[010] Rikers Versuchung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[010] Rikers Versuchung - Episodenbewertung

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    #91
    Ich muss zugeben ich bin ein absoluter Fan von allen Q-Folgen in ST, egal ob in TNG, VOY oder DS9. Diese hier ist gerade so interessant weil nicht Picard sondern Riker von Q manipuliert wird. Außerdem wird der Charakter von Q hier näher beleuchtet, das er nämlich ein Außenseiter unter seines gleichen zu seien scheint und eher ein "Taschenspieler" als eine fremde Bedrohung ist. auch die Kulissen mit TOS-Elemten haben mich nicht gestört ( sie erinnerten mich etwas an die TOS-Folge "der Käfig", da gab es auch zwei Monde soweit ich noch weiß ). Aber auch die Shakespeare-Zitate von Picard und Q-Kostüme waren für mich ein Highlight und nicht zuletzt die Kernaussage, das die Menschheit quasi unendlich viel Potential hat, OK es mag zwar etwas übertrieben sein, jedich war der Gedanke daran sehr faszinierend.

    Ich vergebe deshalb auch ***** Sterne, da diese Folge denn Charme der frühen ersten TNG-Staffel sehr gut verköprt, auch wenn die Bildqualität schon etwas antikquiert wirkt .
    Zuletzt geändert von Keymaster; 20.02.2010, 19:59.

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      #92
      mittelmäßige Folge. ich mag Q sehr, aber es gibt wesentlich bessere folgen mit ihm
      Der nächste bitte!

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        #93
        Die 2 Q Folge.Ansich sehr gute Umsetzung.Hier wird deutlich dass Q gar nicht mal der selbsgerechte Bestrafer ist,sondern eher der interessierte "Cosmic Player",der den menschen durchaus positive Fähigkeiten anerkennt.
        Nur diese "Aliens in alten Kostümen" Nummer fand ich schrecklich.Ich hätte von Q eine etwas anspruchsvollere Prüfung erwartet.

        naja 4 Sterne
        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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          #94
          Picard: "Neues Gesetz auf der Brücke: Auf der Strafbank darf man weinen."

          Tasha: "Ach Captain, was würden wir nur ohne sie machen."

          Also nöööö, das war wirklich peinlich, dieser kitschigschmalzige Dialog mit Tasha, der Heulsuse auf der Strafbank. Da fehlt schon noch verdammt viel zu der Klasse, die später einzieht. Irgendwie wirken sowohl Darsteller als auch die Dialoge vollkommen hölzern und unglaubwürdig.

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            #95
            Die Story war recht originell und mal zur Abwechslung keine Kopie einer TOS-Geschichte, aber auch irgendwie seltsam.

            Im direkten Vergleich mit dem Pilotfilm war Q hier aber wesentlich besser dargestellt und er nähert sich langsam dem, wie wir ihn kennen. Interessant fand ich, dass hier erstmals das Kontinuum thematisiert worden ist und das sie erstmals Q in die Schranken gewiesen haben.

            Das Auftreten von Riker fand ich etwas zu arrogant und die Schlachtszene mit den Aliens irgendwie komisch.

            Ich gebe der Episode nur 3 von 6 Sternen, weil ich sie aus irgendeinem Grund nicht leiden kann. Verdient hätte sie sicherlich 4 von 6 Sternen, da sie allemal mit "Der Wächter" oder "Das Gesetz der Edo" mithalten kann.
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              #96
              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Die Story war recht originell und mal zur Abwechslung keine Kopie einer TOS-Geschichte, aber auch irgendwie seltsam.
              Ich empfinde die Folge, nachdem ich sie das letze mal vor fast einem Jahr gesehen habe, auch nich mir so fasizinierend, was wohl daran liegen mag, das ich mein Spektrum durch Serien wie DS9 und B5 erweitert habe und mir selbst in denn ersten Staffeln dieser Serie im Gegensatz zu der 1. Staffel TNG gewaltige Qualitätsunterschiede auffallen. Jedoch muss man wirklich positiv anmerken das die Folge immer noch originell aus denn typischen TOS-Kopien der Staffel hervorsticht.



              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Im direkten Vergleich mit dem Pilotfilm war Q hier aber wesentlich besser dargestellt und er nähert sich langsam dem, wie wir ihn kennen. Interessant fand ich, dass hier erstmals das Kontinuum thematisiert worden ist und das sie erstmals Q in die Schranken gewiesen haben.
              Da gebe ich dir recht, Q wirkt hier besonders am Ende nicht so unantastbar wie in der Pilotfolge, im Gegenteil als in Picard enttarnt, wirkt er verletzlicher denn je.


              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Das Auftreten von Riker fand ich etwas zu arrogant und die Schlachtszene mit den Aliens irgendwie komisch.

              Ich gebe der Episode nur 3 von 6 Sternen, weil ich sie aus irgendeinem Grund nicht leiden kann. Verdient hätte sie sicherlich 4 von 6 Sternen, da sie allemal mit "Der Wächter" oder "Das Gesetz der Edo" mithalten kann.
              Im Gegensatz zu denn von dir genannten Episoden, finde ich diese Folge immerhin noch erträglich, die anderen beiden sind, wenn man sie das erste mal sieht und vorher von TNG/DS9/ VOY noct nichts gesehen hat, sicherlich interessant, jedoch bewirken diese Folgen sicherlich nicht die Faszination, wie zu der Zeit als sie das erste mal ausgestrhalt wurden, bei anderen SF-Serien scheint gerade das Gegenteil der Fall zu sein.

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                #97
                Also für mich kam hier einmal mehr die typische "TNG-Moralpredigt"-Manier zum Vorschein, wie ja in vielen anderen Folgen ja auch. Riker -musste- natürlich, nachdem er die "Macht" bekam, so arrogant, hochnäsig und bessserwisserisch dargestellt werden um eben sozusagen als "Moralpredigt-Message" rüberzubringen: "Seht ihr? ZU viel Macht usw. kann einen Menschen kaputt machen blah blah... lieber so sein wie man ist! Sterblich, "dumm", "Arbeitsdrohne" für die anderen. Das ist doch viel besser!".

                Ansonsten eine solide Folge, die natürlich sehenswert ist und auch gesehen werden sollte.
                "So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)

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                  #98
                  Ich habe der Folge zuletzt 5 Sterne gegeben, die ich auch diesmal durchaus wieder vergeben möchte.

                  Das Thema der Folge war wirklich klasse und irgendwie bedauerlich ist, dass später - vielleicht mit Ausnahme des Serienfinales - die Besonderheit der Menschen nicht mehr hervorgehoben wurden. Denn etwas hatte ich ganz vergessen: Q sagt, dass die Menschen sich nicht nur zu einer Lebensform entwickeln, die den Q ebenbürtig wäre, sondern zu etwas noch mächtigeren! Höchst interessant. Da hätte man Stargate SG-1 mit der Antiker-Aufstiegs-Story sogar schon vorgreifen können, wenn man sich mit dem Thema genauer befasst hätte.
                  Hierzu ist auch der Dialog zwischen Picard und Q höchst interessant, in der Picard ja ziemlich überzeugt von sich ist, dass die Menschheit irgendwann ziemlich gott-ähnlich sein würde. Im Handeln wie im Begreifen.

                  Interessant ist auch die Frage, ob man zum Zeitpunkt der Folge wirklich davon ausgegangen ist, dass John de Lancie als Q nie mehr zurückkehren würde. Vielleicht wollte man aber mit dem eigentlich ziemlich endgültig erscheinenden Abgang von Q am Ende der Folge aber auch diesen Handlungsbogen für die erste Staffel zumindest mal abschließen für den Fall, dass TNG nicht für Season 2 verlängert worden wäre.

                  Ein kleiner Story-Trick ist auch in dieser Folge auffällig: Troi ist nicht dabei! Jene Person, die Riker an Bord am nächsten steht. Wahrscheinlich hat man erkannt, dass Riker sich am Schluss nicht ganz so arrogant und überheblich aufführen würde, wenn Troi ihm in ihrer Funktion als Counsellor wie auch als Freundin ins Gewissen geredet hätte. So wirkt Rikers Gehabe am Schluss bei der "Geschenkevergabe" etwas aufgesetzt, überbietet da noch Qs bisheriges Verhalten. Die Geschenke selbst fand ich schön ausgewählt, vor allem jenes für Worf. Ich frage mich, ob man hier das Schönheitsideal einer klingonischen Frau gesehen hat. Mit ihren wirklich hoch aufragenden Stirnhöckern fällt sie im Vergleich zu sämtlichen anderen Klingonen in ST ziemlich auf. Mit Silikon nachgeholfen?

                  Der Coolness-Faktor in dieser Folge ist relativ vernachlässigbar. Habe lediglich einen etwas markigeren Spruch registriert:
                  RIKER: Geordi, can you see Worf?
                  LAFORGE: I'd see the freckles on his nose if he had them, sir. He's at the third ridge.

                  Muss man aber etwas kritisieren, dass die Darstellung, wie man sie etwas später in "Worfs Brüder" sieht, es kaum für Geordi möglich machen dürfte, Sommersprossen zu erkennen.
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                    #99
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Das Thema der Folge war wirklich klasse und irgendwie bedauerlich ist, dass später - vielleicht mit Ausnahme des Serienfinales - die Besonderheit der Menschen nicht mehr hervorgehoben wurden.
                    So schade finde ich das gar nicht mal, da Star Trek – und The Next Generation im Speziellen – auch schon so anthrozentrisch genug erscheint und den Menschen oft genug in den Mittelpunkt jeglichen Geschehens rückt. Da auch noch davon zu reden, dass die Menschen eines Tages den Status von Quasi-Göttern erreichen werden, empfinde ich als zu viel des Guten.

                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Muss man aber etwas kritisieren, dass die Darstellung, wie man sie etwas später in "Worfs Brüder" sieht, es kaum für Geordi möglich machen dürfte, Sommersprossen zu erkennen.
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    ... Geordi Data das Malen beibringt (wobei ich zweifle, dass Geordi mehr als Kleckse sehen könnte, egal was Data zeichnet)
                    Eine ähnliche Diskussion hatte ich schon einmal in einem anderen Thread hier, aber so wie du habe ich die Funktionsweise des VISORs nie verstanden. Meiner Auffassung nach funktioniert der VISOR wie eine Art Sensor, der Daten aus allen möglichen Erfassungsbereichen sammelt und diese direkt an Geordis Gehirn (und damit ohne Umwege für ihn verständlich) überträgt. Geordi sieht nicht wirklich das, was wir in der Serie als seine Perspektive präsentiert bekommen, sondern er "versteht" die Daten, die der VISOR sammelt, ganz direkt. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass das, was Geordi "sieht", nicht in einfache, für uns verständliche, visuelle Daten umgewandelt werden kann. Deshalb bekommen wir nur diese kontrastreiche "Wärmebildkamera" zu sehen.

                    Wenn Geordi also Sommersprossen erkennt, dann heißt das doch eigentlich nur, dass der Sensor seines VISORs die veränderten Lichtwerte im Gesicht erkennt oder sogar abweichende biochemische Zusammensetzungen in der Haut registriert. Und wenn Geordi Data beim Malen zusieht, dann bedeutet das im Grunde nur, dass die Sensoren seines VISORs die Farbpigmente etc. erkennen und in Echtzeit an Geordis Gehirn übermitteln, der diese Daten wiederum direkt versteht, ohne erst eine Abbildung zu sehen und diese selbst interpretieren zu müssen.

                    Deine Darstellung hingegen lässt den VISOR eher wie eine schlechte Wärmebildkamera erscheinen, die einfach an Geordis Sehnerv angeschlossen ist und ihm nur die rudimentärsten Eindrücke "zeigt".

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                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      So schade finde ich das gar nicht mal, da Star Trek – und The Next Generation im Speziellen – auch schon so anthrozentrisch genug erscheint und den Menschen oft genug in den Mittelpunkt jeglichen Geschehens rückt. Da auch noch davon zu reden, dass die Menschen eines Tages den Status von Quasi-Göttern erreichen werden, empfinde ich als zu viel des Guten.
                      Ja, Picard war da schon ziemlich überschwänglich. Aber die Frage ist natürlich, an welchen Zeithorizont er denkt.

                      Wenn sich die Beispiele Gary Mitchell oder Will Decker ansieht, kann aber zumindest schon mal eine Art Potenzial der Menschheit erkennen, zu einer höheren Lebensform "aufzusteigen". Dieses Thema hätte man in TNG schon anhand von Einzelfällen vielleicht behandeln können. Lediglich mit der Folge "Wer ist John?" und einer anderen Spezies, die diesen Aufstieg gerade durchläuft, wurde dieses Thema entfernt wieder aufgegriffen.


                      Deine Darstellung hingegen lässt den VISOR eher wie eine schlechte Wärmebildkamera erscheinen, die einfach an Geordis Sehnerv angeschlossen ist und ihm nur die rudimentärsten Eindrücke "zeigt".
                      Das Problem ist im Grunde, dass man nicht nur in "Worfs Brüder" die Falschfarbendarstellung auf dem Hauptschirm der Enterprise gesehen hat.

                      In der Folge "Verräterische Signale" sieht man tatsächlich einen Teil der Handlung wirklich aus Geordis Perspektive. Diese Darstellung ist zwar ein wenig detailreicher, aber auch nicht so, dass man Sommersprossen erkennen könnte.

                      Vermutlich müssten wir uns einfach bei Geordis Visor eine Zoom-Funktion (wie bei seinen Implantaten ab ST8) vorstellen, die eine deutlich höhere Auflösung bietet als die "Standard"-Einstellung, die nur rudimentäre Bilder der Umgebung liefert.
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                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Das Problem ist im Grunde, dass man nicht nur in "Worfs Brüder" die Falschfarbendarstellung auf dem Hauptschirm der Enterprise gesehen hat.

                        In der Folge "Verräterische Signale" sieht man tatsächlich einen Teil der Handlung wirklich aus Geordis Perspektive. Diese Darstellung ist zwar ein wenig detailreicher, aber auch nicht so, dass man Sommersprossen erkennen könnte.
                        Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Meinem Verständnis nach ist es schlichtweg unmöglich, visuell darzustellen, wie und was Geordi sieht. Alles, was wir diesbezüglich in der Serie präsentiert bekommen, stellt lediglich eine Art Annäherung oder Interpretation dessen dar, was Geordi tatsächlich "sieht". Denn schließlich sieht Geordi nicht einfach irgendein Bild und muss das selbst interpretieren. Nein, der VISOR fungiert als Sensor, der Daten direkt an Geordis Gehirn sendet; ganz ohne Zwischenschritt. Laut Aussage der Serie kann Geordis VISOR Signale des ganzen EM-Sprektrums erkennen (was auch immer das genau heißt) und ist damit in der Lage, infrarot und ultraviolett zu sehen. Geordi sieht also im Grunde sogar noch viel besser als jeder normalsehende Mensch.

                        Wie soll ein für Sehende verständliches Bild aussehen, das all die Daten berücksichtigt, die der VISOR liefern kann?

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                          Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                          Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Meinem Verständnis nach ist es schlichtweg unmöglich, visuell darzustellen, wie und was Geordi sieht. Alles, was wir diesbezüglich in der Serie präsentiert bekommen, stellt lediglich eine Art Annäherung oder Interpretation dessen dar, was Geordi tatsächlich "sieht". Denn schließlich sieht Geordi nicht einfach irgendein Bild und muss das selbst interpretieren. Nein, der VISOR fungiert als Sensor, der Daten direkt an Geordis Gehirn sendet; ganz ohne Zwischenschritt. Laut Aussage der Serie kann Geordis VISOR Signale des ganzen EM-Sprektrums erkennen (was auch immer das genau heißt) und ist damit in der Lage, infrarot und ultraviolett zu sehen. Geordi sieht also im Grunde sogar noch viel besser als jeder normalsehende Mensch.
                          Dazu passt dann "Worfs Brüder" nicht mehr so wirklich, wo Geordi wirklich sagt, dass die Darstellung auf dem Hauptschirm schon das ist, was er durch den Visor "sieht". Der VISOR scheint also schon mit dem Sehzentrum im Gehirn verbunden zu sein, der für Geordi sichtbare Bilder erstellt.
                          Data schränkt zwar ein, dass die Bilder nicht zu 100 % identisch sind, aber dadurch erklärt sich auch die Differenz der Darstellung zwischen "Worfs Brüder" und "Verräterische Signale". Aber die Darstellung muss sich wohl so ähnlich sein, dass sowohl auf dem Bildschirm als auch für Geordi so etwas wie eine Aura rund um Data erkennbar ist. Also da sieht man schon eine Gemeinsamkeit.

                          Wie soll ein für Sehende verständliches Bild aussehen, das all die Daten berücksichtigt, die der VISOR liefern kann?
                          Das erklärt Geordi eigentlich auch in "Worfs Brüder". Er hat erst lernen müssen, die relevanten Sachen für sich jeweils "herauszusehen". Das bietet noch den besten Erklärungsansatz für Geordis Fähigkeiten, Sommersprossen in Worfs Gesicht theoretisch erkennen zu können. Nämlich dass jemand, der nicht gelernt hat, die relevanten VISOR-Signale von irrelevanten zu unterscheiden nur eine rote Fläche sieht, wo ein Gesicht sein sollte. Geordi hingegen dort sehr viel mehr Details erkennen kann. Das wäre hier ein Lösungsansatz.
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                            Ich mag die Folge. Der Konflikt, dem Riker durch seine Kräfte ausgesetzt ist, ist hoch interessant. Das Q die Crew mit diesem Problem konfrontiert, zeigt, dass er ein gewaltiges Interesse an den Menschen hat. Durch Rikers Verwandlung in einen Q versprivht er sich neue Einsichten in die Welt der Menschen. Diese Neugier an eine "unterentwickelte" Spezies ist einer der spannensten Aspekte an Q. Diese Volke bringt dies sehr gut rüber. Auch zeigt sie mal wieder wie sehr sich Q über den Menschen erheben will, wenn er sich als Mensch zeigt: Er zeigt sich als Captain, Admiral und als französicher Marschall, dem höchstem Rang überhaupt.
                            Im grossen und ganzen ist die Folge spannend und auch stellenweise lustig und insgesamt hoch interessant. Auch zeigt sie die Prinzipien der Crew: Wesly will selbst erwachsen werden; Geordi ist lieber blind, als Q zu unterstützen; und Riker schaft es Q (mit Hilfe der anderen) zu wiederstehen.

                            ps: diese Folge ist der Ursprung meinen Benutzernamens !

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                              @ Marschall Q:
                              Wie hast Du diese Folge bewertet, wenn ich fragen darf?

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                                Ach, Schuldigung, hab ich vergessen anzugeben. Bei mir waren es verdiente 5 Sterne für eine sehr gute Folge, wenn es auch nicht die beste von allen ist.

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