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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Data hatte ja oft das Kommando in der Nachtschicht.
    Captain, 1. und 2. Offizier gleichzeitig auf der Brücke muß nicht sein.
    Vor Geordis Versetzung in den Maschinenraum wurden ja auch noch schnell 4 Maschinen-Chefs verschlissen.
    Die Hierarchie war in der ersten Staffel noch nicht gut vorgeplant.

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  • Achilles
    antwortet
    Vielleicht hätte er auch darauf hinarbeiten können, Kommandooffizier zu werden. Wenn Deanna Troi die Voraussetzungen dafür hatte und nach bestandener Prüfung in den Rang eines Commanders befördert wurde, dann hätte Worf mit Sicherheit auch das Zeug dazu gehabt. Bloß: Wohin dann mit all den Kommandooffizieren an Bord der Enterprise D? Auch an Bord eines Flaggschiffes gibt es garantiert einen Stellenkegel, der irgendwann knüppelvoll ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Genau, die Klingonen sind halt sympathische Kerlchen!
    Q war ja anderer Meinung, aber ich kann mich nicht daran erinnern, ob er von Tasha Yar mehr begeistert war.

    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Mich hätte wirklich interessiert, was aus Worf geworden wäre, wenn Tasha Sicherheitschefin geblieben wäre.
    Worf saß vorne an der Console, neben Geordi. Wo war da eigentlich Data?

    Ich nehme an, Worf wäre Außenteams zugeteilt worden, zusammen mit Tasha, die einen höheren Rang hatte, und auf der Brücke wäre noch mehr Gedränge gewesen. Zwischen Worf und Geordi gab es in der ersten Staffel keine besondere Dynamik. Für die Serie war es vermutlich besser, dass Tasha für Worf Platz machte.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von the great lord ba'al Beitrag anzeigen
    Ich lästere zwar ungern, aber mit Tasha wurde ich nie wirklich warm. Positiv fand ich dass nach ihrem Ausstieg Worf einen wichtigeren Part einnehmen konnte, den finde ich wesentlich symphatischer.
    Genau, die Klingonen sind halt sympathische Kerlchen!

    Nee, im Ernst: Ich sehe das ähnlich. Tasha war ein sehr interessanter und ausbaufähiger Charakter, aber sie ist eben viel zu früh aus der Serie ausgeschieden. Mich hätte wirklich interessiert, was aus Worf geworden wäre, wenn Tasha Sicherheitschefin geblieben wäre. Vielleicht hätte er sich dann schon eher aus Mangel an Perspektiven nach Deep Space 9 versetzen lassen oder wäre als Selbstverteidigungs-Ausbilder an die Akademie gegangen – aber das ist natürlich alles reine Spekulation.

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  • the great lord ba'al
    antwortet
    Ich lästere zwar ungern, aber mit Tasha wurde ich nie wirklich warm. Positiv fand ich dass nach ihrem Ausstieg Worf einen wichtigeren Part einnehmen konnte, den finde ich wesentlich symphatischer.

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  • cybertrek
    antwortet
    Gescheiterte Kolonien gibt es sicher mehrere. Die Menge hängt davon ab, wie geplant die Kolonisierung stattgefunden hat. Die meisten davon werden schlicht und einfach irgendwann ausgestorben sein.

    Zumindest die ursprünglichen Kolonisten mussten ja einmal irgendwo bei Null anfangen. Dass daraus einmal in x Jahren eine heruntergekommene Welt ohne Perspektive wird, wussten sie damals vermutlich noch nicht. Gründe für eine solche Auswanderung gibt es viele und wurden auch schon zahlreich in Star Trek genannt. Abkehr von der Hochtechnologie, Entdeckertum, Flucht vor irgendwas/-wem, etc. Die Gründe können vielfältig sein. Die Frage ist eher, warum die Föderation nichts gegen die Missstände auf diesem Planeten unternimmt. Aber dieser Frage wird ja schon in anderen Threads eingegangen und betrifft im Grunde nur die Frage nach der Reichweite der Föderationskompetenzen.

    Bei Turkana IV dürfte das Problem aber eher sein, dass dies ursprünglich eine durchaus gelungene Kolonie gewesen sein dürfte und damit überlebt hat und auch gewachsen ist. Erst später sind durch politische Umwälzungen die Probleme entstanden wodurch sich das Chaos entwickelt hat.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Wobei Tasha unabhängig von der Kürze ihrer Anwesenheit in der Serie mit ihrer Kindheit und Jugend eine tolle Grundcharakterisierung hatte. Schade, dass daraus nicht mehr geworden ist. In gewisser Weise hatte sie zu Beginn einen besseren Background als der elend langweilige Captain.
    Sie ist in gewisser Weise das Gegenstück zu Deanna Troi, deren Hintergrund eher romantischer (Liason mit Imzadi Riker) bzw. komödiantischer (Mutter Lwaxana) Natur ist. Tashas Hintergrund, diese üble Kolonie, ist sehr ernst und ein Kontrast zur Erde. Da hätte sehr viel mehr draus werden können. Z.B. fragt man sich, ob es mit der Föderation nicht ähnlich ist wie bei Firefly: Es gibt die zentralen Allianzwelten, und diese unterentwickelten Backwaterplaneten am Rand. Insbesondere fragt man sich, wie es gerade bei Menschen so weit kommen kann, dass sie in einer elenden Kolonie leben. Warum verlässt man das Paradies, um auf einem unterentwickelten Planeten zu leben?

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Was mir unheimlich auf die Nerven geht ist ihr Damenbart, den man vor allem in den Nahaufnahmen ihres Gesichtes sieht. In "Die alte Enterprise" tritt er durch die indirekte Beleuchtung in manchen Nahaufnahmen besonders hervor. Da hätte man doch als Maskenbildner einschreiten müssen!
    Was, wie bitte? Das lese ich hier aber zum ersten Mal. Ich denke, da musst du dich aber sehr verguckt haben. Screencap oder es ist nicht passiert.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Was mir unheimlich auf die Nerven geht ist ihr Damenbart, den man vor allem in den Nahaufnahmen ihres Gesichtes sieht. In "Die alte Enterprise" tritt er durch die indirekte Beleuchtung in manchen Nahaufnahmen besonders hervor. Da hätte man doch als Maskenbildner einschreiten müssen!
    Tasha ist mir insgesamt immer sehr burschikos vorgekommen, insofern könnte das Absicht sein.

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Ich fand ihre Figur sympathisch, weil sie es mal mit Data getrieben hat, und Data sie deshalb als einen besonderen Menschen betrachtet hat.
    Was mir unheimlich auf die Nerven geht ist ihr Damenbart, den man vor allem in den Nahaufnahmen ihres Gesichtes sieht. In "Die alte Enterprise" tritt er durch die indirekte Beleuchtung in manchen Nahaufnahmen besonders hervor. Da hätte man doch als Maskenbildner einschreiten müssen!

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Wie kommst du denn darauf?
    Tasha und B'Elanna haben ein ähnliches Temperament. Ich glaube einfach, dass die Chemie zwischen den beiden gestimmt hätte.

    Außer Seska hat B'Elanna nur männliche Freunde.
    Das weiß man nicht!

    Auch Tasha hatte keine allzu innige Beziehung zu den Frauen an Bord!
    Doch, zu Deanna! Das erfährt man unter anderem in Tashas Abschiedsrede.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Ich stelle mir gerade Tasha in einer Crew zusammen mit B'Elanna vor. Ich glaube, die beiden hätten sich bestens verstanden.
    Wie kommst du denn darauf? Außer Seska hat B'Elanna nur männliche Freunde. Auch Tasha hatte keine allzu innige Beziehung zu den Frauen an Bord!

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Ich stelle mir gerade Tasha in einer Crew zusammen mit B'Elanna vor. Ich glaube, die beiden hätten sich bestens verstanden.

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  • Falk'Mar
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Riker und Troi weg, dafür Tasha und Worf im Vordergrund, das hätte mir besser gefallen. Da fand ich einfach die Hintergründe interessanter.

    Tasha kam ja von dieser bösen Kolonie, Worf war Klingone.
    Riker und Troi fand ich zu harmlos und uninteressant.

    Pulaski hat mir auch gefehlt. Mit Picard, Data, Pulaski, Worf und Tasha hätte es sehr interessant werden können.
    Riker finde ich erstklassig als 1. Offizier. Es gab viele Folgen in TNG, wo er eindringlich bewiesen hat, dass er ein sehr guter 1. Offizier ist. Ich weiß nicht ob harmlos jetzt das richtige Wort ist, verglichen mit der Vergangenheit von Tasha vielleicht ja, aber ich denke darauf kommt es aber nicht an. Riker ist keinesfalls facettenlos und das ist wichtig.

    Ich stimme dir mit Pulaski zu. Beverly ist eigentlich schon eine gute Besetzung, aber über viele Strecken gefiel mir Pulaski doch besser. Sie war ein Dickkopf und eher "eckig", wohingegen Beverly oftmals "aalglatt" in Erscheinung trat, selbst wenn sie sich aus moralischen Bedenken gegen den Captain gestellt hat.
    Und Dickköpfe braucht die Sternenflotte.
    Vgl. die Episode Redemption Teil II, wo Data als Captain eingesetzt wird und nur durch seine Dickköpfigkeit die drei romulanischen Schiffe entdeckt hat.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Auch ich mochte Tasha Yar nicht besonders. In TNG: Die alte Enterprise war sie gut. Aber Tasha Yar hat nichts besonderes gehabt.

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