[034] Der Austauschoffizier-Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[034] Der Austauschoffizier-Episodenbewertung

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    #46
    Starke Szene: der Catpain und der 1. Offizier beim Training - schön dargestellt.

    Köstlich: Riker beim klingonisch-essen, er hat den ganzen Tisch in Tenforward wie ein Buffet vollgestellt. Kein Wunder, daß er langsam moppelig wird, wenn er immer so zulangt. Und die Blicke von Pulaski und Picard...

    Gut finde ich generell, daß Riker mal etwas abenteuerlicher wird. In dieser Episode wird es aber manchmal etwas auf die Spitze getrieben...

    Riker auf dem Klingonen Schiff: gut gemacht wie bedrohlich diese andere Welt wirkt und wie Riker bemüht ist das bestmöglich zu bewältigen. Sehr glaubwürdig und guter Auftritt des 1. Offiziers.

    Durch die Episode hindurch wird gut herausgearbeitet wie wichtig es ist sich auf andere Kulturen einzulassen und nicht sich von Vorurteilen einnehmen zu lassen. Gut ist auch hervorgehoben wie es auch auf einem Klingonenschiff fähige und weniger fähige Personen gibt. Die Regeln sind zwar anders aber gerecht und logisch.
    Riker und seine klingoischen Kameraden stellen fest, daß sie unterschiedlich sind aber ganz anders wie sie es erwartet hatten.
    Gut fand ich auch die Szene in der der Klingone Captain seinen Offizier auf klingonisch anschnauzt, er solle mit Riker in seiner Sprache reden.
    Die Szenen in der Kantine sind auch köstlich. Als Riker entdeckt daß Gagh lebendig gegessen wird. (uups) Und der kleine Aufwasch mit den Klingonen-Damen...

    Als die Situation eskaliert und Riker verdächtigt wird Teil einer Sabotage zu sein glänzt er natürlich mit taktischem Geschick: er kalkuliert eiskalt die Reaktionen der Klingonen und nutzt dies für sich aus. Fast schon ein bisschen zu viel James Bond, aber ich verzeihe ihm weil er so gut daherkommt

    Die Parallelhandlung mit Ensign Mendon ist etwas gestelzt, vielleicht auch durch die Anwesenheit des allseitsbeliebten und kollegialen Wesley Crusher...

    Ich fand diese Episode absolut gut, spannend, intelligent und lustig.

    Besonders gut fand ich daß man die Klingonen kennenlernt ohne auf ein penetrantes "Ehre"-gedöhns und Schlachtengetümmel zu stoßen. Für mich eine der besten Klingonen Folgen.

    *** **
    ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

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      #47
      also von mir 5 sterne
      klasse folge mit fokus auf rikers verhalten gegenüber klingonen
      eine spannende folge die ich mir immer wieder mit vergnügen ansehe
      mendon finde ich hingegen nich so kurzweilig wie die klingonen und riker
      trotzdem eine super folge
      Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
      O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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        #48
        Auch wenn mir die Klingonen als Volk nicht besonders gut gefallen, so war dies doch eine wirklich sehr gute Folge, in der man mehr über die Gepflogenheiten (Essen, Kommandostruktur, Balzverhalten^^) dieses Volkes erfährt. Hat mir wirklich sehr gut gefallen und Riker hat sich recht gut geschlagen. Man hat hier auch gesehen, dass Klingonen nicht einfach nur Tiere sind, sondern einem gewissen Kodex folgen.

        Auch der andere Teil der Story um den Benzyten fand ich nicht schlecht. Der war nämlich genauso fremd auf dem Schiff der Föderation wie Riker auf dem Schiff der Klingonen. Das war eine recht interessante parallele.

        Von mir daher verdiente 5 Sterne.

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        "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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          #49
          Ja , Klingonen können lachen , da es eine Klingonen-Folge ist, gebe ich 5 ***** Sterne! Riker auf einem Klingonenschiff, das ist echt lustig, vorallem beim Essen, da hab ich echt gelacht ! Man sieht gut, wie sich Klingonen auf einem Schiff, beim Essen und sogar beim sich näher komme verhalten! Hehe die Klingoninnen waren glaub ich scharf auf Riker, "und wenn er beide haben will?" ! Da hat Riker ja mal was gelernt und zwar fürs Leben! Das mit dem Benzyten fand ich ganz normal, nix grosses, auch er hatte seine Schwierigkeiten! Lustig war, dass Wesley doof war !
          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
          There's a Rainbow inside my Mind
          Trippin' on Sunshine

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            #50
            Die erste genuine Klingonenfolge, und sie weiß durchaus zu gefallen.

            Bisher hat man die Klingonen in TNG nur über den Charakter des Lt. Worf kennengelernt (von den abtrünnigen Klingonen in "Worfs Brüder" mal abgesehen), leider hat sich so der Eindruck verfestigt, dass es sich bei den Klingonen um plumpe Primitivlinge handelt, die seit den TOS-Filmen noch eher eine Rückentwicklung mitgemacht haben.

            Das Austauschprogramm bietet da eine wunderbare Gelegenheit einen genaueren Blick auf den -immer noch fremdartigen- Allierten zu werfen. Der Blick offenbart einige postive Überraschungen: Klingonen sind tatsächlich in de Lage ausgelassen zu feiern; sie denken nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihre Familien und sie zeigen sich mit der Einladung eines Austauschoffizieres verblüffend offen für neue Erfahrungen. Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kommen die Klingonen immer noch recht primitiv und eindimensional rüber, sie beschäftigen sich mehr mit dem Tod als mit dem Leben. Der Klingonencaptain erscheint besonders inkompetent und wird völlig zu Recht von Riker "abgelöst". Das Austricksen durch Riker erinnert an den typischen Mythos des Zivilierten, den es in eine Eingeborengemeischaft verschlägt, in der er es dank seiner kulturellen Überlegenheit schnell zur Beförderung zum Häuptling schafft. Übertragen wird so klar gestellt, dass die Menschen zivilisatorisch über den Klingonen stehen.

            Zusammenfassend läßt sich sagen, dass die Klingonen besser wegkommen, als sie zuvor durch den Vorzeigeklingonen Worf repräsentiert wurden. Der stellte nun aber in den ersten Staffel auch leider keine hohe Messleiste dar.

            Die B-Story passt (es geschehen noch Zeichen und Wunder) wunderbar zur A-Story, denn auch in ihr trifft man auf einen Austauschoffizier, nur eben umgekehrt auf der Enterprise. Und hier schneiden die Menschen sehr schlecht ab. Mendon kommt voller Enthusiasmus und mit einer langen Liste von Verbesserungvorschlägen an Bord- klar, man kann das mit gutem Recht überdreht oder gar arrogant nennen, nur sollte man auf keinen Fall so reagieren wie die Crew es hier macht. Die setzen Knurrhals Worf auf den armen Mann an, dem solle er doch bitte seine Vorschläge unterbreiten ... ich dachte Mobbing wäre im 24. Jahrhundert eine Sache der Vergangenheit.
            Einzige Ausnahme ist, ja, tatsächlich Wesley. Sein aufbauendes Verhalten ist hier vorbildhaft, weswegen ich ausnahmsweise keinen Wesley-Abzug vornehme.

            4 Sterne

            ****
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

            Kommentar


              #51
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Die erste genuine Klingonenfolge, und sie weiß durchaus zu gefallen.

              Bisher hat man die Klingonen in TNG nur über den Charakter des Lt. Worf kennengelernt (von den abtrünnigen Klingonen in "Worfs Brüder" mal abgesehen), leider hat sich so der Eindruck verfestigt, dass es sich bei den Klingonen um plumpe Primitivlinge handelt, die seit den TOS-Filmen noch eher eine Rückentwicklung mitgemacht haben.

              Das Austauschprogramm bietet da eine wunderbare Gelegenheit einen genaueren Blick auf den -immer noch fremdartigen- Allierten zu werfen. Der Blick offenbart einige postive Überraschungen: Klingonen sind tatsächlich in de Lage ausgelassen zu feiern; sie denken nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihre Familien und sie zeigen sich mit der Einladung eines Austauschoffizieres verblüffend offen für neue Erfahrungen. Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kommen die Klingonen immer noch recht primitiv und eindimensional rüber, sie beschäftigen sich mehr mit dem Tod als mit dem Leben. Der Klingonencaptain erscheint besonders inkompetent und wird völlig zu Recht von Riker "abgelöst". Das Austricksen durch Riker erinnert an den typischen Mythos des Zivilierten, den es in eine Eingeborengemeischaft verschlägt, in der er es dank seiner kulturellen Überlegenheit schnell zur Beförderung zum Häuptling schafft. Übertragen wird so klar gestellt, dass die Menschen zivilisatorisch über den Klingonen stehen.

              Zusammenfassend läßt sich sagen, dass die Klingonen besser wegkommen, als sie zuvor durch den Vorzeigeklingonen Worf repräsentiert wurden. Der stellte nun aber in den ersten Staffel auch leider keine hohe Messleiste dar.

              Die B-Story passt (es geschehen noch Zeichen und Wunder) wunderbar zur A-Story, denn auch in ihr trifft man auf einen Austauschoffizier, nur eben umgekehrt auf der Enterprise. Und hier schneiden die Menschen sehr schlecht ab. Mendon kommt voller Enthusiasmus und mit einer langen Liste von Verbesserungvorschlägen an Bord- klar, man kann das mit gutem Recht überdreht oder gar arrogant nennen, nur sollte man auf keinen Fall so reagieren wie die Crew es hier macht. Die setzen Knurrhals Worf auf den armen Mann an, dem solle er doch bitte seine Vorschläge unterbreiten ... ich dachte Mobbing wäre im 24. Jahrhundert eine Sache der Vergangenheit.
              Einzige Ausnahme ist, ja, tatsächlich Wesley. Sein aufbauendes Verhalten ist hier vorbildhaft, weswegen ich ausnahmsweise keinen Wesley-Abzug vornehme.

              4 Sterne

              ****
              Das war reiner Eigennütz, Wesley hat an Bord doch keine Freunde und dachte ja erst, er würde einen alten Bekannten wiedersehen, Mordon, aber da die Benziten ja alle fast gleich aussehen, hat selbst unser Wunderkind, das sogar im Eifer des Gefechts Schwimmhäute zwischen den Fingern eines wütenden Alien entdeckt, versagt...Aber ich fand zurecht, dass die Crew derart reagierte, immerhin hat er so ziemlich jede Sternenflottenregel missachtet. "Sie haben gar nichts zu entscheiden!" kam zwar streng aber in korrekter Weise von Picard, denn Mendon hat sich weder an die Befehlskette gehalten, noch an die Pflicht, jede noch so ungewöhnliche Störung und jeden annormalen Wert zu melden, der das Schiff und die Besatzung gefährden kann. Bei den Benziten wird das Problem erst erwähnt, wenn eine Lösung für die Beseitigung des Problems zur Verfügung steht...vorausgesetzt, er findet eine Lösung, was hier zwar der Fall war, aber die Regel des Meldung machen kommt ja nicht von ungefähr. Denn somit wird gewährleistet, dass alle an dem Problem arbeiten und nicht nur eine Person, wie üblich bei den Benziten...

              Zur Story selbst, also ich fand es auc hinteressant, wie die Klingonen untereinander leben und wie sie mit "Fremden" agieren. Sie sind neugierig, wie die Menschen, und haben einen besseren Humor als Data...na immerhin...
              Riker wäre glaube ich ohnehin der einzige Kandidat gewesen, denn sonst würde mir keiner einfallen, der das auf Dauer durchhält. Das mit Worfs Sendegerät hat schon verraten, dass es im späteren Verlauf zu KOmpliokationen kommen wird, denn so eine Szene dreht man ja nicht jedes Mal, wenn das Außenteam mal auf gefährlichem Terrain spaziert. Aber wie gesagt, gute Folge, sehr unterhaltsam und ich muss dem Kenner Recht geben, der Cpt. war unter aller Sau, vor allem wollte er noch auf der Brücke der Enterprise herumballern wie ein wild gewordener Ferengi...

              **** Sterne

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                #52
                Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                Das war reiner Eigennütz, Wesley hat an Bord doch keine Freunde und dachte ja erst, er würde einen alten Bekannten wiedersehen, Mordon,(...)
                Wirklich sehr schlau von Mr. Neunmalklug: Warum sollte Mendon als reguläres Mtglied der Sternenflotte an einem Autauschprogramm teilnehmen.(Und warum sollte er nach dem ersten Jahr schon Fähnrich sein? Ok, das könnte man sich bei Wesley auch fragen... )

                Aber ich fand zurecht, dass die Crew derart reagierte, immerhin hat er so ziemlich jede Sternenflottenregel missachtet.
                Er war halt noch nie auf einem Sternenflottenschiff. Und nur für ein kurzes Austauschprogramm kann man nicht von jemandem erwarten zur Vorbereitung alle Vorschriften auswendig zu lernen. Doch selbst wenn eine solche Erwartungshaltung gerechtfertig wäre, so ist die Enterprise nunmal kein Klingonenschiff, auf dem Abweichler gnadenlos zurechtgebogen werden.

                Hinzu kommt, dass Picard in seinem Verhalten überhaupt nicht konsequent ist. Als Kurn als Austauschoffizier auf dem Schiff war, hat er sich auch nicht im Geringsten angepasst, sondern im Gegenteil versucht klingonische Disziplin auf der Enterprise einzuführen. Picard hat ihm das alles durchgehen lassen, anstatt vom Klingonen mehr Kooperationsbereitschaft zu fordern.

                Riker wäre glaube ich ohnehin der einzige Kandidat gewesen, denn sonst würde mir keiner einfallen, der das auf Dauer durchhält.
                Jep, Riker ist perfekt für diesen Einsatz. Es ist schon ein Genuß sich anzugucken, wie er die klingonische Küche genießt.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  #53
                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  Wirklich sehr schlau von Mr. Neunmalklug: Warum sollte Mendon als reguläres Mtglied der Sternenflotte an einem Autauschprogramm teilnehmen.(Und warum sollte er nach dem ersten Jahr schon Fähnrich sein? Ok, das könnte man sich bei Wesley auch fragen... )



                  Er war halt noch nie auf einem Sternenflottenschiff. Und nur für ein kurzes Austauschprogramm kann man nicht von jemandem erwarten zur Vorbereitung alle Vorschriften auswendig zu lernen. Doch selbst wenn eine solche Erwartungshaltung gerechtfertig wäre, so ist die Enterprise nunmal kein Klingonenschiff, auf dem Abweichler gnadenlos zurechtgebogen werden.

                  Hinzu kommt, dass Picard in seinem Verhalten überhaupt nicht konsequent ist. Als Kurn als Austauschoffizier auf dem Schiff war, hat er sich auch nicht im Geringsten angepasst, sondern im Gegenteil versucht klingonische Disziplin auf der Enterprise einzuführen. Picard hat ihm das alles durchgehen lassen, anstatt vom Klingonen mehr Kooperationsbereitschaft zu fordern.



                  Jep, Riker ist perfekt für diesen Einsatz. Es ist schon ein Genuß sich anzugucken, wie er die klingonische Küche genießt.
                  Oder die klingonischen Köchinnen...

                  Aber zu Kurn, ich denke mal es lag an seiner Autorität und seinem Rang, dass er dort nicht so behandelt wurde, wie ein junger Fähnrich. Außerdem hat er den Posten des Commanders eingenommen und Picard wollte glaube ich auch erstmal sehen, was passiert, und wie die Crew auf den neuen Kommandostil reagiert. Seinen Gesichtsausdruck, als Kurn ihn angesehen hat, nachdem Wesley nicht schnell genug reagierte und entsprechend Meldung machte, werd ich nie vergessen... .

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                    #54
                    Also die Folge war mal witzig.Mendon war echt ein Streber und konnte sich wahrlich mit Wesley zusammen tun.Ich fand die Benziten gelungen,ihre Hautfarbe,das Aussehen und das Atemgerät waren mal ein gelungenes Gimmick wie der Visor von Georgi.
                    Rikers Gesicht und seine Reaktion auf das Briefing von Worf waren gerade zu fantastisch!Er müßte den Captain töten würde er Schwäche zeigen und er würde Riker töten,würde der Schwäche zeigen.Nun Will,bei den Klingonen ist es eben anders als bei der Föderation.Ich fand die Geschichte mit dem Mikroorganismus nicht schlecht und auch die Klingonen.Man bekam einen weiteren Eindruck über die kligonische Lebens und Handlungsweise!

                    4 Sterne sind doch nicht schlecht dafür!!!
                    Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                    Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                      #55
                      Worf ist bei den Menschen aufgewachsen und erzogen worden... trotzdem weiß er über die Gepflogenheiten auf einem klinginischen Raumschiff bescheid...
                      Der Bezite Mendon hat zwar allem Anschein nach die Akademie besucht, hat bisher nur auf bezitischen Schiffen gearbeitet... und hat keine Ahnung von der Hierarchie in der Sternenflotte...
                      Trotzdem eine gute Folge...
                      "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                      "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                        #56
                        4 Sterne
                        Fieser Trick von Riker, und ansonsten auch schöne Folge.
                        Aber hat leider nicht das Zeug für eine 5 * Auszeichnung.
                        Mit freundlichen Grüßen,
                        Rob

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                          #57
                          Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story war sehr spannend und ich fand es sehr interessant etwas mehr Einblick in das Verhalten und Leben der Klingonen zu bekommen. Jonathan Frakes spielte die Rolle des Riker überzeugend.
                          Besonders gut fand ich die Szene wo Riker auf dem Klingonenschiff aß, dabei entstanden ein paar sehr gute und witzige Dialoge.
                          Von mir gibt es gute fünf Sterne für die Folge.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #58
                            Sehr gute Folge die eine sehr gute Action handlung hat.

                            Außerdem ist Wriker noch nicht so fett.

                            Aber jetzt mal ehrlich:
                            Wirklich gute Folge!

                            Kommentar


                              #59
                              Das ist doch mal eine gute folge. Eine gute riker wie Klingonenfolge.
                              Hier werden die Klingonen mal richtig gut vorgestellt. Auch trat zum erstenmal der beleibte Klingonische Bird of Prey auf. Den benziten fand ich auch nicht schlecht sehr witzig die dialoge mit Worf obwohl wie ich finde war die ein oder andere reaktion von Worf leicht übertrieben. Aber der benzit war mit auf jedenfall sympathischer als wesley. Der Klingonencaptain war auch ein bißchen komisch leicht paranoid der sieht überall feinde der würde auch im all treibenden schutt verdächtigen und angreifen. ^^ Also generel gefallen mir die meißten Klingonen aber manche sind schon ein bißchen krank. ^^
                              Der 2. Offizier der klingonen den fand ich gut auch dass er freundschaft mit Riker geknüpft hat das zeigt doch dass es doch geht und viele gemeinsamkeiten bestehen. Sowas finde ich ist halt typisches Trek.

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                                #60
                                Nach der Folge wahr ich ein echter Klingon-Fan gewesen und wäre gern ein Krieger geworden^^
                                Worf hat mich auch ab der Folge begeistert.

                                Geil war bei der Folge das Riker auf harten Betten schlafen musste und die Essgewohnheit der Klingonen waren ja Hammer und dafür hat sich Riker echt gut geschlagen gehabt.
                                "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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