[44] Brot und Spiele - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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    #31
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Na ja, einen Captain oder sonstigen Föderierten, der sich auf einem rückständigen Planeten einmischt, gab es in TOS dann doch häufiger als Idee . Die Geschichte mit den Sonnenanbetern ist in der deutschen Synchro schwer zu verstehen. Im Englischen wird dann klar, dass ein Missverständnis vorliegt: Kirk und Spock hören immer wieder "Brothers of the sun". Tatsächlich aber gemeint ist "Brothers of the Son", und da "Son" und "sun" gleich ausgesprochen werden, meinen Kirk und Co eben die Sonne, tatsächlich aber ist der Sohn (Gottes) gemeint. Am Ende sagt dann Kirk: "Caesar ... and Christ; they had them both", was schon sehr seltsam ist.
    Ja nätürlich stimmt das mit der "Seuche" im Storrymode von TOS das Kirk relativ viele befreundete Starfleet Captains hat die oft rein zufällig zum Vorherrscher einer fremden Welt ausrufen lassen und auch sonst die oberste Direktive umgehen.Mein Ideen Bonus war er auf den Aspekt des Storrymades beschränkt das es ein ROM des 20ten Jahrhunderts auf einem anderen Planeten gibt und daraus ein träumerisches Bild entsteht was passiert wäre wenn unser Rom noch heute bestand hätte.

    Naja ich lies ja schon mal verlauten das mein Englisch zu meinem Bedauern etwas eingeschlafen ist, mir wäre dieser Blickwinkel gar nicht so aufgefallen.Aber danke für diese neue Perspektive und Aufklärung.


    Lieben Gruß

    Infinitas
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      #32
      Mir hat diese Folge nicht so gut gefallen. Die Story mit dem erdähnlichen Planeten, auf dem dann auch noch die römische Kultur überdauerert hat, fand ich nicht so gut. Die Römer bzw. die Kämpfe wurden meiner Meinung nach nicht glaubhaft dargestellt und das Kirk wiedereinmal das Mädchen abbekommt fand ich einfach nur schlecht. Gut gefallen hat mir das Ende, wo Capt. R.M. Merik Kirk zur Flucht verhalf.
      Ich vergebe drei Sterne für diese Episode.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #33
        Von mir ****Sterne.

        - richtige Action die Kämpfe waren gut cheografiert für die 60 er Jahre. Meine Hochachtung.

        - Und die Moral der Geschichte hieß....bitte nie einmischen. (lacht)

        - mal wieder ein Captain der "versehentlich" auf einen Planeten gelandet ist und sich eingebracht hat obwohl die Leute sich schon voher so verhalten haben. Also das könnten sie sich mal so langsam sparen.

        - Die Debatten von Spock und McCoy wobei McCoy auch treffend genau Spock analysiert hat (die Szene im Gefängnis). Und das fand ich gut und auch so richtig treffend analysiert man konnte auch nachvollziehen warum Spock so ist wie er ist.

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          #34
          Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
          Die Debatten von Spock und McCoy wobei McCoy auch treffend genau Spock analysiert hat (die Szene im Gefängnis). Und das fand ich gut und auch so richtig treffend analysiert man konnte auch nachvollziehen warum Spock so ist wie er ist.
          Ich habe es nicht mehr so im Gedächtnis. Was genau hat McCoy da über Spock gesagt ? Und wie ist Spock Deiner Meinung nach ?

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            #35
            So ganz genau hab ich die Dialoge nicht mehr im Sinn aber McCoy meinte zu Spock: Das dieser keine Angst vor dem Tod habe aber dafür jeden Tag den er lebt fürchtet weil dieser seine menschliche Seite unterdrückt und Angst hat das diese zum Vorschein kommt.

            So ähnlich lautete der Dialog, kennt einer den genaueren?

            So ungefähr ist Spock meiner Meinung nach und das macht ihn so sympathisch.

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              #36
              Insgesamt eine nette Folge. Ich mag Rom und sowieso immer solche "was wäre wenn" Geschichten innerhalb der SciFi.
              Allerdings ist es komisch, dass man im römischen Imperium englisch spricht
              Ansonsten hat man ja mit Hodgkin's Law of Parallel Planetary Development einen guten Ausweg gefunden um zu erklären, warum man auf dem fremden Plenten nun ein modernes Rom vorfindet. Leider sehen wir aber nur wenig von der Gesellschaft, ich hätte mir gewünscht mehr vom einfachen Volk zu sehen, so ein kleiner Spaziergang über den Markt oder so.

              Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
              So ganz genau hab ich die Dialoge nicht mehr im Sinn aber McCoy meinte zu Spock: Das dieser keine Angst vor dem Tod habe aber dafür jeden Tag den er lebt fürchtet weil dieser seine menschliche Seite unterdrückt und Angst hat das diese zum Vorschein kommt.

              So ähnlich lautete der Dialog, kennt einer den genaueren?
              McCoy: "Do you know why you're not afraid to die, Spock? You're more afraid of living. Each day you stay alive is just one more day you might slip and let your human half peek out. That's it, isn't it? Insecurity. Why, you wouldn't know what to do with a genuine, warm, decent feeling."

              Eine der besten Szenen zwischen den beiden. Sie haben mir in dieser Folge wieder gut gefallen, auch wie Kirk auf die Frage "Are they enemies, Captain?" antwortet "I'm not sure they're sure."

              Schön waren auch die Christen und dass Kirk/Spock sun und son verwechseln. Kommt davon, wenn man es gleich ausspricht - und dadurch hat Uhura auch was zu tun, nämlich diese Unwissenden aufzuklären

              Insgesamt ganz nett, aber mehr auch nicht.
              3***
              "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
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              "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                #37
                Nehmen wir an, das Römische Reich wäre nie untergegangen, sondern im 20. Jahrhundert noch existent!

                Offenbar hätten wir dann genauso viel Smog und Umweltschäden wie in unserer realen Welt. Es gäbe Farbfernsehen, Autos und vor allen Dingen Sklaverei und Gladiatorenwettkämpfe. Barbarische Kämpfe auf Leben und Tod mit "Regeln". Spock begeht nämlich ein "Foul" beim Kampf.

                Ich finde, die Umsetzung von der Antike zur Moderne ist gut gelungen. Tatsächlich wäre das Reich wohl ein Polizeistaat mit Widerstandsnestern. Ein Staat mit hoher Technologie, aber gesellschaftlich ohne Moral und Ethik? Eine gewisse Anpassung an moderne Strukturen gibt es schon: etwa Krankenversorgung und Altersrente für Sklaven.

                Auffällig ist, dass Kirk sich nicht in die Angelegenheiten des Reiches einmischt. Die Enterprise verhält sich neutral. So wird ein komplettes Happy End vermieden. Kirk, Spock und McCoy können lediglich fliehen. Hoffnung geht lediglich von den Flüchtigen aus, die vielleicht eine neue Religion verbreiten werden.

                Claudius Marcus ist ausschließlich an der Aufrechterhaltung der Ordnung interessiert, Fremde werden getötet oder assimiliert. Merriks Besatzung hat dies erfahren, wobei mir nicht klar ist, warum sie sich nicht besser hat wehren können. Merrik selbst hat sich zu einem Opportunisten gewandelt. Er lässt seine Männer in der Arena sterben und ist nur der Gehilfe des Prokonsuls. Erst am Schluss trifft er mal eine eigene Entscheidung und benachrichtigt die Enterprise, sodass Kirk und Co. hochgebeamt werden können.

                Die Rolle des Flavius hätte besser herausgestellt werden können. Er war ursprünglich ein Träger des Systems und wandelte sich zum Gegner. Leider bleibt ihm nur eine nutzlose Opferrolle. Dafür hätte man auf die unsägliche Szene Kirk / Drusilla verzichten sollen.

                Ich gebe 5 Sterne.

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                  #38
                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Wo gibt es sonst noch in TOS Parallelwelt-Geschichten ? Das mit den Fernsehübertragungen war eine schöne Anspielung auf zukünftige Reality-Shows , "Brot und Spiele" (panem et circensis) ist aber auch nichts Neues.
                  Nunja spontan fallen mir die Folge "Miri ein Kleining" ein, mit dieser Seuche die alle Erwachsenen ausgerottet und natürlich die Episode "mirror mirror" die das Paralleluniversum als Hauptthema hat. leider kann ich mich nicht an irgend eine andere ST-Serie erinnern, die das Thema aufgegriffen hat tja genau so vermisse ich ein paar Androidenepisoden, in späteren ST-Serien, da fällt mir spontan ebenfalls nicht ein.

                  DIe Folge hatte jedenfalls ihren Reiz, das Thema eines modernen Roms, wurd jedoch nicht 100%ig überzeugned umgesetzt, da stimme ich vielen meiner Vorredner zu. Wiedereinmal gibt es eine Konfliktsituation mit einem ehemaligen Freund von Kirk, der ausnahmsweise nicht überschnappt, dafür haben wir einen nazzistischen Prätor, der aus ungeklärten Gründen will, das die Enterprisecrew komplett herunterbeamt. Die Story war zwar etwas dünn, jedoch gab es einige interessante Dialoge zwischen Pille, Spock und Kirk, ich vergebe somit noch **** Sterne.

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                    #39
                    Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                    Nehmen wir an, das Römische Reich wäre nie untergegangen, sondern im 20. Jahrhundert noch existent!

                    Offenbar hätten wir dann genauso viel Smog und Umweltschäden wie in unserer realen Welt. Es gäbe Farbfernsehen, Autos und vor allen Dingen Sklaverei und Gladiatorenwettkämpfe. [...] Ein Staat mit hoher Technologie
                    Das halte ich für unwahrscheinlich. Wenn das römische Reich nicht untergegangen wäre, dann hätten wir wohl Sklaverei und Gladiatorenwettkämpfe statt Industrie und Fernsehen. Weltsprache wäre Lateinisch, aber es gäbe kein Internet.

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                      #40
                      Spannend und unterhaltsam, aber mit Schwächen. Leider schwon wieder Variationen verschiedener schon behandelter Themen: Oberste Direktive gegen die ein gestrandeter Captain verstößt, irdische Kulturvariante auf einem anderen Planeten, Gladiatorenkämpfe. Manchmal juckt mich das nicht, hier hat's mich nur teilweise überzeugt. Warum heißt Rom eigentlich auch hier "Rom"? Völlig unwahrscheinlich, wie ich finde. Meriks Sinneswandel ... also Gewissensbisse konnte ich vorher nicht bei ihm feststellen. Er hat offensichtlich seine Crew weitgehend geopfert ... die der "Ente" dann nicht, obwohl er zu ihr keine persönliche Beziehung hat? Ist schon etwas unglaubwürdig ...

                      Von mir wegen der Spannung und Grundidee sowie guten Darstellern unter den "Jüngern der Sonne" ganz knappe und wohlwollende 4 Sterne.
                      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                        #41
                        IMHO mit ach und krach durchschnitt. irgendwie konnte die folge bei mir nicht wirklich zünden und die
                        nebenrollen haben mich nicht unbedingt überzeugt.
                        Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                        Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                          #42
                          Zunächst habe ich mit dieser Folge das gleiche Problem, das ich auch bereits mit der Miri-Folge hatte. Wenn man gegen jede Wahrscheinlichkeit auf eine Parallelerde stößte, dann sollte dies auch relevant für die Handlung sein. Ist es hier aber überhaupt nicht, weil die Handlung auch ohne jeden römischen Bezug ausgekommen wäre (Gladiatorenkämpfe scheinen bei vielen Spezies sehr beliebt zu sein). Und wieso sprechen die Römer Englisch? Normalerweise stellt sich das Sprachenproblem durch den Universalübersetzer nicht, aber hier spricht Spock das explizit an. Widerspricht doch ziemlich der bereits dämlichen Römerprämisse, nicht wahr?

                          Den Irritationen zum Trotz gibt die Folge auch einige interessante Aspekte her, die sympathischer erscheinen.
                          Da wäre einmal Kirks Behandlung seiner Sklavin. Man versuche sich vorzustellen, Picard wäre ein solches Angebot unterbreitet worden. Nach anfänglicher Empörung darüber, dass man ihn mit Sex bestechen möchte, hätte es einen langen Monolog über die Menschenrechte und die Sklavenbefreiung in den USA gesetzt. Kirk hingegen geht die Sache etwas nonchalenter und bedient sich der Maxime, eine Sklavin ist auch nur ein besserer Yeoman. Irgendwie bedenklich, aber wenn ich bei einer schon stark ins absurde abschwenkende Folge eines nicht leiden kann, dann ist es Bierernst.

                          Ferner verblüfft die römische Logik, Wachen an den Ausgängen zu positionieren, die eingreifen können, falls sich die anderen Wachen überwältigen lassen. Die Sternenflotte wird da selbst im 24. Jahrhundert nicht drauf kommen.

                          Knappe 4 Sterne

                          ****
                          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                            #43
                            Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                            Spannend und unterhaltsam, aber mit Schwächen. Leider schwon wieder Variationen verschiedener schon behandelter Themen: Oberste Direktive gegen die ein gestrandeter Captain verstößt, irdische Kulturvariante auf einem anderen Planeten, Gladiatorenkämpfe. Manchmal juckt mich das nicht, hier hat's mich nur teilweise überzeugt. Warum heißt Rom eigentlich auch hier "Rom"? Völlig unwahrscheinlich, wie ich finde.
                            Natürlich ist das absolut unwahrscheinlich. Die Erklärung dürfte sein, dass diese Folge im Kern keine ST-Folge im eigentlichen Sinn ist. Auch heute gibt es ziemlich viele Stories um alternative Geschichte, und genau so etwas hat man hier. Was wäre, wenn Rom nicht untergegangen wäre? Die Antwort darauf ist nicht besonders interessant. Gladiatorenkämpfe werden im Fernsehen übertragen, das scheint alles zu sein. Ich würde darauf tippen, dass man eine Kurzgeschichte irgendeines Autors für Star Trek adaptiert und einfach Kirk und Spock hineingeschrieben hat. Das Beste an der Geschichte ist wie das Konzept Reality-Fernsehen satirisch beleuchtet wird, und mit etwas Wohlwollen ist mir das dann auch vier Sterne * * * * wert.

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Ferner verblüfft die römische Logik, Wachen an den Ausgängen zu positionieren, die eingreifen können, falls sich die anderen Wachen überwältigen lassen. Die Sternenflotte wird da selbst im 24. Jahrhundert nicht drauf kommen.
                            Deswegen ist Rom hier auch nicht untergegangen. Für die Sternenflotte kann man das nicht garantieren, aber:
                            100 years after the events of "Bread and Circuses" the Romans are now Federation members and are participating in galactic affairs utilizing at least one Constitution-class starship, the former USS Farragut renamed the USS Centurion, and run according to their own methods and principles rather than those of Starfleet. http://en.memory-alpha.org/wiki/Brea..._%28episode%29

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                              #44
                              * * * *
                              Diese Episode zeigt eine interessante Gesellschaft und eine endlich konsequent bemühte Enterprise-Crew, Einmischung zu vermeiden. Das wirkt sich denn auch darin aus, dass das bestehende Herrschaftssystem nicht wechselt, sobald die Enterprise fortfliegt.
                              Besonders gelungen fand ich die Kerkerhaft von Spock und Pille sowie den "Antikampf" zwischen dem Doc und Flavius.

                              Kritikwürdig ist für mich der ständige Erdvergleich sowie die Hypothese, deren Geschichte wiederhole sich. Das gipfelte schließlich darin, Glaubenssysteme einem Ranking zu unterwerfen und Monotheismus für fortschrittlicher als Polytheismus zu erachten.

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                                #45
                                Hm, also das erstbeste Wort was mir zu dieser Folge einfällt, ist "Durchschnitt".

                                Es bleibt irgendwie nichts so recht positiv hängen im Gedächtnis, alles ist soweit so nett.

                                Gegen Ende hin wird es wirklich ein wenig absurd; wie Kirk "mal eben" schnell dem Schafott entkommt und genauso das McCoy und Spock en passant mit der Wumme in der Hand beiläufig andeutet... na, also das war mir dann doch ein wenig zu hemdsärmelig.

                                Daher gebe ich dieser Folge statt 4 auch nur 3 Sterne.

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