Ich bin jetzt nicht so der Biographie-Freak, aber ich würde mal meinen, dass sich Denise Crosby, hätte sie gewusst, was aus Star Trek und ihrer sonstigen Karriere wird, nicht so leicht aus der Serie heraus gewollt hätte. Und ich war damals auch völlig fassungslos, dass man in der 18. Folge oder so einer Staffel, jemanden von der Stamm-Crew völlig unnötig killt. Im Vergleich dazu war Kirks Tod in "Generations" ja wirklich geradezu poetisch.
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Tasha Yar
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Also ich fand Tascha auch in ordnung. Ihr charakter war sehr interesant wer weiß was man noch mit ihr gemacht hätte wäre sie länger dabei gewesen. Ich fand ihren ausstieg damals schade.
in der ersten staffel hat man kaum das potenzial genutzt die charas mal mehr zu beleuchten so blieb der charakter tascha ziemlich blass. Ich frage mich warum man nach taschas austieg nicht wenigstens versucht hat einen ähnlichen charakter in die serie zu holen das wärs doch gewesen.
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Ich mochte Tasha irgendwie nie. Fand sie nicht interessant, die ganze Art ihrer darstellerin fürchterlich. Ich war froh als sie weg war.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Ein herzliches Hallo in die Runde, da ich hier ein Neuling bin.
Ich werd dann auch meinen Senf zu diesem Thema dazu geben.:
Ich schließe mich gleich meinem Vorposter an. Ich mochte und mag die Darstellerin nicht (ihre Art...), fand aber, dass man wirklich nicht wissen kann, was man noch aus ihrer Rolle hätte herausholen können. Interessiert mich auch nicht weiter, war froh, dass sie ging... Obwohl eine Frau in dieser Position zur damaligen Zeit eine recht fortschrittliche Wahl war...Roddenberry war immer in seinen Entscheidungen um Charaktere und Besetzungen ein Vorreiter! Ich fand aber auch, dass Yar oder Crosby(?) diesem Chara nicht die nötige Abgeklärtheit und Stärke (innere) vermitteln konnte... In Stargate hat das mit Sam Carter (und deren Darstellerin Amanda Tapping) mehr als toll funktioniert: Brilliant, schlau, clever, mutig, stark, ... und hübsch... eine Vorzeigefrau und ein Vorbild für jedes Mädchen und Frau! Das sage ich als Frau und "Konsumentin" dieser Serien! Nicht als Emanze!!!
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Aber... selbst wenn das nun etwas off Topic ist... ist das problem an Carter: die war einfach nur alles. Kein Character dahinter sondern ne Frau die einfach alles kann... kämpfen, Fliegen, (angeblich) hübsch sein, ne bessere Wissenschaftlerin als angebliche wirkliche grössen auf dem gebiet wie Meredith McKay... (also ich würd mich auch über ne Männliche Figur ärgern die so angelegt ist.Zitat von Anthea Beitrag anzeigenEin herzliches Hallo in die Runde, da ich hier ein Neuling bin.
Ich werd dann auch meinen Senf zu diesem Thema dazu geben.:
Ich schließe mich gleich meinem Vorposter an. Ich mochte und mag die Darstellerin nicht (ihre Art...), fand aber, dass man wirklich nicht wissen kann, was man noch aus ihrer Rolle hätte herausholen können. Interessiert mich auch nicht weiter, war froh, dass sie ging... Obwohl eine Frau in dieser Position zur damaligen Zeit eine recht fortschrittliche Wahl war...Roddenberry war immer in seinen Entscheidungen um Charaktere und Besetzungen ein Vorreiter! Ich fand aber auch, dass Yar oder Crosby(?) diesem Chara nicht die nötige Abgeklärtheit und Stärke (innere) vermitteln konnte... In Stargate hat das mit Sam Carter (und deren Darstellerin Amanda Tapping) mehr als toll funktioniert: Brilliant, schlau, clever, mutig, stark, ... und hübsch... eine Vorzeigefrau und ein Vorbild für jedes Mädchen und Frau! Das sage ich als Frau und "Konsumentin" dieser Serien! Nicht als Emanze!!!
Aber ich muss mal im Resumee sagen das gerade bei Star Trek die wahl an Weiblichen Hauptfiguren imo sehr sehr zu wünschen übrig lässt. Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Die Schauspielerin Amanda Tapping finde ich eigentlich ganz okay, hässlich ist die auch nicht, aber die Figur Samantha Carter ist schon etwas over the top angelegt. Kann alles, weiß alles, ... Was sehr unrealistisch ist, ist, dass Carter einerseits als die qualifizierteste Wissenschaftlerin der Erde dargestellt wird, andererseits aber dauernd wie ein typischer Fußsoldat in die schwersten Gefechte rennt bzw. überhaupt erst von ihren Vorgesetzten auf so gefährliche Missionen gelassen wird.Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenKein Character dahinter sondern ne Frau die einfach alles kann... kämpfen, Fliegen, (angeblich) hübsch sein, ne bessere Wissenschaftlerin als angebliche wirkliche grössen auf dem gebiet wie Meredith McKay... (also ich würd mich auch über ne Männliche Figur ärgern die so angelegt ist.
Tasha Yar fand ich schon auch noch okay, aber Du hast Recht, Crusher und Troi waren nicht sonderlich interessant, wobei ich für Janeway und Seven of Nine keine sonderlich vielen Sympathiepunkte vergeben würde, aber so ganz langweilig waren sie auch nicht.Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenGerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)
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Ob Denise Crosby eine gute Schauspielerin ist oder nicht, will und kann ich nicht beurteilen...
Die erste Staffel von TNG, ist wie fast alle erste Staffeln, schrecklich... die Charaktäre müssen erst aufgebaut werden, die Crew muß sich erst einspielen, die guten Stories kommen erst später...
Was mit bei Tasha Yar aufgefallen ist, und auch später bei Worf, Sicherheitsoffiziere sind vollkommen stupide dargestellt...es geht immer erst ums kämpfen oder ums schießen... Waffen laden, Schilde hoch...
Worf durfte sich später auf DS9 weiter entwickeln...
Vielleicht war einfach nicht die Zeit, um Tashas Geschichte zu erzählen...aber ich habe sie nicht vermisst... dafür war mir diese person zu einfach..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Ich denke nicht, dass die erste Staffel von TNG so schlecht ist, und auch wenn ich Denise Crosby nicht aus anderen Rollen kenne, um ihre Leistungen zu beurteilen, finde ich, dass sie Tasha Yar gut gespielt hat. Wahr ist aber auch, dass in der ersten Staffel die Positionen von Worf und Geordi noch sehr unklar waren.Zitat von Aramis Beitrag anzeigenOb Denise Crosby eine gute Schauspielerin ist oder nicht, will und kann ich nicht beurteilen... Die erste Staffel von TNG, ist wie fast alle erste Staffeln, schrecklich... die Charaktäre müssen erst aufgebaut werden, die Crew muß sich erst einspielen, die guten Stories kommen erst später...
Irgendwo sind Sicherheitsoffiziere auch dafür da, nicht lange zu überlegen, ob eine Gefahr droht oder nicht, und Reaktionen wie Waffen laden, Schilde hoch sind ja oft nicht verkehrt. Das hätte Kirk in Star Trek II ja einiges gespart, als er Khans Schiff so nahe rangelassen hat.Zitat von Aramis Beitrag anzeigenWas mit bei Tasha Yar aufgefallen ist, und auch später bei Worf, Sicherheitsoffiziere sind vollkommen stupide dargestellt...es geht immer erst ums kämpfen oder ums schießen... Waffen laden, Schilde hoch...
Worf durfte sich später auf DS9 weiter entwickeln...
Im Nachhinein muss man da auch fair sein. Am Ende der ersten Staffel waren praktisch alle Charaktere noch sehr einfach gestrickt, und ich bin sicher, Tasha Yar hätte im Lauf von sieben Staffeln und vier Kinofilmen einiges an Charakterentwicklung zu bieten gehabt. Mehr jedenfalls als Troi oder Crusher.Zitat von Aramis Beitrag anzeigenVielleicht war einfach nicht die Zeit, um Tashas Geschichte zu erzählen...aber ich habe sie nicht vermisst... dafür war mir diese person zu einfach...
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Beim letzten Beitrag stimme ich dir voll zu, transportermalfunction.
Aus Worf ist halt ein großer Charakter geworden weil die Autoren ihm gutes Material gegeben haben und Dorn es gut umgesetzt hat. Wäre Crosby nicht ausgestiegen, wäre bestimmt einiges davon bei Yar gelandet (heimatlos, Föderation = neue Familie, Ehr- und Pflichtgefühl). Ob sie das genau so gut umgesetzt hätte, kann man halt ewig diskutieren.
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Wie kann man nur Kira vergessen tztz.Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenAber ich muss mal im Resumee sagen das gerade bei Star Trek die wahl an Weiblichen Hauptfiguren imo sehr sehr zu wünschen übrig lässt. Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)
Hübsch, schlagfertig im doppelten Sinne, aber kann weder alles noch ist sie immer nur die harte Exterroristin. Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.
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Major Kira Nerys hatte aus meiner Sicht auch viele Qualitäten von Tasha Yar, aber ich möchte die beiden Charaktere nicht zu sehr vergleichen. Tashas Vergangenheit in der Kolonie, wo eine kurze Sequenz aus "Der Reisende" schon tiefe Einblicke gibt, wie sie Opfer einer Rape-Gang wird, und Kiras Vergangenheit mit den Cardassianern sind zwar nicht direkt vergleichbar, haben aber aus beiden Frauen ganz andere Charaktere werden lassen als etwa Deanna Troi. Soviel ist klar. Insgesamt fand ich die DS9-Charaktere am gelungensten, gelunger als die von TNG und VOY, aber anders als Kira oder Torres hatte Tasha Yar nur um die 20 Folgen und keine 170, in denen sie präsent war.Zitat von newman Beitrag anzeigenWie kann man nur Kira vergessen tztz. [...] Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.
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Was aus einer Figur wird hängt zu SEHR GROSSEN Teilen nicht von den Autoren sondern den Darstellern ab.Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigenBeim letzten Beitrag stimme ich dir voll zu, transportermalfunction.
Aus Worf ist halt ein großer Charakter geworden weil die Autoren ihm gutes Material gegeben haben und Dorn es gut umgesetzt hat. Wäre Crosby nicht ausgestiegen, wäre bestimmt einiges davon bei Yar gelandet (heimatlos, Föderation = neue Familie, Ehr- und Pflichtgefühl). Ob sie das genau so gut umgesetzt hätte, kann man halt ewig diskutieren.
Michael Dorn ist ein recht gut Darsteller der Worf perfekt umgesetzt hat... Denise Crosby nicht, die hätte sowas niemals tragen können.
Wenn man Worfs elemente auf sie verlagert hätte wär sie nicht besser Worf nur blasser geworden.
Die habe ich DEFFINITIV NICHT vergessen, Kira ist nach Yar so ziemlich die nervigste (schlimmer sogar als Janeway)Zitat von newman Beitrag anzeigenWie kann man nur Kira vergessen tztz.
Hübsch, schlagfertig im doppelten Sinne, aber kann weder alles noch ist sie immer nur die harte Exterroristin. Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.
Ich kann die Bajoraner insgesamt nicht ab und Kira am allerwenigsten. Und als offizier ist eine Terroristin eh nicht wirklich tragbar.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Genauso wie der Terrorist Nelson Mandela nicht tragbar war als Präsident Südafrikas und Friedensnobelpreisträger? ^^Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenDie habe ich DEFFINITIV NICHT vergessen, Kira ist nach Yar so ziemlich die nervigste (schlimmer sogar als Janeway)
Ich kann die Bajoraner insgesamt nicht ab und Kira am allerwenigsten. Und als offizier ist eine Terroristin eh nicht wirklich tragbar.
Mal ganz davon abgesehen, dass im neuen Bajor jede Person mit Militärerfahrung Terrorist gwesen sein muss, wo hätte er denn sonst welche sammeln sollen, im Arbeitslager oder Tempel?
Kira bietet in meinen Augen durch ihre Geschichte als Charakter mehr als 90% der Star Trek Charaktere, weil es eben kein geradliniger Charakter ist, sondern voller Konflikte und Widersprüche. Man kann Kira nicht in eine Schublade stecken, weil hinter dem ersten Eindruck, den man von ihr gewinnt, doch wesentlich mehr steckt.
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Gut da magst du recht haben... nur die tollste hintergrundgeschichte bringt überhauptnichts wenn die person auf dem Bildschirm unsymphatisch und uninteressant ist und in meinen augen ist Kira beides,... ebenso wie... wie gesagt... alle Bajoraner.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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