[146] "Unimatrix Zero" Teil 1 - SciFi-Forum

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[146] "Unimatrix Zero" Teil 1

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    naja wenigstens ein anständiger Cliffhänger,da man natürlich sehnlichst drauf wartet den 2 teil zu sehen.Im grossen und ganzen haben es die BORG nicht leicht mit der Voyager,das finde ich etwas schade.Ich hätte es lieber gesehen wenn die Voyager in so einem Zustand wäre wie in "1 Jahr Hölle",dass wäre realistisch betrachtet der zustand in dem ein Föderationsschiff sein muss,wenn es sich mit den Borg anlegt.
    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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      Ein zweiteiler mit den Borg. mal wieder. Naja so schlecht fand ich den ersten teil gar nicht. Paris wurde wieder zum lietenant befördert, man sieht die borgkönigin wieder und Seven träumt. Die Unimatrix zero ist auch eine tolle idee und vor allem den klingonen mochte ich.
      Die Gespräche zwischen Janeway und Der Borgkönigin waren auch recht gut.
      einzigstes manko wie schonmals erwähnt warum muß sich die voyager mit so einem großen superduperkubus anlegen es hätte ja auch ein kleines schiff gereicht. Aber insgesamt war der 1. teil recht gut ich gebe 4 sterne.

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        Nach nochmaligen Anschauen der Folge vergebe ich für diese diesmal gute fünf Sterne. Für sechs reichte es nicht, weil ich den Beginn der Episode doch ein klein wenig träge fand.
        Klasse fand ich es das die Borg wieder dabei sind und sehr gut gefallen hat mir die Szene wo die Borg-Königin mit der Voyager kommunizierte. Auch sehr gut gefallen hat mir das offene Ende mit der Assimilation von Janeway, Tuvok und B'Elanna. Somit freue ich mich schon sehr auf Teil zwei.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          Sechs Punkte: Tuvok und Torres als Borgdrohnen haben Chic. Die Idee der Regenerationsphasen als einzige Möglichkeit, Individualität auszuleben, finde ich sehr gelungen. Wenn dem Betreten dieser "Gefilde" eine bestimmte biologische Mutation zu Grunde liegen muss, ist da bei den Zig Millarden Assimilierten nur logisch, dass einige Zehntausend darunter sind.
          Schade finde ich allerdings, dass diese Tarntechnik vom letzten Mal scheinbar wieder vergessen wurde.

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            Gut finde ich die Idee von der Traumwelt, in der manche Drohnen Individualität besitzen. Interessant, dass auch Seven jahrelang zu den Träumern gehörte. Es ist ja Ironie, dass Seven vor ihrer Befreiung in ihren Träumen schon eine romantische Beziehung hatte, also etwas Menschliches.
            Aber die Romanze passt ja zur friedvollen Welt.

            Die Assimilierung von Janeway und Co. ist kein Schockeffekt. Man glaubt eh nicht, dass es von Dauer ist. Die Borg dienen wieder als Zugpferd für ein Staffelfinale. Aber so interessant sind sie nicht mehr. Überhaupt ist Janeways Vorgehen mehr als waghalsig.

            Ich gebe 4 Sterne.

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              Also mir gefällt diese Idee mit dieser Traumwelt überhaupt nicht. Borgs treffen sich dort und haben zusammen Spass beim Lagerfeuer ? So ne Art Urlaub vom Borg-sein ?
              Was ein Zufall, dass von den Milliarden Borgs dort auch ausgerechnet ein Klingone und ein Mensch rumlaufen muss. Seven war natürlich auch jahrelang Mitglied in diesem Feriencamp und hatte dort sogar eine Romanze laufen. Diese Romanze war eine der Dinge, welche mich am am meisten in dieser Folge gestört haben.
              Als die Borg dann in diese Traumwelt kamen und angefangen haben die Leute zu re-assimilieren, wurde natürlich der kleine Junge in letzter Sekunde gerettet.

              Ich kann es auch überhaupt nicht nachvollziehen, warum sich Janeway in diese Borg Angelegenheit einmischt. Und sich auch noch ausgerechnet ein Voll-gepanzertes Borg Schiff ausgesucht ? Die haben doch schon gegen einen normalen Kubus keine Chancen. Also in dieser Folge hätte es die Voyager verdient vernichtet zu werden. Warum benutzen sie eigentlich dieses Biodämfungsfeld nicht aus der letzten Borg DoppelFolge als sie auf das Schiff beamten ?
              Das Drehbuch ist einfach schlecht durchdacht.

              Naja, es gab auch ein paar gute Momente, wie zb. Toms Beförderung und Harrys passende frage "Wo seine Schachtel sei".
              Ab den Angriff auf das Borg Schiff wurde die Folge dann auch interessant und spannend.
              Irgendwie hat mich die Zerstörung des Delta Flyers und die Assimilierung von Janeway,Tuvok und
              B' Elanna kalt gelassen.

              Ah und warum hat die Queen zu Harry "Wir sehen uns bald Harry" gesagt ?

              Als Cliffhanger und Borg Folge eher enttäuschend und vergebe nur

              3,5*

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                Ich weiß noch genau wie ich als kleiner 13 jähriger pimpf damals zur premiere auf sat1 gebannt vor der glotze saß und das ich am ende der episode megageschockt war als ich sah das Belana, Tuvok und Janeway assimiliert wurden

                heute über 10 jahre später kann ich die folge etwas nüchterner betrachten. die episode ist schon spannend und die borg traumwelt ist eine tolle idee, der kampf der voyager gegen den kubus ist auch sehr actionreich aber das sind nicht die borg gegen die sie da kämpfen. es ist noch nichtmal ein normaler kubus sondern ein schwer gepanzerter und die voyager wird spielend mit dem fertig, wtf??? während dem kampf fallen auch noch die forderen schilde aus. wenn das wirklich die borg wären hätten sie sich in dem moment überall auf die voyager gebeamt und sie assimiliert. ein traktorstrahl wird von den borg auch nicht angewendet sondern nur phaser und torpedos.
                dann wird auch noch eine der warpgondeln stark beschädigt. ein borg-phaser schneidet einen fetten riss in die gondel, ist in der szene sehr gut zu sehen auch daran wie das warpplasma aus dem riss ausströmt. aber was passiert dann? das aussenteam wird assimiliert, chakotay befiehlt "tom bringen sie uns weg, warpgeschwindigkeit" und man sieht wie die voyager die beine in die hand nimmt bzw. die warpgondeln in halb acht stellung bringt und fröhlich in den warp davon düst, von dem riss in der warpgondel keine spur mehr
                das hätten die drehbuchschreiberlinge besser machen müssen denn das sind nicht mehr die borg wie wir sie kennen

                edit: wenn ich etwas näher über die episode nachdenke umso suspekter wird sie mir. was bitte hat die borgqueen gegen die traumwelt? die drohnen sind nur dort wenn sie regenerieren. die stehen dabei nur in ihrem alkoven und machen garnix. es behindert also absolut garnicht die effizienz einer borgdrohne. dann träumt sie halt wenn sie regeneriert, na und? wenn sie aufwacht erinnert sie sich eh nicht mehr an die traumwelt. diese stellt für die borg keinerlei bedrohung dar. warum also hat die queen was dagegen? ja klar es wird zu einer bedrohung als die crew der voyager einen weg findet das die drohnen nach der regneration individuen sind aber schon bevor sich die voyager einmischt sucht die queen einen weg unimatrix 0 auszulöschen. die borg handeln in dieser episode so wiedersprüchlich das man schreien möchte. das man den drehbuchautoren das drehbuch am liebsten in den allerwertest... ihr wisst was ich meine. grauenvoll
                Zuletzt geändert von Spocky23; 01.10.2014, 14:46.

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                  Mann, dieser Cliffhanger war extrem schwach(!)

                  Das Szenario mit den Borg war nicht unreizvoll; auch die Borg Queen in Aktion zu sehen, hatte definitiv was.
                  Aber irgendwie will die ganz große Begeisterung nicht bei mir aufkommen.

                  Ich gebe
                  4 Sterne

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                    Von der Grundidee her, durch die Unimatix Zero einen Bürgerkrieg innerhalb des Kollektivs zu starten, mag ich diese Folge. Dennoch mangelt es der Folge an Dramaturgie. Z.B. beim Kampf der Voyager gegen den Kubus, da die Voyager dem Beschuss so lange durchzuhalten ohne größere Schäden davon zu tragen und der Cliffhanger wurde am Ende durch Chakotays Kommentar ("So weit, so gut!") auch erheblich geschwächt. Aber im Grunde ist das typisch für Voyager (oder für amerikanische Cabel Networks im allgemeinen), dass man hier nichts drasterisches versucht aus Angst (noch mehr) Zuschauer zu verlieren.

                    Was ein richtiger geiler Cliffhanger (für mich zumindest) gewesen wäre, wäre wenn die Borg am Ende fast die gesamte Crew der Voyager assimiliert hätten (bis auf ca. 10 Personen), die Voyager ihren Warpkern hätte ausstoßen müssen, der dann im All explodiert wäre und die Voyager so extrem beschädigt wäre, dass eine weitere Heimreise so gut wie unmöglich erschien (z.B. wenn noch eine der Warpgondeln abgerissen wäre). Dann hätte man allerdings schon einen Staffelumfassenden Handlungsbogen für die letzte Staffel machen müssen, um für die Crew wieder alles ins Lot zu rücken.

                    Was ich auch nicht so gelungen finde, ist die Erklärung, wieso Unimatrix Zero überhaupt existiert. Dort kann man nur hingelangen, wenn die assimilierte Person über ein bestimmtes Gen verfügt. Mich würde aber interessieren, was das für ein Gen ist oder wie diese Person es bekommen hat.

                    Von daher bekommt die Folge von mir höchstens 4 von 6 Sternen.

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