Tasha Yar - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tasha Yar

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was sich die Autoren der ersten Staffel gedacht haben, wird wohl ein großes Rätsel bleiben. Auf mich wirken da praktisch alle Charaktere noch sehr improvisiert. Auch bei anderen Serien ist die erste Staffel in konzeptioneller Hinsicht oft wackelig. Ein extremes Beispiel sind etwa "Die Simpsons". Wer da die erste Staffel ansieht und etwa Homer als Charakter betrachtet, da liegen Welten zwischen der ersten und der fünfzehnten Staffel.

    Davon abgesehen ist mir die ganze TNG-Crew nicht sonderlich sympathisch, aber auch nicht wirklich unsympathisch. Hätte man statt Tasha Yar Riker, Troi, Geordi, Wesley oder sogar Data nach der ersten Staffel rausgeworfen, ich hätte die alle nicht vermisst. Aber wirklich neue Einsichten in den Charakter von Tasha Yar, was ja das Thema ist, bringen diese Überlegungen wohl nicht.

    Man müsste da jetzt eher mal überlegen, in welchen konkreten Episoden Yar sich besonders schlau oder dumm angestellt hat, als einfach nur Daum rauf / Daumen runter-mäßig Pauschalurteile abzugeben.
    Naja du hast insofern recht das ich die von dir genannten, ausser vielleicht Riker, auch nicht vermisst hätte; aber Tasha Yar stach meinem Empfinden nach schon negativ heraus... zusammen mit Wesley aus dem aber trotz längerem Dabeisein nichts wurde und an dem das einzig gute die tatsache war das er verschwunden ist...

    Nebenbei wurde Yar nicht rausgeworfen sondern Denise Crosby war sich zu gut für die Rolle.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das Stimmt Dr.House zum Beispiel oder General Hammond aus Stargate (meiner meinung nach) oder oder oder...
    Nur denke ich das Tasha nicht so gedacht war....
    Was sich die Autoren der ersten Staffel gedacht haben, wird wohl ein großes Rätsel bleiben. Auf mich wirken da praktisch alle Charaktere noch sehr improvisiert. Auch bei anderen Serien ist die erste Staffel in konzeptioneller Hinsicht oft wackelig. Ein extremes Beispiel sind etwa "Die Simpsons". Wer da die erste Staffel ansieht und etwa Homer als Charakter betrachtet, da liegen Welten zwischen der ersten und der fünfzehnten Staffel.

    Davon abgesehen ist mir die ganze TNG-Crew nicht sonderlich sympathisch, aber auch nicht wirklich unsympathisch. Hätte man statt Tasha Yar Riker, Troi, Geordi, Wesley oder sogar Data nach der ersten Staffel rausgeworfen, ich hätte die alle nicht vermisst. Aber wirklich neue Einsichten in den Charakter von Tasha Yar, was ja das Thema ist, bringen diese Überlegungen wohl nicht.

    Man müsste da jetzt eher mal überlegen, in welchen konkreten Episoden Yar sich besonders schlau oder dumm angestellt hat, als einfach nur Daum rauf / Daumen runter-mäßig Pauschalurteile abzugeben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Counselor Katja Beitrag anzeigen
    Ich denke das überhaupt nicht - ich kann mich Deiner Meinung in folgendem Punkt sogar anschließen:
    Tasha Yar war eine Figur, die (aus welchem Grund auch immer) nicht sympathisch rüberkam. Dazu muss aber gesagt sein, dass es durchaus Rollen gibt, die unsympathisch sein sollen und einem trotzdem schnell ans Herz wachsen.
    Ich kann absolut nicht sagen, woran das liegt - aber vermisst habe ich Tasha überhaupt nicht.
    Das Stimmt Dr.House zum Beispiel oder General Hammond aus Stargate (meiner meinung nach) oder oder oder...
    Nur denke ich das Tasha nicht so gedacht war....

    Einen Kommentar schreiben:


  • Counselor Katja
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    (Gott ihr müsst echt denken ich sei ein Frauenhasser)
    Ich denke das überhaupt nicht - ich kann mich Deiner Meinung in folgendem Punkt sogar anschließen:
    Tasha Yar war eine Figur, die (aus welchem Grund auch immer) nicht sympathisch rüberkam. Dazu muss aber gesagt sein, dass es durchaus Rollen gibt, die unsympathisch sein sollen und einem trotzdem schnell ans Herz wachsen.
    Ich kann absolut nicht sagen, woran das liegt - aber vermisst habe ich Tasha überhaupt nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Außer Winn finde ich das überhaupt nicht. Und Winn soll ja irgendwo auch unsympathisch erscheinen.
    Mit Kira fühlt man doch eher mit, wenn man sieht wie sie den Tod des Vaters knapp verpasst, oder sie von den Taten der Cardassianischen Aufseher spricht.
    Sie sind halt Opfer und verhalten sich wie solche. Das Trauma der Besatzung sitzt tief und das macht sie gleichzeitig auch so interessant.
    Das ist für Star Trek halt eine neue Situation. Diese Perspektive kennt man sonst kaum. Normalerweise hat man es bei Klingonen, Cardassianern, Romulanern usw. mit den stolzen imperialisitischen Eroberern zu tun. Die Bajoraner sind das erste Beispiel, bei denen die Eroberten und deren Wunden in den Vorgergrund rücken.
    Man muss halt auch bedenken, dass doppelt so viele Bajoraner durch Cardassianer ums Leben kamen wie Juden während des Holocaust. Dafür verhalten sie sich viel rationaler und sind für Argumente viel zugänglicher als man es erwarten muss. Zwar gibt es Probleme, aber irgendwie schafft man es, dass die Gesellschaft nie zerbricht. So eine Stabilität gibt es nach dem Eroberer ein besetztes Land verlassen in der Realität nur selten.

    Schlimm wäre es gewesen wenn sie die Bajoraner kaum anders als andere Rassen dargestellt hätten, seltsam wäre es gewesen wenn die Bajoraner Fremden gegenüber, die sich in ihrem Orbit unter der Flagge des Friedens sofort wieder schön einnisten, gleich von Anfang an mit offenen Händen in die Arme gefallen wären.
    Mag ja sein, genau wie ich sagte: Die tollste Geschichte bringt aber nichts wenn die Figuren nicht symphatisch sind.
    Und du kannst Kira ja sympatisch finden wenn es dir spass macht ICH TUE DAS DEFFINITIV NICHT! Ich find sie milde ausgedrückt scheisse und das einzige was je irgendwie interessant dran war war die Beziehung zu Odo.
    Und das ganze Bajoranische Volk ist ein kollektiv dummes, engstirniges und fanatisches Volk habe ich den Eindruck... (zumindest so wie es dargestellt wird,... über fiktionale Völker kann man sowas ja sagen)--- einzig symphatische Bajoranerin war Kai Opaka.
    Schon Ro Laren konnte ich mit ihre wannabe-art nicht ausstehen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    So interessant die Beiträge über Major Kira sind, das Thema des Threads ist "Tasha Yar" Vergleiche mit anderen Star Trek-Charakteren machen durchaus Sinn, aber dann sollte man auch ein paar Zeilen zu Tasha Yar schreiben. Das Besondere an ihr, ist, dass sie auch eine dunklere Vergangenheit INNERHALB der Föderation erlebt hat, und die Föderation nicht nur der überall gleichermaßen saubere, freundliche, helle Ort ist.
    Da hast du schon recht... ich denke diese Schattenseiten der Föderation hätte man etwas mehr zeigen sollen auch wenn es etwas Roddenberrys Idee der weiterentwickelten Menschheit im weg steht (da Roddenberry an der Figur Tasha Yar noch selbst mitgearbeitet hat ist das wohl trotzdem in seinem Sinne)
    Dennoch gilt auch hier: Die Figur hätte mit einer besseren Darstellerin sicherlich sehr interessant werden können, aber Denise Crosby hätte das meiner Meinung nach nicht bewerkstelligt und so bin ich froh das sie weg ist...

    (Gott ihr müsst echt denken ich sei ein Frauenhasser)
    Zuletzt geändert von DarthRevan; 04.03.2009, 15:53.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    So interessant die Beiträge über Major Kira sind, das Thema des Threads ist "Tasha Yar" Vergleiche mit anderen Star Trek-Charakteren machen durchaus Sinn, aber dann sollte man auch ein paar Zeilen zu Tasha Yar schreiben. Das Besondere an ihr, ist, dass sie auch eine dunklere Vergangenheit INNERHALB der Föderation erlebt hat, und die Föderation nicht nur der überall gleichermaßen saubere, freundliche, helle Ort ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Gut da magst du recht haben... nur die tollste hintergrundgeschichte bringt überhauptnichts wenn die person auf dem Bildschirm unsymphatisch und uninteressant ist und in meinen augen ist Kira beides,... ebenso wie... wie gesagt... alle Bajoraner.
    Außer Winn finde ich das überhaupt nicht. Und Winn soll ja irgendwo auch unsympathisch erscheinen.
    Mit Kira fühlt man doch eher mit, wenn man sieht wie sie den Tod des Vaters knapp verpasst, oder sie von den Taten der Cardassianischen Aufseher spricht.
    Sie sind halt Opfer und verhalten sich wie solche. Das Trauma der Besatzung sitzt tief und das macht sie gleichzeitig auch so interessant.
    Das ist für Star Trek halt eine neue Situation. Diese Perspektive kennt man sonst kaum. Normalerweise hat man es bei Klingonen, Cardassianern, Romulanern usw. mit den stolzen imperialisitischen Eroberern zu tun. Die Bajoraner sind das erste Beispiel, bei denen die Eroberten und deren Wunden in den Vorgergrund rücken.
    Man muss halt auch bedenken, dass doppelt so viele Bajoraner durch Cardassianer ums Leben kamen wie Juden während des Holocaust. Dafür verhalten sie sich viel rationaler und sind für Argumente viel zugänglicher als man es erwarten muss. Zwar gibt es Probleme, aber irgendwie schafft man es, dass die Gesellschaft nie zerbricht. So eine Stabilität gibt es nach dem Eroberer ein besetztes Land verlassen in der Realität nur selten.

    Schlimm wäre es gewesen wenn sie die Bajoraner kaum anders als andere Rassen dargestellt hätten, seltsam wäre es gewesen wenn die Bajoraner Fremden gegenüber, die sich in ihrem Orbit unter der Flagge des Friedens sofort wieder schön einnisten, gleich von Anfang an mit offenen Händen in die Arme gefallen wären.
    Zuletzt geändert von newman; 03.03.2009, 16:59.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Gut da magst du recht haben... nur die tollste hintergrundgeschichte bringt überhauptnichts wenn die person auf dem Bildschirm unsymphatisch und uninteressant ist und in meinen augen ist Kira beides,... ebenso wie... wie gesagt... alle Bajoraner.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Die habe ich DEFFINITIV NICHT vergessen, Kira ist nach Yar so ziemlich die nervigste (schlimmer sogar als Janeway)
    Ich kann die Bajoraner insgesamt nicht ab und Kira am allerwenigsten. Und als offizier ist eine Terroristin eh nicht wirklich tragbar.
    Genauso wie der Terrorist Nelson Mandela nicht tragbar war als Präsident Südafrikas und Friedensnobelpreisträger? ^^
    Mal ganz davon abgesehen, dass im neuen Bajor jede Person mit Militärerfahrung Terrorist gwesen sein muss, wo hätte er denn sonst welche sammeln sollen, im Arbeitslager oder Tempel?

    Kira bietet in meinen Augen durch ihre Geschichte als Charakter mehr als 90% der Star Trek Charaktere, weil es eben kein geradliniger Charakter ist, sondern voller Konflikte und Widersprüche. Man kann Kira nicht in eine Schublade stecken, weil hinter dem ersten Eindruck, den man von ihr gewinnt, doch wesentlich mehr steckt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Beim letzten Beitrag stimme ich dir voll zu, transportermalfunction.
    Aus Worf ist halt ein großer Charakter geworden weil die Autoren ihm gutes Material gegeben haben und Dorn es gut umgesetzt hat. Wäre Crosby nicht ausgestiegen, wäre bestimmt einiges davon bei Yar gelandet (heimatlos, Föderation = neue Familie, Ehr- und Pflichtgefühl). Ob sie das genau so gut umgesetzt hätte, kann man halt ewig diskutieren.
    Was aus einer Figur wird hängt zu SEHR GROSSEN Teilen nicht von den Autoren sondern den Darstellern ab.
    Michael Dorn ist ein recht gut Darsteller der Worf perfekt umgesetzt hat... Denise Crosby nicht, die hätte sowas niemals tragen können.
    Wenn man Worfs elemente auf sie verlagert hätte wär sie nicht besser Worf nur blasser geworden.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur Kira vergessen tztz.
    Hübsch, schlagfertig im doppelten Sinne, aber kann weder alles noch ist sie immer nur die harte Exterroristin. Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.
    Die habe ich DEFFINITIV NICHT vergessen, Kira ist nach Yar so ziemlich die nervigste (schlimmer sogar als Janeway)
    Ich kann die Bajoraner insgesamt nicht ab und Kira am allerwenigsten. Und als offizier ist eine Terroristin eh nicht wirklich tragbar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur Kira vergessen tztz. [...] Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.
    Major Kira Nerys hatte aus meiner Sicht auch viele Qualitäten von Tasha Yar, aber ich möchte die beiden Charaktere nicht zu sehr vergleichen. Tashas Vergangenheit in der Kolonie, wo eine kurze Sequenz aus "Der Reisende" schon tiefe Einblicke gibt, wie sie Opfer einer Rape-Gang wird, und Kiras Vergangenheit mit den Cardassianern sind zwar nicht direkt vergleichbar, haben aber aus beiden Frauen ganz andere Charaktere werden lassen als etwa Deanna Troi. Soviel ist klar. Insgesamt fand ich die DS9-Charaktere am gelungensten, gelunger als die von TNG und VOY, aber anders als Kira oder Torres hatte Tasha Yar nur um die 20 Folgen und keine 170, in denen sie präsent war.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Aber ich muss mal im Resumee sagen das gerade bei Star Trek die wahl an Weiblichen Hauptfiguren imo sehr sehr zu wünschen übrig lässt. Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)
    Wie kann man nur Kira vergessen tztz.
    Hübsch, schlagfertig im doppelten Sinne, aber kann weder alles noch ist sie immer nur die harte Exterroristin. Und gerade die Hintergrundgeschichte und die damit verbundenen Konflikte und zwiespältigen Emotionen machen sie als Charakter imho wesentlich interessanter als z.B. Torres.

    Einen Kommentar schreiben:


  • TheLongestDay
    antwortet
    Beim letzten Beitrag stimme ich dir voll zu, transportermalfunction.
    Aus Worf ist halt ein großer Charakter geworden weil die Autoren ihm gutes Material gegeben haben und Dorn es gut umgesetzt hat. Wäre Crosby nicht ausgestiegen, wäre bestimmt einiges davon bei Yar gelandet (heimatlos, Föderation = neue Familie, Ehr- und Pflichtgefühl). Ob sie das genau so gut umgesetzt hätte, kann man halt ewig diskutieren.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
    Ob Denise Crosby eine gute Schauspielerin ist oder nicht, will und kann ich nicht beurteilen... Die erste Staffel von TNG, ist wie fast alle erste Staffeln, schrecklich... die Charaktäre müssen erst aufgebaut werden, die Crew muß sich erst einspielen, die guten Stories kommen erst später...
    Ich denke nicht, dass die erste Staffel von TNG so schlecht ist, und auch wenn ich Denise Crosby nicht aus anderen Rollen kenne, um ihre Leistungen zu beurteilen, finde ich, dass sie Tasha Yar gut gespielt hat. Wahr ist aber auch, dass in der ersten Staffel die Positionen von Worf und Geordi noch sehr unklar waren.

    Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
    Was mit bei Tasha Yar aufgefallen ist, und auch später bei Worf, Sicherheitsoffiziere sind vollkommen stupide dargestellt...es geht immer erst ums kämpfen oder ums schießen... Waffen laden, Schilde hoch...
    Worf durfte sich später auf DS9 weiter entwickeln...
    Irgendwo sind Sicherheitsoffiziere auch dafür da, nicht lange zu überlegen, ob eine Gefahr droht oder nicht, und Reaktionen wie Waffen laden, Schilde hoch sind ja oft nicht verkehrt. Das hätte Kirk in Star Trek II ja einiges gespart, als er Khans Schiff so nahe rangelassen hat.

    Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
    Vielleicht war einfach nicht die Zeit, um Tashas Geschichte zu erzählen...aber ich habe sie nicht vermisst... dafür war mir diese person zu einfach...
    Im Nachhinein muss man da auch fair sein. Am Ende der ersten Staffel waren praktisch alle Charaktere noch sehr einfach gestrickt, und ich bin sicher, Tasha Yar hätte im Lauf von sieben Staffeln und vier Kinofilmen einiges an Charakterentwicklung zu bieten gehabt. Mehr jedenfalls als Troi oder Crusher.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aramis
    antwortet
    Ob Denise Crosby eine gute Schauspielerin ist oder nicht, will und kann ich nicht beurteilen...
    Die erste Staffel von TNG, ist wie fast alle erste Staffeln, schrecklich... die Charaktäre müssen erst aufgebaut werden, die Crew muß sich erst einspielen, die guten Stories kommen erst später...

    Was mit bei Tasha Yar aufgefallen ist, und auch später bei Worf, Sicherheitsoffiziere sind vollkommen stupide dargestellt...es geht immer erst ums kämpfen oder ums schießen... Waffen laden, Schilde hoch...
    Worf durfte sich später auf DS9 weiter entwickeln...

    Vielleicht war einfach nicht die Zeit, um Tashas Geschichte zu erzählen...aber ich habe sie nicht vermisst... dafür war mir diese person zu einfach...

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X