ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock

[Sternengucker]

Na Khan, alter Junge, der meint eindeutig DICH, also ich denke mal den falschen Film

ST3 ist ein toller Film, weil er sich doch ein wenig mehr mit den Beziehungen der Crew untereinander beschäftigt: Für Spock geben sie alles, auch ihre Karriere auf.

Auch die Entwicklung der Vater-Sohn-Geschichte ist IMO gut gemacht.

Dazu noch die Selbstvernichtung von Enterprise und Genesisplanet und die Szenen auf Vulkan.

Der Film ist einer der besseren ST-Filme und die Dialoge sind auch nicht schlecht. Vor allem der "Besessene McCoy" hat wieder einige Bonmots erwischt

Note: 2

[Khan]

Original geschrieben von Ductos Moore
Der Film war ähnlich wie STVIII: Der Captain trifft seinen Todfeind wieder und will nur eins: RACHE!!!

Also ich kann beim besten Willen keine Parallen zu ST 8 finden...


Zumal war der Klingone nicht Kirk´s Todfeind - er kannte ihn ja gar nicht.
Es ging im Film auch nicht um die Rache von Kirk sondern um die Rettung seines Freundes, Spock.
Rachegelüste wie Picard sie in ST 8 zeigte kann ich in ST 3 nirgends finden.
Man merkt Anzeichen von Vorurteilen die man vielleicht vage mit Rache vergleichen kann in ST 6 - Das unentdecke Land.

Aufklärende Grüße
Khan

[Klingon]

ach das ist doch alt!aber die szene ist wieder ein aufruf:Nichts in Star Trek geht verloren

[kirkjt]

Hi.

Ich fand einen kleinen Gag gut, der sonst niemand aufgefallen zu sein scheint:

In der Bar wo Dr McCoy mit so einem Typen über einen Raumschiffklau verhandelt und dann festgenommen wird, sieht man ganz am Anfang der Szene Tribbles!

CU

[Ductos]

Der Film war ähnlich wie STVIII: Der Captain trifft seinen Todfeind wieder und will nur eins: RACHE!!!

Gerade deshlb ist er so gut. Die Sequenzen im Weltraum waren auch toll und der Film war noch nicht so witzig. Kam sehr an TOS heran.

[Winnipuh]

Die Folge war guter Durchscnitt. Leider nicht mehr.

Die besten Szenen waren die Zerstörung der Enterprsie. Sah mega genial aus.
Außerdem fand ich Pille's gespaltende Persönlichkeit gut und seine Anwendung des "Spock Griffes"

[Deanna Troi]

Kann ich mir gut vorstellen, dass diese Szenen dadurch viel mehr Tiefe hatten...

Waren diese Szenen im klingonischen original denn wie in Star Trek I auch mit Untertiteln?

Liebe Grüße
Deanna

[Zefram]

Albern war der Schluss, als Kirk sich von dem Planeten hochbeamte, und versuchte, so zu klingen, wie der klingonische Commander!
Im Original sind auch diese Sequenzen beide in klingonisch, so dass der "wiedererkennungwert" bzw das "reinlegen" des Klingonenchiefs sehr viel realistischer erscheint!
Auch Sätze wie "füttert ihn" oder "ziel...anvisieren....nur ANVISIEREN"...ist ursprünglich alles in klingonisch!
...einfach schönere Atmosphäre, ähnlich der Eröffnungssequenz in ST1!

[Deanna Troi]

Die besten Szene in Star Trek III sind für mich immer noch die Szenen, wo die Enterprise ins Earth Stadock einfährt und von außen u.a. auch von Janice Rand gesehen wird...

...oder auch die Szene, es mag markaber klingen, wo man bei der Zerstörung der Enterpsie sieht, die die obere Seite der Untertassensektion "aufplatzt" dies halte ich für einen großartigen Effekt.

Von der Storie her fand ich den Film ein wenig platt, aber es gibt so viele kultige Szenen in ihm....z.B. aus, als Uhura in der Transporterstation dem Ensing befiehlt, er solle sich in den Schrank setzen *gg*

Liebe Grüße
Troi

[notschefix]

Originalnachricht erstellt von Zefram


Aha, das soll zum Thema gewesen sein
naja, +1 gabs ja...

Was mir aufgefallen ist:
Im Original wird wirklich SEHR viel mehr klingonisch geredet; fast alles auf dem Bird of prey ist in klingonisch...ebenso in der DVD - Variante...sehr viel mehr Untertitel als sonst!

Ich hätt das eigentlich auch gerne im Deutschen mit diesen Originalszenen gehabt...allein schon wie sich Kirj da einen abstottert einen deutschen Satz zu verunglimpfen

Das wird einem erst klar, wenn man weiß, das er eigentlich etwas auf klingonisch hätte sagen müssen.

[Zefram]

Originalnachricht erstellt von Der Landser
Zum Thema mir hat der erste Teil auch nicht richtig gut gefallen ich finde aber das der zweite noch ein Stück schlechter ist

Aha, das soll zum Thema gewesen sein
naja, +1 gabs ja...

Was mir aufgefallen ist:
Im Original wird wirklich SEHR viel mehr klingonisch geredet; fast alles auf dem Bird of prey ist in klingonisch...ebenso in der DVD - Variante...sehr viel mehr Untertitel als sonst!

[Der Landser]

Zum Thema mir hat der erste Teil auch nicht richtig gut gefallen ich finde aber das der zweite noch ein Stück schlechter ist

[Peter R.]

Originalbeitrag von Khan
Zugegeben, die Klingonen hätten vielleicht gefeuert wenn sie es gekonnt hätten.
Es ist nur die Frage ob der Klingon-Commander wußte daß Kirk das wußte.

Im Großen und Ganzen stellen sich die Klingonen wirklich etwas schusselig an.

Wahrscheinlich haben sie die Tage davor nur Blutwein gesoffen da sie wiedermal niemanden umbringen konnten und deshalb waren sie dann auch so verwirrt.

[Khan]

Zugegeben, die Klingonen hätten vielleicht gefeuert wenn sie es gekonnt hätten.
Es ist nur die Frage ob der Klingon-Commander wußte daß Kirk das wußte.

Im Großen und Ganzen stellen sich die Klingonen wirklich etwas schusselig an.

[Peter R.]

Originalbeitrag von Khan
Daß die Bird of Prey keine Torpedos abschießen konnte ist nicht unbedingt erwiesen.

Ich glaube es war einfach so daß durch die Patt-Situation keiner so recht wußte wie stark der Gegner wirklich beschädigt ist.
Schließlich haben sich doch beide Capatains gewundert daß das andere Schiff nicht mehr feuert.

Letztendlich war der Klingon-Commander psychisch nicht ganz in der Gegenwart wie man zweifellos feststellen kann.
Dies soll keine Rechtfertigung für seine Risikobereitschaft sein - man muß ja auch bedenken daß die Klingonen zu diesen Zeitpunkt noch den Ruf furchtloser, übermenschlich kräftiger Krieger besaßen

Also diese Ausrede lasse ich jetzt nicht zu!

Weil wenn die Klingonen feuerbereit gewesen wären hätten sie keine Sekunde gezögert um die Enterprise wegzublasen. Dass mit dem Putt stimmt aber eben weil keines der Schiffe mehr gefechtsbereit war. Und deswegen ist und bleibt es Selbstmord mit 10 Klingonen auf ein Schiff mit einer Besatzung von 400 zu beamen. (die Klingonen nahmen an das die Enterprise voll besetzt war!) Und sogar wenn sie gewußt hätten dass Kirk nur mit einer handvoll von Leuten auf der Enterprise war hätte sie es nie lebend aus dem Transporterraum geschafft.

Was ich genauso anzweifle ist der Umstand das der einzige Klingone der noch an Bord des Bird of Prey war, nachdem sich der Commander hinuntergbeamt hat, als die Besatzungsmitglieder bei ihm remateralisieren sich kampflos ergibt! Wo war da die Riskobereitschaft der Klingonen? Und fragt er Kirk noch ob er ihn umbringt! Warum hat er nicht mit denjenigen gekämpft die sich auf das Schiff beamten?Nein sehr realistisch war der Film nicht. Da kannst du sagen was du willst. Logisch war das nicht!