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Tasha Yar

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  • Clem
    antwortet
    Ich konnte einfach mit Denise Crosby nie sonderlich viel anfangen! Sie war mir irgendwie unsympathisch. Tut mir zwar ein wenig Leid, aber ich war einfach erleichtert als sie weg war. Außerdem kamen dann endlich Worfs große Auftritte. Ohne Worf wäre TNG nie so erfolgreich geworden.

    Was jedoch die Frauen bei TNG im generellen betrifft, sie haben immer wieder schlechte Skripte bekommen. Aus der Rolle von der Troi hätte man mehr machen können, stattdessen wurde sie sehr gefühlsduselig dargestellt und Beverly bleibt einfach blass und ist irgendwie langweilig in meinen Augen. Finde ich sehr schade...

    In den späteren Serien wurde es minimal besser. Jadzia fand ich nicht schlecht und Hoshi Sato mochte ich irgendwie.

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  • Deflektor
    antwortet
    Ich würde Tasha eine 3- geben, wenn ich ihre Gesamtrolle bewerte. Sie ist selten unentbehrlich; es gibt auch m.E. keine Charakterfolge mit ihr. Es gibt gute Szenen: Ihre Liasion mit Data oder der Rückblick, wie sie als junge Frau auf ihrem Planeten zurechtkommt.

    Es gibt aber auch äußerst schlechte Vorstellungen mit ihr, insbesondere in "Das Gesetz der Edo": Das einzige relevante Gesetz des Planeten vermag sie nicht zu ermitteln, obwohl sie im Vorfeld die Sicherheitslage zu bewerten hatte.
    Auch ihr Drogenexkurs mit Wesley sowie das rührselige Abschiedshologramm nach ihrem Ableben bleiben mir negativ in Erinnerung.

    Ihre postumen Auftritte in den späteren Staffeln fand ich im Schnitt deutlich solider.

    Denise Crosby konnte mich im Übrigen als Halbromulanerin Sela überhaupt nicht überzeugen.

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  • DeBrain
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Aber ich muss mal im Resumee sagen das gerade bei Star Trek die wahl an Weiblichen Hauptfiguren imo sehr sehr zu wünschen übrig lässt. Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)
    Hi, ich stimme Dir zu. Ich hatte in den letzten Monaten Bock auf einwenig Nostalgie und schaute TOS, TAS und TNG an. Eigentlich wollte ich wissen, wieso Yar ging, weswegen ich hier bin. Ehrlich gesagt, hoffte ich, dass das aus rationellen Gründen geschah: Worf zu vertiefen. Eine der Charakterrollen schlechthin. Aber wir Zuschauer hatten wohl eher Glück, dass Denise Crosby keinen Bock mehr hatte. Sie ist in den 23 Folgen größtenteils unscheinbar. Außer ihre eigene Trauerrede kein Moment, wo sie wirklich auffiel. Und wie vielen erging es mir genauso wie den meisten. Bei den weiteren Folgen und weiteren sechs Staffeln hatte sie kaum einer vermisst. TNG wurde auch via Quotenmeter erfolgreicher und besser. Zum Vergleich der spätere Sicherheitschef Worf: Schon in Folge 20 „Worfs Brüder“, indem er zum ersten Mal die Hauptrolle hatte, konnte man eine beeindruckende schauspielerische Leistung wahrnehmen. Gänsehaut pur. Später wurde er als Quotenerfolg für DSN eingesetzt. Welten zwischen beide Sicherheitschefs! Das hätte Yar nie erreicht! Und was heißt hier, sie erfülle kein Klischee? Sie erfüllt mit ihrer Vorgeschichte das TNG-Klischee schlechthin. Worf war auf einer klingonischen Kolonie und Data auch (siehe dazu Staffel 1 Teil 13, das Duplikat). Und auch auf beide Kolonien geschah furchtbares. Später Kira auch. Eigentlich immer dieselbe Laier.
    TNG hatte zwei Ärztinnen. Keine, aber wirklich keine, konnte an Pille oder MHN ran! Beide männliche Ärzte verkauften zwei sehr interessanten Charakteren. Der ewigen nörgelnden und mit Spock streitenden Pille, wo unvergessliche Dialoge zu finden sind.
    Auch dieser Vergleich sind Welten! Unglaublich ist sogar, dass Dr. Katherine Pulaski noch schlechter als die unscheinbare Dr. Beverly Crusher werden konnte.

    Das hat auch nichts mit Frauenhass zu tun, wie Du später meinst. Es ist einfach eine Tatsache. Wenn Startrekfiguren zu absoluten Kultfiguren geschafft haben, dann auch nur die männlichen Rollen. Captian Kirk, Spock, Pille, Scotty, Worf, Picard, Data. Interessant ist auch, dass gegenüber zu TOS ein richtiger Augenschmaus auch nicht dabei ist. Also wirklich eine, in der man sich hätte verlieben können. Im Grunde waren alle Frauen unscheinbar und beliebig austauschbar. Optisch wie ihre Charaktere, die sie spielten.

    Hintergrundinfo: Roddenberry wollte von Anfang an Frauen vielmehr in seiner Crew einsetzten. Siehe dazu Staffel 1 Teil 11 Talos IV-Tabu Teil 1. Was eigentlich als Pilotfilm für TOS mit Captain Pike gedacht war. Man verbat es ihm zu unserem Glück. Viele fanden es damals zu Recht als Schrott und es wurde glücklicher Weise zu einer Männercrew, die die Filmwelt verändern sollte. Als Roddenberry sich bei TNG durchsetzten konnte, zeigte er, dass seine Kritiker einfach nur Recht hatten. Eigentlich kein Wunder, dass Star Trek zu TOS zurückgefunden hat. Roddenberry war mit einer Sicherheitschefin auch fern jeglicher Realität. Noch nie konnte real eine Frau einen Eignungstest bei einer Eliteneinheit weltweit bestehen. Die verschiedenen Punktsysteme der Geschlechter in Bundesjugendspielen haben auch ihren Grund. Und so was wird als der Elitenkämpfer der Menschen der Zukunft dargestellt? Bei Enterprise sollen ja nur die besten hinkommen. Erbärmliche Zukunft muss man sagen. Dabei machten die meisten Männer eine sportlichere Figur als Denise Crospy.


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ID: 4268634

    Apropos Eignungstest. Wegen den Eignungstests war auch noch nie eine Frau auf dem Mond. Und vermutlich wird auch keine auf dem Mars kommen. Wenn doch, dann nur als eine Minderheit.

    Ich bin selbst entsetzt, dass es keine Frau gibt, die je eine Top-Besetzung in Star Trek je war. Von Captain Kathryn Janeway möchte ich gar nicht anfangen...*abwink*
    Zuletzt geändert von DeBrain; 22.04.2013, 02:06.

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  • Dominion
    antwortet
    Also ich fand die Figur der Tascha nie sonderlich gut. Klar es war schon toll eine "starke" Frau zu sehen, damals ja unüblich, aber ansonsten fand ich die Figuren-Zeichnung eher...schwach....

    Ich war ehrlich gesagt froh als Armus die Schwarze Seele die Ente-D von Tasha befreit hatte. Leider war ihr Tod sehr emotionslos und nutlos dargestelt.
    Ich hätte mir da mehr Tiefgang gewünscht. Denn auch wenn ich Tascha als Figur nicht mochte, sie war teil der Crew und hätte einen würdigen Abgang, so wie Jadzia, verdient gehabt. Schauspielerisch war Tascha aber teilweise sehr überzeugend.

    Später als Taschas Tochter auftauchte fand ich die Schauspielerin aber wenstlich besser !!! Auch die Figur der Romulaner/Mensch-Tochter war interresant und viel besser als Tascha...

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  • warp8
    antwortet
    ich fand sie auch gut sie hätte von mir aus auf der einen seite weitermachen können, auf der anderen seite finde ich doch worf als sicherheitscheff nich schlecht. vieleicht hätte sie ja irgenwas anderes sein können oder in ds9 nochmal abundzu über den bildschirm laufen.

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  • Optimus
    antwortet
    An ihrem Rolle fand ich gut das sie es trotz ihrer Vergangenheit zum Sternenfotten Officier und Lt. geschafft hat.
    Die Rolle des Sicherheitschefs stand ihr mMn. gut. Ihren Ausstieg fand ich schade da ihr Charakter mMm. interessander war als z.B Jordie oder Dr. Crusher.
    Im nachhinein kann man viel spekulieren was aus ihr geworden wäre, ihre Rolle hatte zwar Potenzial aber was Sie oder die Autoren aus der Rolle gemacht hätten ist schwer zu sagen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigen
    Tasha hatte doch Vorfahren aus der Ukraine, oder? Ihr Name soll sich von Natascha ableiten, was Käse ist, da Natascha schon die Koseform von Natalja ist und sowohl in der ukraine als auch in Russland niemand offiziell Natascha heißt. ... Egal.

    Was mir auffällt, in TOS und den TOS-Kinofilmen war der Mann, der Phaser und Torpedos abfeuern durfte, eine Russe, nämlich Chekov. Ich unterstelle, das die meisten Amis Russen und Ukrainer nicht wirklich auseinander halten können zumal die Ukraine 1986 noch zur UdSSR gehörte.

    Der erste Chefingenieur in TNG war ein Mister Argyle. Argyle ist ein ziemlich schottischer Name ... da muss ich irgendwie an Mr. Scott denken ;-)

    Einen Wissenschaftsoffizier wie Spock gibt es zwar nicht, aber Data (der zwar kein vulkanire, aber als bleicher, emotionsloser Androide irgendwie mit dem satanisch anmutenden ebfalls emotionslosen Spock vergleichbar ist) kommt dem schon recht nahe.

    Die Chefärztin hat schottische oder irische Vorfahren. Der Chefarzt bei TOS hieß McCoy - mutet auch irgendwie schottisch oder irisch an, auch wenn er in den USA gebohren wurde.

    Fazit...in der ersten Staffel gab es einige Parallelen zu TOS, was die Herkunft der Charaktäre bzw. ihrer Nationalität angeht. Ob das Absicht war, ist ungewiss.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Scotty1981 schrieb nach 1 Minute und 6 Sekunden:

    Zum Thema:
    Tasha war ein durchwasener Charakter mit schwachen und starken Folgen. Man hätte mehr aus ihr machen können.
    Yars offizieller Vorname ist Natasha und Angloamerikanern dürfte das von Dir angeführte ziemlich egal sein. Über ihre Eltern ist lt MA nur bekannt, dass sie starben, als Yar 5 Jahre alt war.
    Ähnlich war das auch bei Pavel A. Chekov, der zumindest in der deutschen Übersetzung laufend Pane genannt wurde.
    Crusher ist eine geborene Howard und ihre Großmutter Felisa Howard war eine Kolonistin, die wohl noch in Schottland geboren wurde.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, was du meinst. Vom Zuschauer aus gesehen saß Geordi in roter Uniform links an einer eigenen Konsole, dann war etwas Platz, dann kam Data mit seiner Konsole. Chekov und Sulu in TOS saßen näher beieinander, und die Konsole war aus einem Stück.
    Das habe ich wissen wollen es klang so als hätten sie sich mal zusammen hinter Datas Konsole gequetscht, das hätte ich mir dann gerne mal angesehen weil es bestimmt lustig aussähe und es mir leider bis jetzt entgangen wäre.
    Leider habe ich da wohl Pech gehabt

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    An derselben Konsole? Oder einer rechst einer links wie später bei Wesley?
    Ich verstehe nicht, was du meinst. Vom Zuschauer aus gesehen saß Geordi in roter Uniform links an einer eigenen Konsole, dann war etwas Platz, dann kam Data mit seiner Konsole. Chekov und Sulu in TOS saßen näher beieinander, und die Konsole war aus einem Stück.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Worf hatte anfangs eine rote Uniform für Kommandooffiziere, und ich habe mal durch einige Folgen der ersten Staffel gezappt. Da sitzen Data (wo er immer sitzt) und Geordi vorne nebeneinander, und Worf steht meistens hinter oder neben Tasha, manchmal auch an einer der Konsolen an der hinteren Wand. Die Brücke war in der ersten Staffel ziemlich überfüllt, die Zuteilung der Rollen, speziell die von Worf, der immer wie ein fünftes Rad am Wagen wirkt, oft unklar.
    An derselben Konsole? Oder einer rechst einer links wie später bei Wesley?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Klar, aber ich meinte weniger die durch die Farbe der Uniform gekennzeichnete Fachrichtung, die man ja schon als Fähnrich durchlaufen kann, sondern die tatsächliche Funktion eines Kommando-Offiziers ab Rang Commander mit entsprechender Vorgesetztenfunktion aufgrund der Dienststellung (z.B. 1. Offizier).

    Natürlich wäre er unter normalen Umständen an Will Riker nie vorbeigekommen, aber es wäre zumindest eine Option für seine weitere Entwicklung gewesen.
    Verwunderlich ist, dass es auf der Brücke, wo ja die Enterprise angeblich so ein supertolles Forschungsschiff ist, nur so von roten und gelben Uniformen wimmelte, aber so gut wie nie eine eine blaue zu sehen war. Worf in blauer Uniform ist natürlich schwer denkbar. Aber als Kommandooffizier wäre er nicht nur an Riker, sondern auch an Data und Tasha nicht vorbeigekommen. Worf hatte eigentlich keinen sinnvollen Platz auf der Brücke, den bekam er erst als Tasha ging.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Worf hatte anfangs eine rote Uniform für Kommandooffiziere
    Klar, aber ich meinte weniger die durch die Farbe der Uniform gekennzeichnete Fachrichtung, die man ja schon als Fähnrich durchlaufen kann, sondern die tatsächliche Funktion eines Kommando-Offiziers ab Rang Commander mit entsprechender Vorgesetztenfunktion aufgrund der Dienststellung (z.B. 1. Offizier).

    Natürlich wäre er unter normalen Umständen an Will Riker nie vorbeigekommen, aber es wäre zumindest eine Option für seine weitere Entwicklung gewesen.

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  • Scotty1981
    antwortet
    Tasha hatte doch Vorfahren aus der Ukraine, oder? Ihr Name soll sich von Natascha ableiten, was Käse ist, da Natascha schon die Koseform von Natalja ist und sowohl in der ukraine als auch in Russland niemand offiziell Natascha heißt. ... Egal.

    Was mir auffällt, in TOS und den TOS-Kinofilmen war der Mann, der Phaser und Torpedos abfeuern durfte, eine Russe, nämlich Chekov. Ich unterstelle, das die meisten Amis Russen und Ukrainer nicht wirklich auseinander halten können zumal die Ukraine 1986 noch zur UdSSR gehörte.

    Der erste Chefingenieur in TNG war ein Mister Argyle. Argyle ist ein ziemlich schottischer Name ... da muss ich irgendwie an Mr. Scott denken ;-)

    Einen Wissenschaftsoffizier wie Spock gibt es zwar nicht, aber Data (der zwar kein vulkanire, aber als bleicher, emotionsloser Androide irgendwie mit dem satanisch anmutenden ebfalls emotionslosen Spock vergleichbar ist) kommt dem schon recht nahe.

    Die Chefärztin hat schottische oder irische Vorfahren. Der Chefarzt bei TOS hieß McCoy - mutet auch irgendwie schottisch oder irisch an, auch wenn er in den USA gebohren wurde.

    Fazit...in der ersten Staffel gab es einige Parallelen zu TOS, was die Herkunft der Charaktäre bzw. ihrer Nationalität angeht. Ob das Absicht war, ist ungewiss.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Scotty1981 schrieb nach 1 Minute und 6 Sekunden:

    Zum Thema:
    Tasha war ein durchwasener Charakter mit schwachen und starken Folgen. Man hätte mehr aus ihr machen können.
    Zuletzt geändert von Scotty1981; 29.02.2012, 21:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Worf war in der ersten Staffel mit 24 Jahren Lt. J. G. und erst in der 3. Staffel Lt. sowie erst 2371 Lt.Cmdr.
    Yar war in der Rolle 3 Jahre älter als Worf und schon Lt.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Bloß: Wohin dann mit all den Kommandooffizieren an Bord der Enterprise D?
    Worf hatte anfangs eine rote Uniform für Kommandooffiziere, und ich habe mal durch einige Folgen der ersten Staffel gezappt. Da sitzen Data (wo er immer sitzt) und Geordi vorne nebeneinander, und Worf steht meistens hinter oder neben Tasha, manchmal auch an einer der Konsolen an der hinteren Wand. Die Brücke war in der ersten Staffel ziemlich überfüllt, die Zuteilung der Rollen, speziell die von Worf, der immer wie ein fünftes Rad am Wagen wirkt, oft unklar.

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