[121] Eine hoffnungslose Romanze - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[121] Eine hoffnungslose Romanze - Episodenbewertung

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    #46
    Ja, Picard fand ich auch gut, also dass er nicht nachgegeben hat und versucht hatte ihr fern zu bleiben, Riker hat ja gleich mit ihr geknutscht, aber das war ja klar, mit wem knutscht er nicht...

    Die Folge war für mich jedoch langweilig, ich bin eingeschlafen
    Der nächste bitte!

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      #47
      Eine sehr nette und unterhaltende Folge... mit einem doch sehr ernsten Thema!

      Und immer wieder wurde Picard auf die Probe gestellt - hin und her gerissen zwischen Lust, Begierde, triebe und den Prinzipien, Moral.

      Der Zuschauer konnte diese Prozedur gutheißen oder nicht. EBEN nicht schwarz und weiß! Das konnte man auch an Picarde sehr schön sehn der sich bis zuletzt unschlüssig war was zu tun ist.

      Die Auflösung, das Kamala sich mit Picarde verbunden hat, fand ich sehr gelungen und sollte dieses Dilemma damit seine auflösen finden denn alle Zweifel zerstreut!

      Für mich gibts kein zweifel: 5* für diese sehr unterhaltende und kritische Folge

      Zitat von Radyserb Beitrag anzeigen
      Ich fand die Folge sowas von grottig. Ich mein, im Grunde genommen habe ich nichts gegen Romantik, Liebesgeschichten etc., sogar ein Abrutschen in Soap und Schmalz kann man ab und zu vertragen. Aber dieser Sex-Vamp, welcher durch seine emphatischen Fähigkeiten so sein kann, wie es der Mann erwartet(!), das ist oberlangweilig. Man will die ganze Folge nur noch schreien: Picard, halt dich fern von der, die ist Gift!

      1*
      Wenn man die Folge nur auf die "Reizenden Szenen" beschränkt wundert mich das Urteil auch nicht.

      Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
      Jedoch die Leichtgläubigkeit der Enterprise-Crew, diese beiden Ferengi frei rumlaufen zu lassen, fand ich sehr naiv.
      Ich vergebe fünf Sterne für diese Episode.
      Naja zuerst waren diese Ferengi auch nur in Not geratene Passagiere und keineswegs Gefangene... aber ja, man hätte zumindest ein Auge auf sie haben können.
      Gegen Seifenoper in SciFi:
      SGU in 50 seconds
      Best SGU episode ever!
      ... und Sie habens leider doch getan!

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        #48
        Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
        Naja zuerst waren diese Ferengi auch nur in Not geratene Passagiere und keineswegs Gefangene... aber ja, man hätte zumindest ein Auge auf sie haben können.
        Das stimmt schon, daß sie nur in Not geratene Passagiere waren, jedoch wie kann man nur Fremde ohne Beaufsichtigung frei herumlaufen lassen!? Etwas mehr Vorsicht und weniger Leichtgläubigkeit wäre da schon angebracht gewesen.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #49
          Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
          Das stimmt schon, daß sie nur in Not geratene Passagiere waren, jedoch wie kann man nur Fremde ohne Beaufsichtigung frei herumlaufen lassen!? Etwas mehr Vorsicht und weniger Leichtgläubigkeit wäre da schon angebracht gewesen.
          Naja man dachte eben das 2 Ferengi schon nix anstellen würden - falsch gedacht ...
          Gegen Seifenoper in SciFi:
          SGU in 50 seconds
          Best SGU episode ever!
          ... und Sie habens leider doch getan!

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            #50
            Die hoffnungslose Romanze

            Zu Recht der Titel.. nicht nur für Picard, sondern auch für Riker und Worf
            Kleines Drama am Ende, weil Kamala mit so einem bürokratischen Besen für ein höheres Ziel den Bund der Ehe eingeht.
            Während der Folge ein wenig Abwechslung, wenn Picard ins Wanken mit seinem Gewissen gerät. Es gibt keinen Moment, der ihn (anfänglich neben seiner Urlaubsreise) so schön langweilig Frauen gegenüber darstellt...

            Die Moral: persönliche Interessen hinten anstellen oder Frauen und ihr Beitrag zum Frieden? Wie ist die Entscheidung...? Ein Captain und seine Pflicht der Mannschaft gegenüber natürlich...

            Live long and posper. If not, it is still fascinating.

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              #51
              Eine Folge, die weder stört noch großartig begeistert. Interessant fand ich vor allem, dass Captain Picards Distanziertheit und Reserviertheit einmal thematisiert und problematisiert wird. Captain Picard hat diesmal offensichtlich nicht alles im Griff und steht kurz davor, seinen Gelüsten nachzugeben. Leider wird dieser Zustand durch eine übersinnliche Lebensform hervorgerufen, die sich auf die Wünsche des Partners einstellt. Es wäre aus meiner Sicht interessanter gewesen, wenn dieser Zustand unter "natürlichen" Bedingungen zustande gekommen wäre, so ähnlich wie wir das in "Der Feuersturm" (sechste Staffel) erleben werden.
              Trotzdem werden durch die besonderen Fähigkeiten von Kamala einige sehr komische Situationen produziert, etwa die Szene im Zehn Vorne, wo Kamala mit den Bergleuten schäkert und schließlich auch Worf eindeutige Signale sendet.

              Erwähnenswert ist weiterhin der Auftritt der Ferengi nach längerer Abstinenz. Seltsam fand ich dabei, dass es den Ferengi offenbar ohne weiteres gelungen ist, sich Zutritt zum Frachtraum zu verschaffen, obwohl Botschafter Briam ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass nur autorisiertes Sternenflottenpersonal Zutritt haben darf. Man muss sich in diesem Zusammenhang noch in Erinnerung rufen, dass "das Geschenk" die Funktion erfüllen soll, Friede zwischen zwei verfeindeten Völkern zu stiften. Insofern wird der Zuschauer an dieser Stelle für dumm verkauft.
              Mein Profil bei Last-FM:
              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                #52
                Interessante Mischung, sowohl eine Ferengi-Folge als auch eine Romanze-der-Woche für Picard wie auch eine Art Remake der TOS-Folge 'Brautschiff Enterprise'.

                Das Benehmen der Ferengi ist ihrem Gehabe nach leider wieder ein Rückschritt, erinnerte fast wieder an ihr überzeichnetes Verhalten in 'The last Outpost'. Anderseits sind sie auch für den einen oder anderen Gag gut. Auch ihr Plan, wie sie sich an Bord der Enterprise bringen, nimmt schon die Erwerbsregel 'Je riskanter der Weg, desto größer der Profit' voraus. Max Grodenchik spielt hier zum zweiten Mal einen Ferengi noch ehe er in DS9 als Rom zum wiederkehrenden Charakter werden sollte.

                Die Geschichte um Kamala kommt einem wie gesagt aus TOS schon etwas bekannt vor, wobei die empathischen und metamorphischen Fähigkeiten Kamala zu einer wesentlich angenehmeren Person machen als es Elaan war. Kamala ist schon sehr charmant und verführerisch, lediglich ihre angeborene Sprunghaftigkeit wäre nicht so mein Fall. Dass sich zwischen ihr und Picard schließlich was entwickelt war natürlich vorhersehbar. Data ihr als Anstandswauwau zuzuteilen, war zwar eine ganz gute Idee (und auch ganz lustig, wie auch Worf, als er Data zur Hilfe eilen muss). Nur war Data dann plötzlich weg, was auch dann schließlich zum Schlamasel geführt hat.

                Interessant fand ich Rikers Reaktion auf Kamala. Dem Ersten Offizier ist da ein paar Mal ziemlich heiß geworden. Die Troi-Riker-Beziehung wird hier wieder mal angedeutet, aber inzwischen weiß man ja, dass da nichts dahinter steckt.

                Diese Folge bekommt 4 Sterne!

                Beobachtungen:

                Zum Thema Wiederverwertung haben wir hier mal einen Planetennamen. Krios war Ende der letzten Staffel ein von den Klingonen unterworfener Planet. Nun, vielleicht war die Rebellion dort erfolgreich und hat als erstes beschlossen, gleich mal mit Valt Frieden zu schließen. Ebenfals recycelt wurde kriosianische Raukschiff, das davor schol talarianisch und lysianisch war.

                Der Tempel der auf dem Holodeck nachgebildet wurde, war ein sehr schönes Set, sehr groß und mit mehreren Ebenen.

                Hier könnte man eine Erklärung dafür finden, warum Ferengi Gold manchmal als wertvoll und manchmal als wertlos bezeichnen. Hier bieten die Ferengi Briam irgendein besonderes außerirdisches Gold an, das durchaus wertvoll zu sein.scheint. Gold ist also wohl nicht gleich Gold.

                Dass der Ferengi in den Frachtraum konnte, fand ich nicht so ungewöhnlich. Er war sicher abgesperrt, aber wenn nicht ein Ferengi ein Schloss knacken kann, wer dann, zumal sie sich auf diese spezielle Mission ja vorbereitet hatten. Und um eine Wache fix abzustellen hüllte sich der Botschafter ein wenig zu sehr in Schweigen. Passt schon.
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                  #53
                  Diese Folge war echt nichts besonders, obwohl ich mir von der Episodenbeschreibung mehr versprochen habe, die Kernthematik war nun leider auch nicht neu, eher von "Brautschiff Enterprise" recycelt nunja und eine Brise " Die Frauen des Mr.Mudd" war auch noch drin, denn immerhin haben wir hier eine Frau die sich jedenfalls vom Charakter sich denn Wünschen jedes Mannes anpassen kann, tja nur verstehe ich nicht warum sie dann ein Metamorph ist, denn jemand der Thelepathisch auch nur ein bisschen was drauf hat so wie z.B die Damen Troi könnte denn selben Dienst erfüllen, deshalb habe ich mich im Laufe der Folge gefragt ob sie auch ihr äußeres ändern kann, tja leider wird der Zuschauer darüber in Unkenntnis gelassen, Picard kommt hier genau wie der Rest der männlichen Besatzung ganz schön ins schwitzen, da er hier sehr viel Selbstbeherschung beweisen muss, jedoch verstehe ich auch nicht warum Kamala einen männlichen Botschafter als Beschützer mit bekommt, wäre ein weiblicher nicht besser gewesen?

                  Ich vergebe gerade noch so *** Sterne.

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                    #54
                    Also ich persönlich finde diese Episode einfach nur ätzend und langweilig! Ich kann mir nicht helfen, aber da passiert meiner Meinung nach nun wirklich nichts interessantes.
                    Ich habe diese Episode mit einem Stern bewertet!

                    Kommentar


                      #55
                      Ja, langweilig fand ich sie auch. Aber nicht wirklich schlecht.
                      Interessant find ich wirklich Picards Selbstbeherrschung! Da bietet sich ihm eine wunderschöne Frau mehrmals freiwillig an und er will nicht. Selbst der Hengst Riker lehnt ab. Und grade vom ihm hätte ich erwartet, dass er sie flachlegt.
                      Schön war allerdings, Famke Janssen mal in jüngeren Jahren gesehen zuhaben.
                      "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
                      Amen."

                      Zachary Hale Comstock

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                        #56
                        Eine Braut als Ware? Die Enterprise dient wieder als Brautschiff. Mir fehlt aber die Anteilnahme an dieser bedächtigen Handlung, es gibt keine Wendung und keine Überraschung. Es ist auch keine sozialkritische Auseinandersetzung über das Recht von Individuen, insbesondere Frauen. Kamala ist eine natürliche Mutantin, ihr "Opfergang" ist ein Einzelfall, da nur selten Mutanten geboren werden. Nicht zuletzt: Es sind keine Kriegsgegner mehr vorhanden. Zynisch ist natürlich, dass sie im Lager "abgestellt" wird.

                        Bedauerlich ist natürlich für Kamala, dass sie den Mann, in den sie sich verliebt, nicht bekommt, dafür aber einen Bräutigam, der sich mehr für ein Handelsabkommen interessiert. Da bleibt nur die böse Hoffnung, dass so wenigstens der Frieden gesichert wird.

                        Gut finde ich Data als Anstandsdame. Leider sind die anderen Besatzungsmitglieder keine Androiden.

                        Die Ferengi sind ja der Aufreger! Da können sie ohne Probleme in die Lagerhalle eindringen, die unbewacht ist, obwohl sich dort eine wichtige "Ware" befindet. Das ist ja wohl ein schlechter Scherz. Die Ferengi als Unruhestifter haben nur die Aufgabe, Kamala zu wecken. Unter dieser Inkompetenz leidet die ganze Folge.

                        Ich gebe 3 Sterne.

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                          #57
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Diese Folge war echt nichts besonders, obwohl ich mir von der Episodenbeschreibung mehr versprochen habe, die Kernthematik war nun leider auch nicht neu, eher von "Brautschiff Enterprise" recycelt nunja und eine Brise " Die Frauen des Mr.Mudd" war auch noch drin
                          Das stört mich zwar nicht besonders, aber ähnliche Gedanken, dass die Enterprise mal wieder Brautschiff spielt, hatte ich auch. Wenige Folgen zuvor hatte man dies auch mit Lwaxana Troi.
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          jedoch verstehe ich auch nicht warum Kamala einen männlichen Botschafter als Beschützer mit bekommt, wäre ein weiblicher nicht besser gewesen?
                          Natürlich, auch dass die Ferengi an Bord sind, hätte nicht sein müssen, aber man hat sie halt mal wieder als Unruhestifter gebraucht und auf der Enterprise frei herumspazieren lassen. Aber ohne diese Dinge gäbe es auch nicht so viele Star Trek Folgen, und Picard könnte hier nicht zeigen, dass er Picard ist.

                          Es wird nun also die perfekte Frau für Picard erschaffen, und sie ist nicht ... Beverly. Interessant ist, dass am Ende genug von Picard auf sie abgefärbt hat, dass sie ein verlogenes Spiel zum Wohl der Politik spielen kann.

                          Interessant ist auch, dass Famke Janssen und Patrick Stewart hier schon mal aufeinander getroffen sind, bevor sie die X-Men-Filme gemacht haben.
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Ich vergebe gerade noch so *** Sterne.
                          Ich gebe zwei Sterne * * mit Tendenz nach oben. Mir war die action- und spannungsarme Folge zu wenig Star Trek und zu viel Picard. Erstaunlich bei der Folge ist, dass Troi fehlt. Warum eigentlich?

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                            #58
                            Ich gebe 5 Sterne. Eine sehr schöne Folge, die sich mit dem Innenleben von Picard befasst. Leider ist das ethische Dilemma zu kurz gekommen, deswegen 1 Stern Abzug. Die Schauspielerin der Metamorphin hat hammermäßig gespielt. Die Rolle des unwiderstehlichen Männerschwarms passt nicht nur gut zu ihr, da sie gut aussieht, sondern auch ne verführerische Ausstrahlung mitbringt.

                            Auch dass sie für Picard schwärmt ist sehr plausibel, sie fasziniert sich für seine Unnahbarkeit und Prinzipientreue und sie ist es nicht gewohnt abgewiesen zu werden, deswegen fällt diese Episode was das Sexuelle angeht auch sehr realistisch aus. Insgesamt ist die Charakterentwicklung- und dynamik sehr gelungen. Ne erfrischende TNG-Episode mit dem Thema Mann-Frau, auch wenn es keine Sexszenen gibt.

                            Einige Episoden davor ging es ja um Riker und die "Geschlechtslose". Diese Episode war recht humorvoll und hat sich etwas abstrakt damit auseinandergesetzt nach welchen Kriterien sich Menschen paaren. Ehrlich gesagt fand ich diese Episode, abseits des Humors, recht lahm. "Hoffnungslose Romanze" ist wesentlich authentischer, weil sie aussagt, dass, zumindest attraktive Frauen, Männer toll finden, die "hard to get" sind. Und das ist eine Aussage, der ich mich nur anschließen kann.

                            Kommentar


                              #59
                              * * * * * *

                              Es ist etwas seltsam, dass Famke Jansen als letzte aufgeführt wird unter den Gastdarstellern im Eingangsbeitrag.
                              Im Zusammenspiel mit Patrick Stewart sehen wir sie später noch in x-men: Ich muss sagen, dass sie ihre Rolle perfekt spielt, erotisch aber nicht unzüchtig zu sein. Ihre Ausstrahlung ist unbeschreiblich.

                              Die Kreiierung des Metamorphentypus finde ich sehr einfallsreich, wobei eventuell ein anderer Name hätte gewählt werden sollen, schließlich verbindet man mit Metamorph eigentlich Gestaltwandler.

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                                #60
                                Puh, also nach der eigenartigen Folge mit Lwaxanas geplatzter Hochzeit folgt nun eine weitere kuriose Episode.

                                Das Wiedersehen mit Famke Janssen war schon lustig
                                (Wer bei Star Trek so alles mitgespielt hat

                                Davon abgesehen hat mich die Handlung dieser Episode irgendwie... geärgert.
                                Dass man zum wiederholten Male die Erste Direktive zitiert, nur um sie dann doch zu missachten und zwar im großen Stile, ist schon ein Mal recht dürftig.
                                Aber überhaupt diese Figur Kamala ist halt einfach... ich weiß nicht... ein wahr gewordener Junggesellentraum. Und oberpeinlich irgendwie.
                                Die grölenden Minenarbeiter in Zehn Vorne passen da auch dazu.

                                Ich weiß nicht, mir hat die Folge überhaupt nicht gefallen.
                                Schmeichelhaft, dass Picard diese Romanze haben durfte. Aber wenn man mal ehrlich ist, genauso unglaubwürdig; muss er doch vor Augen gehabt haben, dass das Kamals Aufgabe ist, zu gefallen; zu scherzen, zu schmeicheln, zu flirten.
                                Warum lässt er sich darauf ein?
                                Wollte man zeigen, dass der disziplinierte Picard, der keine Familie hat und sein Leben seiner gesamten Karriere widmet, sich doch nach Gesellschaft und Zweisamkeit sehnt?!

                                Hm.

                                Ich bin heute mal gnadenlos und gebe
                                2 Sterne

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