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Tasha Yar

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Kein Character dahinter sondern ne Frau die einfach alles kann... kämpfen, Fliegen, (angeblich) hübsch sein, ne bessere Wissenschaftlerin als angebliche wirkliche grössen auf dem gebiet wie Meredith McKay... (also ich würd mich auch über ne Männliche Figur ärgern die so angelegt ist.
    Die Schauspielerin Amanda Tapping finde ich eigentlich ganz okay, hässlich ist die auch nicht, aber die Figur Samantha Carter ist schon etwas over the top angelegt. Kann alles, weiß alles, ... Was sehr unrealistisch ist, ist, dass Carter einerseits als die qualifizierteste Wissenschaftlerin der Erde dargestellt wird, andererseits aber dauernd wie ein typischer Fußsoldat in die schwersten Gefechte rennt bzw. überhaupt erst von ihren Vorgesetzten auf so gefährliche Missionen gelassen wird.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)
    Tasha Yar fand ich schon auch noch okay, aber Du hast Recht, Crusher und Troi waren nicht sonderlich interessant, wobei ich für Janeway und Seven of Nine keine sonderlich vielen Sympathiepunkte vergeben würde, aber so ganz langweilig waren sie auch nicht.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Ein herzliches Hallo in die Runde, da ich hier ein Neuling bin.

    Ich werd dann auch meinen Senf zu diesem Thema dazu geben.:

    Ich schließe mich gleich meinem Vorposter an. Ich mochte und mag die Darstellerin nicht (ihre Art...), fand aber, dass man wirklich nicht wissen kann, was man noch aus ihrer Rolle hätte herausholen können. Interessiert mich auch nicht weiter, war froh, dass sie ging... Obwohl eine Frau in dieser Position zur damaligen Zeit eine recht fortschrittliche Wahl war...Roddenberry war immer in seinen Entscheidungen um Charaktere und Besetzungen ein Vorreiter! Ich fand aber auch, dass Yar oder Crosby(?) diesem Chara nicht die nötige Abgeklärtheit und Stärke (innere) vermitteln konnte... In Stargate hat das mit Sam Carter (und deren Darstellerin Amanda Tapping) mehr als toll funktioniert: Brilliant, schlau, clever, mutig, stark, ... und hübsch... eine Vorzeigefrau und ein Vorbild für jedes Mädchen und Frau! Das sage ich als Frau und "Konsumentin" dieser Serien! Nicht als Emanze!!!
    Aber... selbst wenn das nun etwas off Topic ist... ist das problem an Carter: die war einfach nur alles. Kein Character dahinter sondern ne Frau die einfach alles kann... kämpfen, Fliegen, (angeblich) hübsch sein, ne bessere Wissenschaftlerin als angebliche wirkliche grössen auf dem gebiet wie Meredith McKay... (also ich würd mich auch über ne Männliche Figur ärgern die so angelegt ist.

    Aber ich muss mal im Resumee sagen das gerade bei Star Trek die wahl an Weiblichen Hauptfiguren imo sehr sehr zu wünschen übrig lässt. Gerade mal Erizi Dax, Torres und Sato waren irgendwie interessante Figuren ansonsten hätte man auf jeglichen gewählten weiblichen Hauptcast in Star Trek völlig verzichten können....(bzw ihn durch BESSEREN ersetzen sollen)

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  • Anthea
    antwortet
    Ein herzliches Hallo in die Runde, da ich hier ein Neuling bin.

    Ich werd dann auch meinen Senf zu diesem Thema dazu geben.:

    Ich schließe mich gleich meinem Vorposter an. Ich mochte und mag die Darstellerin nicht (ihre Art...), fand aber, dass man wirklich nicht wissen kann, was man noch aus ihrer Rolle hätte herausholen können. Interessiert mich auch nicht weiter, war froh, dass sie ging... Obwohl eine Frau in dieser Position zur damaligen Zeit eine recht fortschrittliche Wahl war...Roddenberry war immer in seinen Entscheidungen um Charaktere und Besetzungen ein Vorreiter! Ich fand aber auch, dass Yar oder Crosby(?) diesem Chara nicht die nötige Abgeklärtheit und Stärke (innere) vermitteln konnte... In Stargate hat das mit Sam Carter (und deren Darstellerin Amanda Tapping) mehr als toll funktioniert: Brilliant, schlau, clever, mutig, stark, ... und hübsch... eine Vorzeigefrau und ein Vorbild für jedes Mädchen und Frau! Das sage ich als Frau und "Konsumentin" dieser Serien! Nicht als Emanze!!!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Ich mochte Tasha irgendwie nie. Fand sie nicht interessant, die ganze Art ihrer darstellerin fürchterlich. Ich war froh als sie weg war.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Also ich fand Tascha auch in ordnung. Ihr charakter war sehr interesant wer weiß was man noch mit ihr gemacht hätte wäre sie länger dabei gewesen. Ich fand ihren ausstieg damals schade.
    in der ersten staffel hat man kaum das potenzial genutzt die charas mal mehr zu beleuchten so blieb der charakter tascha ziemlich blass. Ich frage mich warum man nach taschas austieg nicht wenigstens versucht hat einen ähnlichen charakter in die serie zu holen das wärs doch gewesen.

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  • Spece
    antwortet
    Ich find sie klasse schade das sie in der Serie so früh gestorben ist.

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  • irony
    antwortet
    Ich bin jetzt nicht so der Biographie-Freak, aber ich würde mal meinen, dass sich Denise Crosby, hätte sie gewusst, was aus Star Trek und ihrer sonstigen Karriere wird, nicht so leicht aus der Serie heraus gewollt hätte. Und ich war damals auch völlig fassungslos, dass man in der 18. Folge oder so einer Staffel, jemanden von der Stamm-Crew völlig unnötig killt. Im Vergleich dazu war Kirks Tod in "Generations" ja wirklich geradezu poetisch.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Ich fand Tasha immer toll und war damals völlig fassungslos, als sie von diesem schwarzen Zeugs verschluckt worden war. Ich konnte gar nicht glauben, dass sie wirklich nicht wieder kommen sollte.
    Deshalb war ich auch sehr erfreut, sie in späteren Folgen mehrmals wieder zu sehen, was ja immer sehr nett präsentiert wurde.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von gracjanski Beitrag anzeigen
    ich konnte Tasha in der ersten Staffel nicht ausstehen. Ihr Charakter war zwar interessant (die vergangenheit: überleben pur, statt geordnete Verhältnisse) und später als Romulanerin usw. war super. Aber ich war erleichtert als sie weg war. Worf finde ich als Sicherheitsoffizier viel besser und dieses pseudogleichberechtigung geht mir auf den Sack, denn nur dadurch hat mir Voyager nicht so gefallen wie TNG.
    Nee, bin ich jetzt nicht so ganz dieser Meinung. Tasha Yar ist/war für mich der interessanteste TNG-Charakter, und allein schon ihre Beziehung zu Data ist was ganz anderes als diese harmlosen Gespräche zwischen Geordi und Data. Worf als Sicherheitsoffizier hat mir nie imponiert, klar, er kann irgendwie kämpfen, aber irgendwie stand er oft auch nur dumm hinten rum und hat Picards Kommunikation abgewickelt. Ein echtes Plus an Sicherheit war er nicht. Worf brachte mehr Einsichten in die klingonische Welt, aber das war alles nicht so interessant wie Tasha Yars Vergangenheit. Worf hätte einfach der Schiffsarzt sein sollen, das hätte Potential gehabt!

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  • gracjanski
    antwortet
    ich konnte Tasha in der ersten Staffel nicht ausstehen. Ihr Charakter war zwar interessant (die vergangenheit: überleben pur, statt geordnete Verhältnisse) und später als Romulanerin usw. war super. Aber ich war erleichtert als sie weg war. Worf finde ich als Sicherheitsoffizier viel besser und dieses pseudogleichberechtigung geht mir auf den Sack, denn nur dadurch hat mir Voyager nicht so gefallen wie TNG.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Auf der anderen Seite war Tasha der einzige Nicht-Klischee-Charakter der Serie
    Kein Klischee?
    "Aufgewachsen auf einer Föderationskolonie die in Chaos und Bürgerkrieg versank, von Sternenflottenpersonal gerettet udn darum aus Dankbarkeit der Flotte beigetreten" ist doch im Grund kein anderes Klischee als Wes der als Sohn eines Sternenflottenehepaars "natürlich" die Flottenakademie besucht.

    Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich finde Tasha Yar war eine gute Rolle und Denise Crosby hat sie taff und ziemlich glaubwürdig verkörpert. Aber dass der Charakter der geschrieben wurde besser als der Rest sein soll kann ich nicht nachvollziehen...

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  • ElimGarak
    antwortet
    Zitat von Whyme
    Naja...

    Wir sehen ja nur das Endergebnis. Und in dem ist Worf durch Tashas Tod ein wenig weiter in den Vordergrund gerückt und wurde später noch dazu verwendet, die Quoten von DS9 zu retten.

    Auf der anderen Seite war Tasha der einzige Nicht-Klischee-Charakter der Serie und hatte ne Menge Potential. Ausgestiegen ist sie, weil sie von den Drehbuchautoren sträflich mißachtet wurde. Aber wer weiß, was aus ihr noch geworden wäre, wenn sie länger dabei gewesen wäre...

    Ich hätte auf Worf, den ich eher als Abziehbild eines Klingonen denn als gelungenen Charakter empfinde, gerne in der Menge verzichtet, wenn Tasha dafür in der Serie geblieben wäre.
    Ok man weiß nicht, was aus Tasha im Laufe der Story geworden wäre.

    Worf an sich ist Ansichtssache. Dennoch finde ich es sehr interessant, wie ein Klingone, dessen Rasse so anders ist als die Menschen, unter ihnen lebt, aufwächst , Karierre macht, um dann praktisch der ehrenvollste Klingone überhaupt zu werden.

    Worf brachte dem Zuschauer in 2 Serien die kling. Kultur näher und hatte sehr große, teilweise auch lustige Momente on screen!

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  • Whyme
    antwortet
    Naja...

    Wir sehen ja nur das Endergebnis. Und in dem ist Worf durch Tashas Tod ein wenig weiter in den Vordergrund gerückt und wurde später noch dazu verwendet, die Quoten von DS9 zu retten.

    Auf der anderen Seite war Tasha der einzige Nicht-Klischee-Charakter der Serie und hatte ne Menge Potential. Ausgestiegen ist sie, weil sie von den Drehbuchautoren sträflich mißachtet wurde. Aber wer weiß, was aus ihr noch geworden wäre, wenn sie länger dabei gewesen wäre...

    Ich hätte auf Worf, den ich eher als Abziehbild eines Klingonen denn als gelungenen Charakter empfinde, gerne in der Menge verzichtet, wenn Tasha dafür in der Serie geblieben wäre.

    Whyme

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  • ElimGarak
    antwortet
    Ich glaube, dass Tashas Ausstieg für TNG besser war, als wenn sie gebliben wäre. Ich glaube nämlich nicht drann das diese Rolle in den restl. Staffeln besonders gut geworden wäre. Worf wurde richtig gut ausgebaut und dann sogar noch für DS9 genutzt.

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  • Metathron
    antwortet
    So schade wie der Ausstieg von Tasha zu einem so frühen Zeitpunkt war, so hat er doch dazu geführt, das einer der besten ST Charaktere überhaupt zur Geltung kommen konnte. Denn Worfs Auftritte hätten wohl nicht annähernd in dem Umfang stattgefunden wenn Tasha da geblieben wäre.

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