Eine schöne ruhige Charkterfolge die braucht es auch nach den Ereignissen nach den Borg. Ich finde Picards Verwandte recht interessant dass sie halt mehr weg von der moderne leben finde ich nicht schlecht ist halt deren lebeneinstellung. Vor allem der kampf im schlamm zwischen Picard und seinem Bruder finde ich gut gespielt das hat was.
Endlich können sich die beiden mal aussprechen. Auch ist die folge gut im bezug auf die letzten beiden daher dass Picard mit den ereignissen die er als Locutus erlebt hat fertig werden muß.
Die geschichte mit Worf und seinen Elternw ar auch sehr schön und auch Witzig.
Nur dass mit jack Crushers Holoaufzeichnung fand ich nicht ganz so gelungen. Aber sonst eine schöne Folge die mal ruhiger ist.
Endlich können sich die beiden mal aussprechen. Auch ist die folge gut im bezug auf die letzten beiden daher dass Picard mit den ereignissen die er als Locutus erlebt hat fertig werden muß.Die geschichte mit Worf und seinen Elternw ar auch sehr schön und auch Witzig.
Nur dass mit jack Crushers Holoaufzeichnung fand ich nicht ganz so gelungen. Aber sonst eine schöne Folge die mal ruhiger ist.



Ja, Picard gings furchtbar elend, weil er das schlimme Borg-Trauma noch immer nicht überwunden hatte, na so was. Und Kotzbrocken Robert hat Minderwertigkeitskomplexe und findet 's Brüderle ja voll mal arrogant, ne, okay. Erst hassen sie sich beinah, oder jedenfalls der Herr Weinkenner seinen Bruder, weil der vor Jahrzehnten überheblich war und immer alle Preise gewonnen hat, dann schmeißen sie sich gegenseitig einmal in den Matsch und danach - hoppala - sind sie sich inniglich liebende Brüder (ja, schon klar, weil Picard gesagt hat, die Borg seien rischtig richtig bös zu ihm gewesen, und sich Robert damit total geöffnet hat und so, in dieser genialen Charakterszene), so simpel kann man sich versöhnen.
- so peinlich überbewertet wie die Folge hier wird, ließe sich das aber keinesfalls verantworten. 




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