Zitat von Reginald Barclay
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Das mit der Musterfamilie stimmt schon, aber ich denke das wollte man Picard auch übermitteln. Man wollte ihm ein möglichst schönes Bild des Planeten zeigen. Ist doch immer so, wenn man auf sein Leben zurückblickt sieht man alles oft etwas nostalgischer. Ich denke diejenigen, die das erstellt haben, benutzten ihr Leben als Vorbild und dabei fielen natürlich die vielen kleinen, sinnlosen Streitereien u.ä. heraus. Von daher ist es schon recht logisch wie es abgelaufen ist.
Die Frage ist vielmehr ob man es so logisch haben möchte, oder doch nicht viel lieber eine zwar unrealistische, aber doch sehr spektakuläre Stehgreifrede u.ä., wie man sie von Picard und anderen Fernsehfiguren kennt.


(Mit "schmalzig" bezog ich mich eher auf die Musterfamilie, die hier präsentiert wurde.) Wie ich in meinem ersten posting schon schrieb - nach meinem Eindruck waren es fast immer nur irgendwelche belanglosen Phrasen, die da zwischen Picard und seiner Familie ausgetauscht wurden; ich hatte ständig das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben, und nein, nicht weil ich die Folge vorher bereits einmal gesehen hatte. Dialoge zwischen glaubwürdigen Charakteren laufen meiner Ansicht nach etwas anders und insgesamt weniger vorhersehbar ab. 





. Interessant finde ich jedoch denn Philoshopischen Aspekt der besonders für TNG so typisch ist, das die Geschichte am Schluss noch mal eine 180° Drehung macht und Picard statt 25 Jahre eben nur 25 Minuten bewusstlos auf der Brücke lag. Die Schlussszene mit der Flöte hat die Folge zusätzlich untermalt.
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