[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Chaotica
    antwortet
    Ich weiß zar nicht ob es schon vorgekommen ist,aber:
    Tasha ist mit der C zurück in die Vergangenheit gereist.Sie ist VOR
    der D in die Zeit zurück gereist.Bei dem Angriff,oder danach ist sie irgendwann gestorben.22 Jahre später fragt Guinan Geordi ob er ihr was von Tasha erzählen kann.Wie ist das möglich?Reinteohretisch müsste Geordi Tasha gar nicht kennen daer nach Tasha lebt.
    Sonst fand ich die Folge aber voll toll.Sehr gute Effekte,spannend erzählt.Eben einfach startastisch

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zefram
    antwortet
    Realistischerweise währe niemand auf niemanden getroffen, da die raumfahrt wohl nie so fortgeschritten sein wird
    IMHOm etwas pessimistisch, wenn ich nicht denken würde, dass die Möglichkeit bestünde, dass wenigstens einige der Abenteuer irgendwann mal einer Crew wiederfahren könnte, würd ichs mir denk ich gar nicht anschauen, so wie ich Horrorfilme kaum ansehen tu!
    Ganz absolut unmöglich sind die Storys sicher nicht; es gehört schon manchmal viel Fantasy dazu, aber es heißt ja nicht umsonst "Fiction"!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dean
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Lt.Cmdr. J.Crow
    Realistischerweise wäre die Enterprise mit dieser Besatzung nicht auf ihre Vorgängerin getroffen - dann gäbe es aber keine Handlung.
    Realistischerweise währe niemand auf niemanden getroffen
    da die raumfahrt wohl nie so fortgeschritten sein wird

    mein gott wir reden hier über science fiction nicht über universum

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jack Crow
    antwortet
    Nicht nur den Gürtel, die komplette Uniform ist aus der anderen Zeitlinie
    @anomaly: Fast alle von deinen angesprochenen Punkten sind eindeutig keine "Fehler" sondern jene Unwahrscheinlichkeiten, die eine Serie erst zur Serie machen: Denn wie wahrscheinlich ist es beispielsweise, daß einem Schiff, sei es Enterprise, Defiant oder Voyager, am laufenden Band (sprich ca. jede Woche) ein ´Abenteuer´ passiert? Will sagen: Würde man sich an deine Einwände halten, müsste man realistischerweise folgenweise zeigen wie rein gar nichts passiert (so ne´Art Seinfeld im Weltraum ). Besonders eindeutig in dieser Episode: Realistischerweise wäre die Enterprise mit dieser Besatzung nicht auf ihre Vorgängerin getroffen - dann gäbe es aber keine Handlung.

    Einen Kommentar schreiben:


  • notschefix
    antwortet
    Die Enterprise-D wird von DREI Warbirds mehrere Dutzend mal beschossen, wonach ihre Schilde lediglich geschwächt werden. Die Enterprise feuert ein Photonentorpedo und 3-4 Phaser ab, und bummm... ein Warbird explodiert! Gibt mir das zu denken?
    Man sollte anmerken, dass es sich hier um Bird of Preys handelt...
    Ja, das ist wahr, aber leider gang und gebe bei ST-Serien, viel lustiger finde ich immer, das es bei Beschuss die Brücke immer durchgeschüttlet wird, dann bekommt einer die rettende Idee und just da hören scheinbar die Angriffe uaf und man redet. Am Ende der Szene wenn sich alle einig sind fängt auf einmal der Beschuss wieder an und die Brücke wird durchgeschüttlet
    Es ist sowieso immer merkwürdig, wie selten geschossen wird und wie lange die Kommandanten brauchen um den Feuerbefehl zu geben und wenn sies dann machen, dann wird das Feuer nach drei Salven oder so wieder abgebrochen...

    Der letzte Satz in dieser Folge stammt von Guinan: "Geordi, erzählen Sie mir etwas... über Tasha Yar." Um die Spannung zu lockern, die ununterbrochen herrschte, war dieser Schlußsatz wichtig.
    In dieser Szene trägt Geordie noch den Gürtel aus der Parallelwelt, da haben die Produzenten nicht aufgepasst!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zefram
    antwortet
    Boah...nich übel, was du da alles anbringst...aber so genau würde ich mich ehrlich gesagt nie mit einer Folge auseinandersetzen, bevor ich die Punktzahl gebe, weil es in absolut jeder Folge Ungereimtheite/Fehler gibt (natürlich vor allem in Zeitreiisefolgen) und man somit niemals die 6* geben könnte...

    ich gehe mal auf ein paar Punkte ein:

    Der meines Erachtens schlimmste Fehler passiert gleich am Anfang. Wieso befindet sich die Enterprise-D in der alternativen Zeitlinie exakt an dem Zeitpunkt bei den exakt gleichen Koordinaten? Das ist schier unmöglich!
    Richtig! Ist unmöglich; ist aber immer so (siehe z.B. "Voyager:Ein Jahr Hölle", da passiert das sogar mehrmals!) Scheint ein ungeschriebenes ST-Gesetz zu sein, wie zum Beispiel das mit Schall im Weltraum...

    Die Hexe Guinan überredet Pickard, nach langem Diskutieren, die Enterprise-C in die Anomalie zurückzuschicken. Soweit korrekt, doch die Tonart, welche Guinan wählt, ist mehr als unangebracht: "Ich habe Ihnen gesagt, was Sie tun müssen. Ich bedauere, dass ich's Ihnen nicht befehlen kann, deshalb bitt' ich Sie, mir zu vertrauen." Was soll das, Frau Goldberg? Wenn Sie den Rang eines Admirals hätten, würden Sie Pickard tatsächlich den Befehl geben?
    Sie war sich absolut 100%ig sicher, dass sie recht hat...also warum sollte sie den Befehl nicht geben

    Zu Wesley "Muttersöhnchen" Crusher kann ich nur sagen, dass er auf keinen Fall die Navigation auf einem Kriegsschiff übernommen hätte dürfen. Er mag ein Wunderknabe sein, doch mit seinen 19 (?) Jahren fehlt ihm einfach die Erfahrung. Letzteres kann nicht angeboren oder erlernt werden.
    Das ist doch normal, dass im Krieg junge Leute viel schneller nach oben kommen, hat man ja auch bei Nog gesehen und bei andren Filmen wie meinetwegen "Starship Troopers"!

    Cpt. Garrett ist bescheuert, als sie Pickard anfleht: "Warum fliegen Sie mit Ihrem Schiff nicht auch zurück? Die Romulaner wären gegen Ihre Waffen machtlos." Und das sind Worte eines Captains!
    Ein Dialog "für die normalo-zuschauer", so wie wenn Riker immer dämliche fragen stellt, die ich ihm auch beantworten könnte...

    Zu meiner Enttäuschung lässt er dann Tasha doch gehen: "Lieutenant, ich entspreche Ihrer Bitte." Wie kann er das bloß? Denken wir mal logisch: Die unbekannte Variable namens "Tasha" würde dazu führen, dass die ursprüngliche Zeitlinie nie wieder hergestellt wird.
    Er sah es wohl so: Ich setze alles auf die Karte "Guinan", und aus dieser Perspektive war es menschlich, Tashas Bitte, keinen sinnlosen Tod zu sterben, zu respektieren! Außerdem wäre sie wohl so oder so gegangen, ob er es ihr erlaubt hätte, oder nicht; sie wäre rübergebeamt!!!

    Wieso hat die Föderation nach 20 Jahren Krieg keine Tarnvorrichtung entwickelt und eingesetzt? Kann mir das mal jemand erklären?
    Weil der friedensvertrag mit den Romulanern unter anderem darauf basiert!?
    Vielleicht war sie auch einfach zerstört!

    Die Enterprise-D wird von DREI Warbirds mehrere Dutzend mal beschossen, wonach ihre Schilde lediglich geschwächt werden. Die Enterprise feuert ein Photonentorpedo und 3-4 Phaser ab, und bummm... ein Warbird explodiert! Gibt mir das zu denken?
    Die Voyager hält minutenlang gegen ein "tactical 4 class cube" stand, also kann die Enterprise sowas schon lange!
    Ganz im Ernst, das ist doch nahezu "immer" so, und keine schwäche speziell dieser Folge!

    Auf weiteres sinnvolles posten, Zefram

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anomaly
    antwortet
    Sehr geehrte Trekkies,

    ich habe mich soeben bei diesem Forum registriert und wollte gleich meine ausführliche Meinung zur aktuellen TNG-Folge loswerden. Dies sind also meine ersten Zeilen hier:

    Eine geradezu interessante Episode haben wir letzten Freitag bewundern können.
    Wenn es um Zeitreisen geht, freue ich mich ganz besonders. Doch dieses Thema bringt leider immer wieder auffällig viele Ungereimtheiten mit sich. Bei dieser Folge war's nicht anders. Wenn ich hier mal meine Erkenntnisse übermitteln darf:

    Ich glaube mich ebenfalls daran zu erinnern, die Worf-Pflaumensaft-Szene in irgend einer Folge gesehen zu haben. Diese recht lange und für den Sat.1-Programmdirektor irrelevante Szene wurde wahrscheinlich deshalb entfernt, damit Nachrichten, wichtige Werbeblöcke, Programmtrailer und die Star-Trek-Folge ohne Abspann den Zeitraum von 60 Minuten nicht überschreiten. Natürlich ist diese Schandtat für uns mehr als ärgerlich. Deutlich empörter war ich, als die nächtliche Wiederholung der Folge die besagte Szene ebenfalls nicht enthielt. Die Gestaltung des Nachtprogramms würde eine minimal längere Folge nur äußerst geringfügig "durcheinanderbringen". Im Klartext, der Kuschelsender Sat.1 macht sich überhaupt keine Mühe, ihrer treuen Zielgruppe zumindest die Wiederholung ungeschnitten zu senden. Das ist unverschämt und ignorant. Über diesen Schrottsender rege ich mich schon lange nicht mehr auf; es bringt ja nichts.

    Meisterhaft wurde Tasha Yar in diese Episode integriert. Worf macht (in der normalen Zeitlinie) Pickard auf das Phänomen aufmerksam. Unmittelbar danach tritt die alternative Zeitlinie auf, die Brücke der Enterprise-D, samt Offiziere, verändern sich. Pickard dreht sich um und erkundigt sich wegen des unbekannten Schiffes. Der Zuschauer erwartet Worfs Analyse, der jedoch von Tasha ersetzt wurde. Die Verwandlung der Sicherheitschefs Worf/Tasha wurde gekonnt umgesetzt. Solche Stilmittel sind leider vielzu selten zu beobachten.

    Der meines Erachtens schlimmste Fehler passiert gleich am Anfang. Wieso befindet sich die Enterprise-D in der alternativen Zeitlinie exakt an dem Zeitpunkt bei den exakt gleichen Koordinaten? Das ist schier unmöglich!

    Die düstere Beleuchtung auf der Kampfbrücke wurde durch tief positionierte Strahler und Spotleuchten erreicht. Diese aufwendige Beleuchtungsart verleiht den Akteuren bedrohliche Gesichtszüge, jede Gesichtsfalte wird dabei akzentuiert.

    Der entscheidende Dialog zwischen Pickard und Guinan ist köstlich. Pickard erhebt seine Stimme und verwendet "farbige Metapher" wie Spock damals in Star Trek IV: "Guinan, das genügt aber nicht, verdammt noch mal!"

    Die Hexe Guinan überredet Pickard, nach langem Diskutieren, die Enterprise-C in die Anomalie zurückzuschicken. Soweit korrekt, doch die Tonart, welche Guinan wählt, ist mehr als unangebracht: "Ich habe Ihnen gesagt, was Sie tun müssen. Ich bedauere, dass ich's Ihnen nicht befehlen kann, deshalb bitt' ich Sie, mir zu vertrauen." Was soll das, Frau Goldberg? Wenn Sie den Rang eines Admirals hätten, würden Sie Pickard tatsächlich den Befehl geben?

    Zu Wesley "Muttersöhnchen" Crusher kann ich nur sagen, dass er auf keinen Fall die Navigation auf einem Kriegsschiff übernommen hätte dürfen. Er mag ein Wunderknabe sein, doch mit seinen 19 (?) Jahren fehlt ihm einfach die Erfahrung. Letzteres kann nicht angeboren oder erlernt werden.

    Lt. Castillo jammert, wie gerne er seine Familie wiedersehen würde. So ein Schmalzkopp! Ein Sternenflottenoffizier darf durch emotionelle Gefühle in solch kritischen Situationen nicht abgelenkt werden, die sein Urteilsvermögen beeinträchtigen würden.

    Cpt. Garrett ist bescheuert, als sie Pickard anfleht: "Warum fliegen Sie mit Ihrem Schiff nicht auch zurück? Die Romulaner wären gegen Ihre Waffen machtlos." Und das sind Worte eines Captains!

    Am Dialog zwischen Guinan und Tasha erkennt man, dass Denise Crosby fleißig Schauspiel-Nachhilfeunterricht genommen hat. Zumindest ist ihre Gesichtsmimik diesmal erträglicher als in der ersten Staffel.

    Als Tasha um ihre Versetzung auf die Enterprise-C bittet, habe ich noch geschmunzelt. Als jedoch Pickard dem zustimmt, konnte ich meinen Ohren nicht trauen. Dieser gravierende Fehler hätte den Autoren nicht unterlaufen dürfen. Sie haben doch zuvor des öfteren auf die Gefahren der Einmischung hingewiesen. Am Anfang bemerkt Pickard (zu Riker): "Commander, wenn das Schiff in die Zukunft gereist ist, operieren wir mit Variablen, die unsere Geschichte beeinflussen könnten." Später Pickard zu Guinan: "Mein Instinkt sagt mir, es wäre falsch, es wäre nutzlos, es wäre gefährlich". Er hat den Ernst der Situation früh genug gemerkt. Dann bei der Einsatzbesprechung:

    Yar: "Die Enterprise-C wäre waffenmäßig unterlegen."
    La Forge: "Es sei denn, wir würden sie mit modernen Waffen ausstatten."
    Pickard: "Das können wir nicht! Schicken wir das Schiff mit modernen Waffen zurück, verändern wir die Vergangenheit."
    Riker: "Darum geht's doch sowieso, die Vergangenheit zu ändern."
    Pickard: "Nein, wir wollen sie nur wiederherstellen!"

    Und NUR DARUM geht's hier! Pickard hat hier scheinbar allein den Durchblick behalten. Zu meiner Enttäuschung lässt er dann Tasha doch gehen: "Lieutenant, ich entspreche Ihrer Bitte." Wie kann er das bloß? Denken wir mal logisch: Die unbekannte Variable namens "Tasha" würde dazu führen, dass die ursprüngliche Zeitlinie nie wieder hergestellt wird.

    Wieso hat die Föderation nach 20 Jahren Krieg keine Tarnvorrichtung entwickelt und eingesetzt? Kann mir das mal jemand erklären?

    Die Enterprise-D wird von DREI Warbirds mehrere Dutzend mal beschossen, wonach ihre Schilde lediglich geschwächt werden. Die Enterprise feuert ein Photonentorpedo und 3-4 Phaser ab, und bummm... ein Warbird explodiert! Gibt mir das zu denken?

    Als Worf in der ursprünglichen Zeitlinie wieder auftaucht, habe ich erst richtig bemerkt, dass ich ihn als Sicherheitschef nicht mehr missen möchte.

    Der letzte Satz in dieser Folge stammt von Guinan: "Geordi, erzählen Sie mir etwas... über Tasha Yar." Um die Spannung zu lockern, die ununterbrochen herrschte, war dieser Schlußsatz wichtig.

    Wegen der o.g. Macken kann ich beim besten Willen nicht mehr als 4 Sterne verleihen, so leid es auch mir tut. Die kluge und interessante Story hat mich gefesselt (6 Sterne), die Unlogik an manchen Stellen hat mich andererseits geärgert.

    Subraumverbindung beendet, Anomaly.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Event Horizon
    antwortet
    So gefällt mir die Föderation!!!
    6* - die "richtige" Föderation ist viel zu verweichlicht!
    GENIALE Folge!!!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Narbo
    antwortet
    Zefs Einwand bezog sich auf "in 20 Jahren"! Dies ist nämlich nicht korrekt, sondern vielmehr war Wesley in der alternativen Zeitline (richtiger) Fähnrich! Erscheint angesichts der Nachwuchsproblematik in langen und grossen Kriegen gar nicht so unrealistisch. Andererseit ist es eh beachtlich, dass der Grossteil der Crew identisch geblieben ist, obwohl einige sicher schon eigene Kommandos hätten etc.

    Einen Kommentar schreiben:


  • The_Borg
    antwortet
    @Zefram
    Meinst du, dass dieser eine lustige gelbe Anstecker an seinem Kragen einen anderen Schluss zulässt?
    Ich hab das auch gesehen, Wesley trug das Abzeichen eines Fähnrich an seiner Uniform.
    Vielleicht ist das ein gutes Omen, immerhin sind es zuerst die Leute im Rang eines Fähnrichs, die umkommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Zefram
    antwortet
    diese folge ist sehr gut gemacht auser das es mich geärgert hat das superhirn Crusher in 20 jahren fähnrich sein wird!
    *räusper* wo dran willst du das erkannt haben

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jean-Luc.Picard
    antwortet
    eine klare 5! diese folge ist sehr gut gemacht auser das es mich geärgert hat das superhirn Crusher in 20 jahren fähnrich sein wird!

    aber ansonsten einfach nur geil!!!!!!!

    Einen Kommentar schreiben:


  • notschefix
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Supernic

    Außerdem wird der Zeitsprung nicht verkitscht - die Zeitlinie ist wieder die alte und aus.
    Das stimmt natürlich so nicht, nur für die Föderation und Klingonen ist dieZeitlinie gleich geblieben, durch Tasha wird sich aber im Romulanischen Imperium viel verändert haben...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Paris
    antwortet
    Die Folge ist einer meiner lieblings TNG Folge! Es ist gut gemacht!



    Ich gebe 5 Sterne! ******

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dean
    antwortet
    iiih ein Tasha Fan

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X