Sehe ich auch so...er mag in vielerlei Hinsicht ein Perfektionist und interessierter Typ sein, der sich in allen möglichen Dingen versucht, in Reiten, Fechten, Zielschießen usw...aber dennoch schafft er es nicht überall. Aber er bemüht sich stets und lässt es nicht auf sich beruhen. Beim Flöte spielen hat er sein "ganzes" Leben versucht, besser und besser zu werden und durch die inspirative Kraft von Nella Derran hat er dann ein wahres Kunststück mit der Flöte vollbracht...also er ist nicht perfekt, aber er gibt sich alle Mühe es zu werden...aber nicht immer gelingt es..., und dadurch wirkt er menschlich, und nicht Gottgleich...aber hey, wir reden hier ja auch nicht von irgendeinem Fähnrich sondern von Jean Luc Picard, der als junger Bursche sogar bei einem Marathonlauf zwei ältere aus seinem Semester überholt hat und es das erste Mal war, dass ein so junger Schüler den Marathon gewinnt. Da kann man mal sehen, dass Picard kein gewöhnlicher Typ ist, aber das kann man von vielen Captains sagen, denn so ein Posten kann nicht jeder ausüben. Dagehört schon einiges dazu.
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es gibt eigentlich nur eines in dem er versagt hat. Das ist Beverly Crusher.
aber ansonsten ist er der einzig ware Capt. der Sternenflotte. ich finde den Charakter einfach genial und der Schauspieler ein Genie. Ganz davon abgesehen das ich so einen Mann nicht von der Bettkante schubsen würde.
(Beverly Crusher allerdings auch nicht)Don`t worry, be happy!!
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Zitat von sasa84 Beitrag anzeigenes gibt eigentlich nur eines in dem er versagt hat. Das ist Beverly Crusher.
aber ansonsten ist er der einzig ware Capt. der Sternenflotte. ich finde den Charakter einfach genial und der Schauspieler ein Genie. Ganz davon abgesehen das ich so einen Mann nicht von der Bettkante schubsen würde.
(Beverly Crusher allerdings auch nicht)
Ich verstehe bis heute nicht, wieso die Beziehung zwischen Jean-Luc und Beverly immer wieder angedeutet, aber nie wirklich weiterentwickelt wurde. ich als zuschauer hatte immer den eindruck, bei jeder begegnung der beiden, lernen die sich neu kennen.
und wie kann ich das verstehen? du würdest weder Jean-Luc noch Beverly von der bettkante schubsen??Der Besitz macht oft weniger glücklich, als der Wunsch nach dem Besitz... (Spock)
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Zitat von Vulcan Beitrag anzeigenRICHTIG.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso die Beziehung zwischen Jean-Luc und Beverly immer wieder angedeutet, aber nie wirklich weiterentwickelt wurde. ich als zuschauer hatte immer den eindruck, bei jeder begegnung der beiden, lernen die sich neu kennen.
und wie kann ich das verstehen? du würdest weder Jean-Luc noch Beverly von der bettkante schubsen??"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen...aber in später Zukunft (Q-Version) war er ja verheiratet mit Beverly, ok, sie lebten getrennt aber dennoch kann es funktionieren...immer noch...
es wäre zu schön um wahr zu sein...Der Besitz macht oft weniger glücklich, als der Wunsch nach dem Besitz... (Spock)
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Zitat von Vulcan Beitrag anzeigendenkst du man könnte/würde das thema nochmal aufnehmen?
es wäre zu schön um wahr zu sein...
der Zug ist abgefahren...Stewart möchte nicht mehr als Captain Picard auftreten...er hat sich jetzt gänzlich dem Theater gewidmet und macht dort weiter...bis zum Ende...tja...aber es wäre durchaus denkbar, dass da was passieren könnte, wenn TNG weiter laufen würde, schließlich hatten die beiden nur deswegen Probleme, weil die Zeit und die Erinnerung an Vergangenes alles zunichte machte...aber wie gesagt...das werden wir wohl nie erfahren...ebenso wenig wie die Absicht von Q, wo er Picard am Ende sagte: "Und wenn Sie großes Glück schau ich mal vorbei um Hallo zu sagen, von Zeit zu zeit...wir sehen uns, irgenwo da draußen!"
tja...aber das kommt ja auch nicht...nun ja, alles endet irgendwann einmal...und TNG hat an einem Punkt aufgehört, wo es ganz oben war. Und da sollte man auch aufhören, damit man nur den Höhepunkt im Kopf behält und nicht den Absturz...falls dieser überhaupt gekommen wäre..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Moin,
Ich denke ihr habt schon alle Punkte Stück für Stück aufgezählt, also schließe ich mich euch an. Picard ist ein nahezu perfekter Mensch und Sternenflotten-Captain.
Am anfang dieses Threads wurde Picard schon in fast allen Situationen gezeigt und beschrieben und er hat alle Situationen den Umständen entsprechen äußerst professionell gemeistert.
Und wie schon so treffend gesagt wurde:
PICARD FOR EVER!!!"Nichts würde mich stolzer machen, als ihre Hand in Freundschaft zu ergreifen. Wenn das Vertrauen auf beiden Seiten verdient wurde." Picard zu Shinzon (Star Trek Nemesis)
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@picard2893: naja nicht nur deswegen (Picard/Crusher), aber vielleicht unter anderem. Ich meine, ein weiterer TNG-Film, vielleicht mit einer Q-Thematik, hätte für mich mehr Reiz, als diese ominöse Kadetten-Story, die jetzt für den 11. Film geplant ist. Auch wenn das Script noch so gut sein soll.
Diese Prequel-Sache hat schon die Serie kaputt gemacht. Und eigentlich nicht nur Star Trek, auch die Batman-, Superman- und all die anderen Serien, die mit einem Prequel totgeritten wurden.
Naja, noch haben wir nicht Dezember 2008 und noch ist der Film nicht im Kino...Der Besitz macht oft weniger glücklich, als der Wunsch nach dem Besitz... (Spock)
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Zitat von Vulcan Beitrag anzeigen[...]Diese Prequel-Sache hat schon die Serie kaputt gemacht. Und eigentlich nicht nur Star Trek, auch die Batman-, Superman- und all die anderen Serien, die mit einem Prequel totgeritten wurden.[...]
Aber, um wieder auf's Thema zurück zu kommen, Picard wurde mir eigentlich erst in den Kinofilmen richtig sympatisch, nachdem er einiges von seiner steifen Haltung abgelegt hatte. Vor allem zu Beginn der Serie fand ich das bei ihm recht schlimm (wobei mir da eigentlich noch fast alle Charaktere bisschen hölzern vorkamen, aber damals orientierte man sich noch relativ stark an TOS bevor ein eigener Weg gefunden wurde). Rückblickend betrachtet, finde ich die Darstellung von Picard aber absolut passend und ich könnte mir heute TNG mit keinen anderem Captain vorstellen. Auch die Charakterentwicklung in den späteren Staffeln hat ihm noch etwas an Tiefe verliehen.
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Zitat von HBC-X Beitrag anzeigenWenn du Batman und Superman als Beispiel heranziehst, dann sind das ja eher Argumente für Prequels bzw. Reboots. Soviel kann da eigentlich nicht totgeritten worden sein, immerhin sind atm The Dark Knight und Superman: Man of Steel in der Mache, Smallville läuft seit 2001 und wird weiter produziert und nebenbei ist wohl auch noch eine Verfilmung der Justice League angedacht, in dem beide auch vorkommen sollen. Ehrlich gesagt, wenn ein Prequel bei Star Trek evtl. das Gleiche auslösen kann, dann immer her damit, den Versuch ist es zumindest wert. Wäre Nemesis besser gewesen, hätte es ja noch min. einen weiteren TNG-Film gegeben, aber die Chance wurde vertan und jetzt sollen halt nochmal die Alten ran, wieso nicht?
Aber, um wieder auf's Thema zurück zu kommen, Picard wurde mir eigentlich erst in den Kinofilmen richtig sympatisch, nachdem er einiges von seiner steifen Haltung abgelegt hatte. Vor allem zu Beginn der Serie fand ich das bei ihm recht schlimm (wobei mir da eigentlich noch fast alle Charaktere bisschen hölzern vorkamen, aber damals orientierte man sich noch relativ stark an TOS bevor ein eigener Weg gefunden wurde). Rückblickend betrachtet, finde ich die Darstellung von Picard aber absolut passend und ich könnte mir heute TNG mit keinen anderem Captain vorstellen. Auch die Charakterentwicklung in den späteren Staffeln hat ihm noch etwas an Tiefe verliehen."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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So, Staub wegwischen und weiter gehts...Ich hab letztens wieder die Folge mit dem Daut gesehen, und die Rückkehr von Ro Laren. Zwei Folgen, wo Picard mal wieder vollen Einsatz zeigen musste, was die Charakterisierung seines Gegenübers angeht. Beim Daut, der die Husnock vernichtete, kamen ihm ja schon zu Beginn Zweifel und lies nicht locker, diese Zweifel zu erhärten und das Rätsel zu lösen. Aber nachdem er erfahren hatte, was der Daut getan hatte, musste er sich eingestehen, dass es kein Gesetz gibt, für die komplette Ausradierung einer Spezies. Er spürte, wie sehr diese Last auf den Schultern des Daut lastete. Eine wirklich beeindruckende Reaktion. Beispielhaft.
Bei Ro war es ähnlich. Ich denke fast, insgeheim wußte er, dass sie überlaufen würde, denn ihm kamen ja schon in der Bar Zweifel und ihre Reaktion in der Bar zeigten es nochmal deutlich. Aber ebenso wie Riker, lies auch Picard sie gewähren. Es ist ihr Leben, ihre Entscheidung, und ihr Risiko, was die Konsequenzen betrifft. Aber am Ende merkt man, wie enttäuscht er im Grunde war.
Echt, ich weiß nicht, ob mir TNG ohne Picard gefallen hätte...man stelle sich vor, der Captain wäre beispielsweise wie Captain Jellico aus der Doppelfolge "geheime Mission auf Celtris 3" oder wie Admiral Pressman, als er noch Captain war... Nee, ich glaube, wir können echt froh sein, dass Paramount einen verdienten Theaterschauspieler und Shakespeare-Liebhaber gewonnen hat (Kirk war ja auch ein Shakespeare-Fan...der Kreis schließt sich )"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
Echt, ich weiß nicht, ob mir TNG ohne Picard gefallen hätte...man stelle sich vor, der Captain wäre beispielsweise wie Captain Jellico aus der Doppelfolge "geheime Mission auf Celtris 3" oder wie Admiral Pressman, als er noch Captain war... Nee, ich glaube, wir können echt froh sein, dass Paramount einen verdienten Theaterschauspieler und Shakespeare-Liebhaber gewonnen hat (Kirk war ja auch ein Shakespeare-Fan...der Kreis schließt sich )
Und finstere Gestalten wie Pressman oder Jellico dienen immer dem Zweck einen Konflikt mit den liebgewonnen Haupcharakteren zu entfachen.
Das Risiko, dass man eine solche Person als Captain einsetzt ist wohl nicht so groß.
Captain Picard ist generell stark, sobald er den Mund aufmacht, aber in "Die Rückkehr von Ro Laren" war es sein Schweigen was den Zuschauer erstarren ließ.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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