cliffhanger sah, dachte ich nur: "Doch noch kein Ende mit den Katastrophen!" Ein genialer Effekt für alle, die sich in eine Serie ähnlich stark hineinsteigern können wie ich!

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            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            dass dem Zuseher rein optisch, sofern man nicht irgendeine Zeitangabe einblendet, nicht klar wird, was er da eigentlich sieht.
            ...und? Ist doch nicht schlimm. Die Reaktion sollte der Cliffhanger doch ohnehin bewirken.
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              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Interessant. Für mich persönlich war es der wahrscheinlich sogar absolut effektivste Cliffhanger überhaupt bei Star Trek, weil er eben so überraschend kam. Ich denke kein anderer Cliffhanger hat so sehr um Aufklärung verlangte, wie jener von "Zero Hour". Das war für mich wirklich eine extrem gelungene Überraschung.
              Hi MFB,

              Ja für mich auch ! Ich fand dieses Ende von "Stunde Null", wie gesagt, auch total geil, eben weil das Ende des Xindi-Handlungsbogen da dazu gesorgt hat,
              das es eben (noch) kein "Happy-End" gab, sondern eine verfälschte Zeitlinie, bedingt durch den Temporalen-Kaltenkrieg, der sich auch durch die Staffel 3 im Xindi-Story-Ablauf deutlich 2 mal gezeigt hat. Somit war dieses Ende zwar überraschend aber im gesamt Kontex betrachtet sogar absolut Logisch !

              Und das was an der Zeitlinie nicht stimmen konnte am schluß, war ja logisch, Aliens in Nazi Uniformen gab es numal nicht in unserer Historie.

              Die Auflösung des "Cliffhangers", war dann um so genialer. Dieser 2.Teiler hat den Temproalen Kalten Krieg irgendwie nett und durchaus logisch beendet.

              Ich jedenfalls hatte Spaß an dieser Folge, sie war witzig, sie war spannend, ja sogar ein bekannter Suliban war mit von der Partie. Und an ideen hat es dieser Folge nicht gemangelt, wenn ich da nur an die gelungene Alternative-Wochenschau denke. Hitler vor der Freiheitsstatue.... Das Weiße Haus mit Fascho-Flaggen, irgendwie passend...

              Ich liebe sowohl diese Folge als auch den darauffolgenden 2.Teiler...
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                ...und? Ist doch nicht schlimm. Die Reaktion sollte der Cliffhanger doch ohnehin bewirken.
                Aber der Verwunderungseffekt beim Auftritt des Außerirdischen am Schluss würde verloren gehen. Bei dieser Art von Cliffhanger ist es eher wichtig, dass dem Zuseher glauben gemacht wird, er wüsste, was er da sähe - dass Archer in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurückversetzt wurde - bis dann der Außerirdische in Uniform aus dem Schatten tritt. Und erst dadurch, dass die Erwartung des Zusehers in diesem Moment auf den Kopf gestellt werden und er erkennt, dass hier etwas anders abläuft als es sollte, wird der Cliffhanger erst effektiv.

                Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                Hi MFB,

                Ja für mich auch ! Ich fand dieses Ende von "Stunde Null", wie gesagt, auch total geil, eben weil das Ende des Xindi-Handlungsbogen da dazu gesorgt hat,
                das es eben (noch) kein "Happy-End" gab, sondern eine verfälschte Zeitlinie, bedingt durch den Temporalen-Kaltenkrieg, der sich auch durch die Staffel 3 im Xindi-Story-Ablauf deutlich 2 mal gezeigt hat.
                Ich sehe zwar den Xindi-Konflikt nicht wirklich als intergralen Bestandteil des Temporalen Kalten Krieges (es ist halt doch eher eine "regionale" Sache mit den Xindi und den Sphärenbauern), aber es stimmt schon, durch die Integration von Daniels bzw. dem Auftraggeber der Suliban (wenngleich das noch im Finale der 2. Staffel war) gab's zumindest immer Anknüpfungspunkte.

                Und das was an der Zeitlinie nicht stimmen konnte am schluß, war ja logisch, Aliens in Nazi Uniformen gab es numal nicht in unserer Historie.
                Ja, genau das macht den Cliffhanger effektiv. Bei jeder anderen zukünftigen fiktiven Epoche im Star Trek-Universum würde man das Fakt als gegeben hinnehmen, dass ein Außerirdischer in irgendeiner irdischen Uniform auf der Erde verweilt ohne zu wissen, dass dies eigentlich nicht der Fall sein sollte. Für so eine fiktive zukünftige Epoche müsste man immer zuerst vermitteln, wie der eigentliche Ablauf sein sollte und könnte erst dann die Änderung zeigen, weil der Zuseher sie sonst gar nicht als Änderung wahrnehmen würde.

                Ich jedenfalls hatte Spaß an dieser Folge, sie war witzig, sie war spannend, ja sogar ein bekannter Suliban war mit von der Partie. Und an ideen hat es dieser Folge nicht gemangelt, wenn ich da nur an die gelungene Alternative-Wochenschau denke. Hitler vor der Freiheitsstatue.... Das Weiße Haus mit Fascho-Flaggen, irgendwie passend...

                Ich liebe sowohl diese Folge als auch den darauffolgenden 2.Teiler...
                Das unterscheibe ich so! Wirklich eine spektakuläre Folge die gerade wegen des Alternativwelt-Szenarios viel Spaß gemacht hat.
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                  Aber der Verwunderungseffekt beim Auftritt des Außerirdischen am Schluss würde verloren gehen. Bei dieser Art von Cliffhanger ist es eher wichtig, dass dem Zuseher glauben gemacht wird, er wüsste, was er da sähe - dass Archer in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurückversetzt wurde - bis dann der Außerirdische in Uniform aus dem Schatten tritt. Und erst dadurch, dass die Erwartung des Zusehers in diesem Moment auf den Kopf gestellt werden und er erkennt, dass hier etwas anders abläuft als es sollte, wird der Cliffhanger erst effektiv.
                  Der Verwunderungseffekt ist gegeben so oder so, weil Archer nicht auf die Erde kehrt, die man erwartet. Und wenn du mir jetzt sagst, Star Trek Fans wollen lieber (schon wieder) eine Nazi-Folge, statt (zum Beispiel) etwas vom WW III zu sehen, dann nehm ich dir das nicht ab. :b
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                    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                    Der Verwunderungseffekt ist gegeben so oder so, weil Archer nicht auf die Erde kehrt, die man erwartet. Und wenn du mir jetzt sagst, Star Trek Fans wollen lieber (schon wieder) eine Nazi-Folge, statt (zum Beispiel) etwas vom WW III zu sehen, dann nehm ich dir das nicht ab. :b
                    Es gab gerade mal 3 "Nazi"-Folgen. Außerdem fand ich diese in ST immer hervorragend gemacht, irgendwie... Auch die Ideen zu den Folgen waren genial.
                    Das "Fascho"-Thema war ja nur ein aufhänger, die Storys sind aber ganz anders als es in wirklichkeit war.

                    TOS "Schabolen der Gewalt" thematiserte nicht den 2WK und die Nazis, sondern was würde geschehen wenn auf einer fremden Welt ähnliches passiert ?

                    VOY "Das Tötungspiel" thematisierte wieder was gaaaaanz anderes. Es ging hier nur Sekundär um den 2WK, da hier die Hirogen, wie bekannt, lediglich in dem 2WK Senario ihren Jagt-Trieb ausleben. Und das machten sie ja auch in einer Klingonenwelt etc... Das interresante an der Folge war, das die Voy Crew nicht wusste, das sie keine Holodeck-Figuren sind und auch nicht wussten wer sich in wirklichkeit waren. Nur der Doc wusste alles...

                    ENT "Strumfront" thematiserte wieder was anderes. Was passiert wenn die Zeitlinie verändert würde (wegen des Mords an Lenin), bedingt durch den Temopralen Kalten Krieg ?

                    Du siehst 3 "Nazi"-Sezanrien und doch völlig unterschiedlich.
                    Ich spreche hier nur von mir, aber ich, ich habe nichts dagegen
                    wenn es mal wieder eine Solche Art von Folge gebe...

                    Gegen die TOS "Epigonen" Folge (Fizbin ), hatte man ja auch nichts.
                    Wären das aber Nazis gewesen dann wäre die Folge schlechter gewesen ?

                    Es kommt immer auf die Umsetzung an. Wenn die Stimmt ist es mir egal welches Szenario verwendet wird, solange es mit Respekt, Würde, Freude , interresanter Thematik und Story gemacht ist...
                    scotty stream me up ;)
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                    aber leider entschieden zu real

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                      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                      Der Verwunderungseffekt ist gegeben so oder so, weil Archer nicht auf die Erde kehrt, die man erwartet.
                      Das ist der kleine Verwunderungseffekt, aber der verblasst (auch weil man durchaus von Archers Überleben ausgehen konnte) im Gegensatz zu dem Effekt, wenn man den Außerirdischen dann sieht. Nicht umsonst ist der Cliffhanger auf die aus dem Schatten tretende Figur abgestimmt und nicht auf den Moment, wenn Licht auf Archers Gesicht fällt.

                      Und wenn du mir jetzt sagst, Star Trek Fans wollen lieber (schon wieder) eine Nazi-Folge, statt (zum Beispiel) etwas vom WW III zu sehen, dann nehm ich dir das nicht ab. :b
                      Ich bin da voll bei Dominion, von über 500 Star Trek-Episoden ist "Stormfront" nur das dritte Mal, dass der 2. Weltkrieg in irgendeiner Form (und anders als in den beiden vorherigen Folgen) thematisiert wird. Und ich bleibe auch dabei, dass es für eine Alternativwelt-Geschichte wie "Stormfront" es unerlässlich ist, dass der Zuseher den Unterschied zwischen Realwelt und Alternativwelt auch kennt. Daher ist für diese spezielle Geschichte der 3. Weltkrieg nicht geeignet, was aber nicht heißt, dass ich einer allgemeinen Zeitreisegeschichte in diese Ära insgesamt abgeneigt gewesen wäre. Vielleicht inklusive einem Aufeinendertreffen mit dem jungen
                      Zefram Cochrane? (Anderseits wurde dann ja eine Variante mit einem alternativen Zefram Cochran dann ja im Vorspannt von "In a mirror, darkly" verwendet, wenngleich sich die Story nicht um ihn drehte.)
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                        Ich kenne einige, denen es generell zum Hals raushängt, dass in der Schule mindestens einmal pro Schuljahr in mindestens einem Schulfach das Dritte Reich thematisiert wurde und hierzu in den Medien immer wieder etwas kommt. Die betreffenden verabscheuen das Nazi-Regime natürlich genauso wie jeder von uns, aber die thematische Häufigkeit stört sie halt dann doch.
                        Ich persönlich finde es auch in Ordnung, dass wir hier in ENT die dritte Folge mit Nazi-Zusammenhang haben. Ich finde auch nicht, dass diese Thematik in den Medien überfrachtet wird. Aber mich würde doch mal interessieren, ob es es jemanden von euch hier ähnlich geht wie den Leuten, won denen ich eben sprach, oder ob es eurer Meinung nach nur in Star Trek zuviel vorkommt?

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                          Zu viel Nazis in Star Trek?
                          Niemals. Den Cliffhanger am Ende dieser Folge fand ich ziemlich spektakulär. Einen Außerirdischen in SS-Uniform hatten wir zwar schon mal, aber das hier scheint mir besser zur werden als die Voyager-Folge, obwohl ich leider nicht das Glück hatte, ungespoilert auf dieses sehr seltsame Ende der dritten Staffel zu stoßen. Der grauhäutige SS-Offizier ist aber definitiv nicht rein arischer Abstammung Ich frage mich, ob man in der deutschen Version der Folge die untertitelten Originalstimmen hört, oder ob man das für Deutschland nochmal extra nachsynchronisiert hat.

                          Das Ende des Xindi-Handlungsstrang war erwartungsgemäß auch spannend und gute Unterhaltung. Was leider noch gefehlt hat war eine letzte überraschende Wendung. Dennoch hat auch diese Episode 6 * * * * * * verdient.

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                            Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
                            Ich frage mich, ob man in der deutschen Version der Folge die untertitelten Originalstimmen hört, oder ob man das für Deutschland nochmal extra nachsynchronisiert hat.
                            Ich habe das mit Hilfe der Spracheinstellungen meiner DVDs überprüft. Es sind tatsächlich die Originalstimmen. Dies kann man aber auch aus der Tonspur heraushören.

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                              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                              Ich habe das mit Hilfe der Spracheinstellungen meiner DVDs überprüft. Es sind tatsächlich die Originalstimmen. Dies kann man aber auch aus der Tonspur heraushören.
                              Dann sprechen sie beeindruckend gut deutsch.

                              Kommentar


                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Dann sprechen sie beeindruckend gut deutsch.
                                Der Arzt, der die meisten Textzeilen hat, wurde auch von einem Österreicher gespielt:

                                Gunter Ziegler - Memory Alpha, the Star Trek Wiki

                                Der andere Offizier hatte ja nur eine Zeile und die Gespräche im Hintergrund im Lazarett dürften aus dem Tonarchiv stammen.
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