Ich finde es schön, wenn die Autoren endlich einmal auf vorherige Episoden eingehen und somit dem Geschehen mehr Tragweite verleihen. "Shadows of P´jem" hat die Ereignisse von dem "Andorian Incident" sehr gut weitergeführt und war in der Umsetzung auch um Längen besser als Letztere.
Sehr gut gefallen hat mir, dass man es hier nicht mit irgendeinem zweidimensionalen Feind zu tun gehabt hat, sondern dass Protagonisten und Antagonisten nicht mehr so klar zu unterscheiden waren. Vor allem die Andorianer und ihr Verhältnis zu den Vulkaniern hat mir hier sehr gefallen.
Ganz im Gegensatz zur Darstellung der Klingonen in der vorherigen Episode... (Schlafende Hunde)
Das Einzige, das ich ein bisschen überföüssig fand war der erste Fluchtversuch von Archer und T´Pol. Wie sie sich so in ihren Fesseln winden war einfach langweilig.
Ansonsten war es eine gelungene, unterhaltsame Folge. 4 Sterne.
Sehr gut gefallen hat mir, dass man es hier nicht mit irgendeinem zweidimensionalen Feind zu tun gehabt hat, sondern dass Protagonisten und Antagonisten nicht mehr so klar zu unterscheiden waren. Vor allem die Andorianer und ihr Verhältnis zu den Vulkaniern hat mir hier sehr gefallen.
Ganz im Gegensatz zur Darstellung der Klingonen in der vorherigen Episode... (Schlafende Hunde)
Das Einzige, das ich ein bisschen überföüssig fand war der erste Fluchtversuch von Archer und T´Pol. Wie sie sich so in ihren Fesseln winden war einfach langweilig.
Ansonsten war es eine gelungene, unterhaltsame Folge. 4 Sterne.




Aber diesesmal hat er ja überlebt und kann zudem wieder ruhig schlafen. 
). Auch die Beziehung zwischen den Menschen und den Vulkaniern wurde IMO in "Das Eis bricht" viel besser dargestellt. Was bleibt es ne eher langatmige Folge, welche kaum Spannung oder gar Neues bietet. Pluspunkte gibt es nur dafür, dass der gute Handlungsbogen rund um die Andorianer zumindest ein klein wenig weitergeführt wurde (auch wenn sich der Großteil der Folge nicht gerade um sie oder ihren Konflikt mit den Vulkaniern dreht).
Sonst eine spannende Folge mit schönem Ende.

Kommentar