[77] Planet der Unsterblichen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[77] Planet der Unsterblichen - Episodenbewertung

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    [77] Planet der Unsterblichen - Episodenbewertung

    Star Trek - The Original Series

    Folge: 77
    Sternzeit: 5843.7

    Titel: Planet der Unsterblichen
    Original-Titel: Requiem for Methuselah

    Episodenbeschreibung:
    Um ein Gegengift für das rigellianische Fieber zu finden, das bereits einige Mitglieder der Enterprise-Crew befallen hat, beamen sich Kirk, Spock und McCoy auf die Oberfläche des Planeten Holberg 917-G. Hier lebt der unsterbliche Flint mit dem weiblichen Androiden Rayna. Durch die Begegnung mit Kirk und der aufflammenden Eifersucht von Flint, brennen Rayna einige Schaltkreise durch. Doch Spock kann den Androiden wieder reparieren, indem er ganz einfach den Speicher löscht.

    Regie: Murray Golden
    Drehbuch: Jerome Bixby

    Gastdarsteller:
    James Daly as Flint
    Louise Sorel as Rayna Kapec

    DVD: Box 03, Disc 05

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
    42
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    4,76%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    4,76%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    33,33%
    14
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    30,95%
    13
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    21,43%
    9
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    4,76%
    2
    Zuletzt geändert von STI; 06.01.2005, 16:02.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

    #2
    Umfrage

    Hinzugefügt
    Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

    Generation @, die Zukunft gehört uns.

    Kommentar


      #3
      Gute Folge, in der mit Mr. Flint einer der interessantesten Charaktere auftaucht. Dass er Brahms, da Vinci, usw.. in einer Person gewesen sein soll, wirkt IMHO nicht einmal so unglaubwürdig. Warum soll es nicht so gewesen sein?

      Wieder mal die Androiden-Thematik (sowas ähnliches gabs schon in „Der alte Traum“). Diesmal ist das Thema aber nicht mehr so berauschend umgesetzt. Eigentlich ist es nur eine weitere Kirk-Liebschaft, obwohl es das erste Mal ist, dass man sieht, dass er betrübt ist, eine Dame verloren zu haben.

      Die Szenen als Spock Klavier spielt (Wahnsinn...er kann es spielen, ohne es auch nur einmal gelesen zu haben! Respekt, Mr. Spock) und Kirk und Rayna Walzer tanzen, fand ich besonderes gelungen.
      Auch der Roboter M4 war hübsch anzusehen, obwohl er etwas klobig wirkte und man auch manchmal die Fäden sah, an denen er hing.

      4*
      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

      Kommentar


        #4
        Also von mir gibt es nur einen Stern. An Bord der Enterprise ist ne Seuche ausgebrochen. Und was tut unser guter Captain. Balzt einfach die ganze Zeit über nur herum. Und dann verliebt er sich binnen weniger Stunden auch noch in Rayna so stark, dass er sie am liebsten mitnehmen würde. Wow! Was für ein Verhalten für nen Starfleed-Captain! Viel unrealistischer gehts ja nicht mehr.

        Apropos Unrealismus. Ich persönilch halte die Idee, dass Da Vinci, Einstein etc. eine einzige Person sich für absoluten Schwachsinn. Der Grundgedanke ist viellleicht gut, die Umsetzung jedoch hundsmieserabel.

        Auch die Szene mit dem verkleinerten Schiff. Hat Flint auch dessen Masse verkleinert? Denn ansonsten müsste der Tisch zusammenbrechen. Und wieso kann Kirk überhaupt durch den Bildschirm der Brücke seine Mannschaft sehen? Seit wann ist dieser ein Fenster?

        Dann das Ende mit Spocks "Vergiss es". Der Captain hat einen Fehler gemacht. Aus Fehlern lernt man. Es wäre viel mutiger von den Autoren gewesen Kirk noch länger mit dieser Erfahrung kämpfen zu lassen. Lieber aber die Zeit wieder zurückdrehen. Außerdem, ist dies ein korrektes Verhalten für nen ersten Offizier seinen Kommandanten mal ein paar Stunden / Tage vergessen zu lassen? Soll so etwa die Zukunft aussehen?

        Fazit: Eine der bescheuertsten ST-Folgen aller Zeiten, an welche nur noch solche Glanzstücke wie etwa "Spocks Gehirn" heranreichen.

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          #5
          Vollkommen perfekt war es net, zugegeben..

          Die Idee mit den verschiedenden Persönlichkeiten halte ich jedoch für recht gut durchdacht und dieser Flit blieb auch gesamte Zeit über recht interessant.
          Rayna jedoch hat mir weniger gefallen.
          Mal wieder ein typisches TOS-Mädchen und wieder das übliche Klischee mit dem Captain, der wohl schönen Mädchen mal küssen darf.
          Also wirklich: Schnultz ohne Ende.

          So gebe ich 3* und hoffe auf bessere Zeiten.
          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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            #6
            Die Folge hatte ein paar ganz gute Ansätze, aus denen aber viel zu wenig gemacht wurde. Die Grundidee war ja ganz gut, auch der Humor kam zumindest am Anfang recht gut, aber die Folge flachte mehr und mehr ab und schwabberte zum Ende nur noch so dahin.

            Für mich hat sich die Story von diesem Unsterblichen so ein wenig nach Highlander angehört. Auch er wurde ja auf dem Schlachtfeld von einem Feind durchbort um dann festzustellen, dass er doch noch lebte. Auch dass er ständig andere Rollen übernahm, damit seine Andersartigkeit nicht auffiel passte da prima rein.

            Vielleicht basiert ja Highlander am Ende sogar auf dieser Episode...
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
            Klickt für Bananen!
            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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              #7
              Hmmm, ich denke eher beide haben sich bei der Geschichte von Ahasver, dem "ewigen Juden" Anleihen geholt oder ähnlich alten Mythen (nicht zuletzt Herkules)... die Story an sich dürfte schon seit 2000 oder mehr Jahren bekannt sein. Auszuschließen ist es natürlich nicht, daß der Drehbuchautor, Regisseur oder Produzent, wer auch immer die Idee zu Highlander hatte, TOS Fan war und die Folge kannte, aber als alleinige Inspiration würde ich sie auch nicht sehen...
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

              Kommentar


                #8
                Die Folge fand ich ganz gut. Ein Mensch, der sich einen Androiden erschafft, um nicht mehr allein zu sein, wurde ja in ST oftmals verwendet.
                Hier kam es jedoch wirklich ziemlich überraschend.

                Kirks Verhalten ist wirklich etwas arg sorglos. Wie er sich in sie verliebt, und die sterbende Mannschaft vollkommen vergisst, ist schon hart.

                Ebenso unsternenflottenhaft ist die Aussage Spocks, Rayna sei nur eine Maschine und kein menschliches Wesen. Da sie offensichtlich Gefühle hat, und das Bestreben, selber Entscheidungen treffen zu wollen erlangt hat, sollte SPock wohl als allererster ihre Individualität erkennen und akzeptieren. Er tut dies jedoch nicht.

                Ich denke, gute 3 Sterne sind angebracht.

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                  #9
                  3 Sterne

                  Mittelmäßige Folge bei der ich mich nicht so ganz mit der story anfreunden konnte.
                  my props

                  Kommentar


                    #10
                    4 ****

                    Mal eine Folge, die auch das Gefühlsleben von Andoiden zeigt. Die Folge fand ich wirklich gut und auch recht spannend. Auch hochinteressant fand ich, dass Flint in seinem langen Leben schon mehrmals eine Berühmtheit gewesen ist. Auf so jemanden zu treffen wäre sicher sehr aufregend.
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                      #11
                      Ich gebe mal nur 2 Sterne. Wie sich der Captain hier verhalten hat war nicht wirklich prickelnd. Zeitweise schien es ja gerade zu, als hätte er die Krankheit seiner Leute vergessen oder es sei ihm einfach egal, hauptsache er kann mit seinem Mädchen tanzen / knutschen. Auch Spock hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert! Er wusste doch ganz offensichtlich, dass das Mädchen nur ein Android war, warum hat er also seinen Captain nicht gewarnt? Und warum hat er am Schluss nicht stärker darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich auf sehr gefährliches Gebiet begeben, wodurch das Mädchen stirbt? Ausserdem: so verständlich es ist, dass Kirk vergessen wollte: Spock kann nicht einfach - ohne Erlaubnis oder Wunsch - in Kirks Gehirn rumpfuschen und ihn einfach was vergessen lassen. Nicht nur, dass Kirk dadurch nichts lernt aus der ganzen Sache: nein, beim nächsten Mal könnte Spock aus weniger "ehrenhaften" Gründen so handeln...

                      Dass Flint über 6000 Jahre sein soll... Na ja gut, ist wenigstens für ein paar Highlander / Star Trek Crossover gut^^ Wobei ich mich frage, wie das im Star Trek Universum erklärt werden sollte. Ausserdem finde ich es dann doch nicht glaubhaft, dass er so ein wahnsinns Genie sein soll (auch wenn er einige tausend Jahre für Studien etc. Zeit hatte, aber das menschliche Gehirn ist doch sicherlich nicht ganz so aufnahmefähig) und dann auch noch auf mehreren Gebieten. Das fand ich dann doch etwas dick aufgetragen.

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                        #12
                        Durchschnittliche Folge - Gibt 3 Sterne

                        Der Roboter war ganz lustig, auch das Spock Walzer spielt.
                        Kirk mal wieder mit einer seiner Liebschaften, und Spock befreit Ihn mit vergiss es. Fand Ich nicht gut, Ich hätte es auch lieber gesehen wenn Kirk noch ein wenig damit leben müsste.
                        Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                          #13
                          Also ich muß erstmal sagen dass ich den Charakter des Flint schon recht interessant fand. Ansonsten mal wieder eine Androiden geschichte die ich eigentlich ganz nett fand. Und irgendwie war mir auch von vornherein klar dass sich kirk in diesen androiden verlieben wird.
                          Positiv empfand ich dass kirk mal nicht einfach so über eine liebe hinweg kommt und Spocks hilfe dafür benötigt. Auch dass Spock walzer spielt und kirk billard spielt fand ich ganz gelungen. das ganz ambiente hat mir sehr zu gesagt.
                          Den roboter M4 fand ich auch toll. War das nicht die romulanische tarnvorrichtung ?
                          und noch etwas Flints schloss sieht aus wie ein Rigelianisches Schloss aus der folge The cage. Da hat man mal wieder einen weg gefunden dieses Bild zu recyceln.

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                            #14
                            Kirk verliebte sich schon in viele Frauen aber ausgerechnet Rayna, die sich sogar nur als Android entpuppt, bereitet ihm so einen Liebeskummer? Okay, Spock hatte es gut gemeint mit: "Vergiss sie" aber ansonsten sollte Kirk doch alleine darüber hinwegkommen lernen. Dieser Flint, hm, etwas seltsam und was er alles für historische Persönlichkeiten verkörpert haben will... Spock ist musikalisch und spielt am Flügel und einem kleinen Drink war er auch nicht abgeneigt. Ja, für den kleinen Roboter M4 wurden sichtbar Teile aus anderen Folgen recycelt. Ganz unterhaltsame Folge.
                            >>>Mein YouTube-Kanal<<<
                            „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                              #15
                              Von mir gibt es sechs Sterne für die Folge, auch wenn es kleine Ungereimtheiten gibt, wie dass Kirk so schnell auf die Androidin Rayna abfährt . Aber die Ausgangsidee, dass ein "Unsterblicher" die Einsamkeit sucht, und dass sich dieser Mensch vom Rauf- und Saufboldsoldaten aus dem Mesopotamien des 4. Jahrtausends vor Christus zu einem kultivierten Genie und auch sehr mächtigen Wesen entwickelt hat, ist schon sehr bestechend.

                              Allerdings gelingt es Flint nicht, in der Androidin tiefere Emotionen zu entwickeln, wofür er Kirk benutzen will. Verschärft wird die Situation durch die Krankheit an Bord der Enterprise, für die Reytalin als Heilmittel benötigt wird, und Spock muss Kirk immer wieder daran erinnern, sich auf die Beschaffung des Reytalins zu konzentrieren. Dass Spock am Ende Kirk von seinem Liebeskumer "heilt", warum nicht? McCoy hat ihn ja praktisch dazu aufgefordert.

                              Bemerkenswert ist noch, dass der Plot teilweise an "Alarm im Weltall" ("Forbidden Planet") erinnert, aber letztlich ist es doch eine ganz andere Geschichte. In der Remastered-Version sieht man schöne Planetenansichten sowie kurz eine ganz nette Ansicht der riesigen Residenz von Flint. Auch die Ansicht mit der verkleinerten Enterprise, wo Kirk durch das "Fenster" :eek ins Innere schaut, ist ganz lustig.

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