Ich hör hier dauernd:
Das war ein gutes Ende, es war so schön emotional.
Das war ein gutes Ende, nur die Verabschiedung war zu kurz.
Hab ich was übersehen, oder war diese Folge überhaupt emotional? Nur weil B´ellana ihr Kind kriegt, ist diese Folge noch lang nicht emotional. Wenn ihr ein emotionales Finale ansehen wollt, schaut TNG oder auch DS9
Aber zu meinen Kritikpunkten, hat niemand wirklich Stellung genommen...
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[171/172] Endgame /Endspiel
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Also zu den Kämpfen werde ich mir nur kurz äussern: Lachhaft!
Auch der restliche Versuch etwas zusammenzuschustern war unlogisch von Grund auf. Leider habe ich das Ende teilweise verschlafen, aber mir haben die ersten 60 Minuten gereicht. Warum zum Teufel hält niemand Janeway auf? Sie bettelt die halbe Sternenflotte um alles mögliche an und jeder ist nach 10 Minuten überzeugt. Keiner denkt über die Folgen nach, erst recht nicht weil die eigene Existenz vernichtet wird. *confused*
Ebenso lachhaft waren auch die Versuche die Crew alter aussehen zu lassen. Besonders Harry sah aus wie eine Leberwurst im Naturdarm. Das Tuvok (100 Jahre in der Jauptzeitlinie) innerhalb von 20 Jahren ergraut fand ich auch etwas merkwürdig.
Alles in allem ein selbst für Voyager unangemessenes Ende, was wohl taktischerweise "Enterprise" attraktiver gemacht hat. Kein Wunder bei der Technik! Wenigstens hat sich Janeways zweidimensionaler Charakter in der letzten Folge nicht verändert, sonst wäre es wohl noch unglaubwürdiger geworden...
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ich bin alles in allem eigentlich auch ganz zufrieden mit der schlußfolge, mir kam die ankunft allerdings auch viel zu kurz weg. wäre ja doch ganz interessant gewesen, wie janeways mark und ihr hund (lebt der eigentlich noch?) auf die rückkehr reagiert hätten. oder harrys familie. oder wie seven so aufgenommen wurde auf ihrem „heimatplaneten“.
zu den gealterten charakteren: janeway wurde IMHO ziemlich gut dargestellt, captain harry war dagegen wohl eher eine schwabbelige witzfigur, oder?
zu der zeitreise von janeway: die sternenflotte hätte die natürlich nie genehmigt. mußte sie also eigenmächtig machen. da ihre mission erfolg hatte wurde die frühere zeitlinie ja auch hinfällig, also nicht mehr existent. da hat sie also ganz schön rumgewütet, als ergrauter admiral!
yentz
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Temporale Direktive
Die Föderation hat eine temporale Direktive und sogar eine Organisation die das überwacht. DS9, Tribble-Folge.
Und: Das Ende war absoluter Mist.
Where no shit has ever gone before.
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Ja, dass da der Admiral Paris gleich dran war, fand ich auch albern, bzw. ganz amüsant. Ich bin ja sowieso der Meinung, dass man Voyager mit Ironie sehen muss.
Aber liebe Nörgler, Cpt. Sisko hat auch immer die Verhandlungen geführt, während Admiral Ross immer schweigend dahinter stand - auch das fand ich etwas überzogen.
Ebenfalls lustig fand ich den Admiral, der den Transwarpkanal so betont gleichgültig ankündigte - frei nach dem Motto: "Ei gucke da, ein Transwarpkanal. Bestimmt die Borg. Wieviele Schiffe? (gähn). Ist noch Kaffee da?"
endar
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Also mir hat die Folge trotz allem gefallen...befremdlich fand ich nur, dass nur 27 Jahre Forschung ausreichen, um die Borg so wegzuzhauen und das mit dem Virus fand ich auch recht ungenau erzählt (kann aber auch an meinem schlechten Englisch liegen)...irgendwie na ja, halt Borg locker kaputtgemacht, das mag ich halt nicht so ist aber leider der VOY-Stil, wie ihn Zef so schö nnannte, also VOYFans werden diese Fole sicherlich mögen.
Ich fand den Anfang in der Zukunft aber echt klasse, das hatte was, in diesen Szenen steckten Emotionen und Stil, was man nicht oft in VOY gesehen hat, Janeway, die graue Eminenz...diese Rolle des erhabenen Admirals habe ich ihr wirklich gut abgenommen, das fand ich gut, ebenso Tuvoks Wandlung....das die Dame ne Zeitreise macht ok, Cpt. Braxton meint ja auch in "Relativity"_/"Zeitschiff Relativity", dass Janeway sehr aktiv war, was Zeitreisen anbelangt...also stimmt schon, originell war dieser Schritt ne Zeitreise zu nehmen sicher nicht, aber ich finde sie haben es gut hingekriegt.
Dass alle Bemängeln, dass Janeway und ihre Crew so angewurzelt dastanden als sie von Adm. PAris und Barclay begrüßt wurden (was für ein Zufall) versteh ich net, da versucht man lange Zeit nach Hause zu kommen und dann plumps fällt einem das in den Schoß, beinahe überraschend und ganz sicher nicht so erwartet wie einige Male zuvor...da kann einem schon mal die Sprache verschlagen...und man fängt an sich zu fragen was denn jetzt neues komme, da diealten Strukturen aufbrechen werden...ich fand das sehr gut, dass nicht alle in Jubel ausgebrochen sind, das kommt später sicher noch.
Man hätte aber am Ende wirklich noch intrensiver auf die Rückkehr eingehen können, das war wirklich schade.
Gebe trotzdem ***** von ****** Sternen (an die Sache mit den Borg denk ich schon garnicht mehr, wenn ich das tun würde dürfte ich höchstens *** Sterne geben...)
Ach ja, was ich absolut Ami-like und beknackt fand war, als die VOY durch diese zerstörte Sphäre flog, absolut beschauert und überflüssig, sowas passt zu TOPGUN, aber nicht zu ST.
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Nach dem letzten Cut!
Ich habe leider noch keinen Ausschnitt aus "Endgame" gesehen, aber die gesamte Kritik gelesen. Wenn wirklich nur dieses "We did it" kommt, dann stimme ich mit Zefram überein. Das Ende wäre damit schon ein wenig gar kurz geraten. Ein Umarmen von Kathryn und Chakotay oder eine Träne in dieser Szene von Kathryn wäre auch nicht schlecht.
PS: Ich wäre ohnehin dafür gewesen, dass die Minuten nach dem letzten Cut heimlich hätten aufgenommen werden sollen! Das hätte dann für den zweiten "Trekkie"-Video gepasst. Im ersten Trekkie-Film kommen die Fans zum Zuge, im zweiten Trekkie-Film etwas mehr die Szenen hinter den Kulissen der Serie.
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Also ich geb ja ganz ehrlich zu, ich hab gerade im Mittelteil nicht alles mitbekommen, was wir uns da angesehen haben (war a) viel zu kalt und b) war ich viel zu Müde), aber trotzdem möchte ich einen kleinen Kommentar zu der letzten halben Stunde abgeben (die ich wieder voll mitbekommen hab):
Dass die Serie auf diese Weise enden würde, war vorauszusehen! Leute, die diese Serie von Anfang an gerne sehen, sind diesen Stil wohl gewohnt und ihnen gefällt die Serie so! Insofern war die Folge wohl "Voyager-mäßig", aber halt nur das! Mir hat total das "Happy End" gefehlt, alles war auf einen Schlag zu Ende (wie auch die tolle Heirat von Paris und B´ELannna, echt wahnsinnig toll)!
Klar, die Autoren hatten ja auch angekündigt, alles mit einem "gewaltigen Knall" enden zu lassen, was definitiv geschehen ist!
Aber warum macht man nicht einen etwas geschickteren Abschluss? DS9 war...wie soll ich sagen...da sind einem echt Tränen gekommen am Schluss, aber bei dieser Folge? - Nein, danke, ein "we did it" am Schluss kanns find ich echt nicht sein!
Die Kritiker, die dieer Folge durchweg gute Kritiken gegeben haben, haben ja recht, wenn sie sagen, wir haben da 90 Minuten Unterhaltung gehabt! Aber so eine Serie so enden zu lassen, ist find ich unwürdig! Man hat über 170 Episoden "gemeinsam" mit der Crew gelitten und auf das Ziel hingearbeitet und sich immer gefragt, wie das wiedersehen sein wird...und genau diese frage wird meiner Meinung nach IN KEINSTER WEISE beantwortet! Lediglich das "Wie" (über dessen Lächerlichkeit ich mich hier jetzt nicht austoben möchte!!!)!
Für Voyager-Fans, aber für ST-Fans, die mit dem Stil von Voyager nicht ganz glücklich sind, ein gefundenes Fressen zum ausschlachten!!!
Versteht mich nicht falsch: Ich schau Voyager echt gerne! Aber letztendlich fehlt mir die Epik, die "Detailgenauigkeit", die Absprache unter den Autoren!
Ich dachte immer, das "wir sehen uns bald, Harry", dass die Queen in Unimatrix Zero loslässt, wird in Endgame dann irgendwie gezeigt...aber nö, nur ein weiterer Beweis für die im Endeffekt zu undurchdachte Serie "Voyager"!
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Ich finde, dass die Autoren einfach einen Weg finden mussten, die Voyager nach Hause zu bringen und das haben sie durch einen actionreichen, aber zugleich emotionalen Zweiteiler durchaus gut gemacht. Ich finde, als richtiger VOY-Fan sollte man doch eigentlich zufrieden sein mit dem Weg der Voyager. Ich verstehe nicht, warum hier so viel an der Episode herumkritisiert wird.
Die offiziellen Seiten übrigens gaben unabhängig von meiner Meinung ein sehr gutes Feedback.
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Originalnachricht erstellt von Supernic
Nö, denke nicht, aber würde die SF es erlauben, dass Janeway nur aus persönlichen Gründen, und zwar NUR, mal ganz gravierend die Zeitlinie ändert???
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Hat die Sternenflotte eine temporale Direktive?
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Alles schon auf dem Treffen Diskutiert aber gerne hier weitergeführt.
- Die Borg sind nun auf Jahrhunderte in ihrem Deltaquadranten gebunden.
- Dann bitte wie alt waren die? Beispiel Janeway über 70 und hüpft rum wie ein junges Reh. Das alter kam überhaupt nicht rüber.
- Als nächstes Admiral Paris. Ist er der einzige Admiral auf der Erde? Überall wo die Voyager auftaucht Admiral Paris und Barclay sind zur stelle.
- Dann das nicht vorhandene Gruppenfoto von Paris, Belanna und dem Baby.
- Die Begrüßung hilfe. Ein `Willkommen zu Hause` von Admiral Paris und alle auf der Voyager stehen still. So verhält sich jeder der nach Jahren nach Hause kommt. Sehr viel Gefühl drinne.
- Die Flotte vor der Erde. Wo kommt die her und auch noch genau da wo sich der Transwarpkanal öffnet. Immer dann wenn eine Flotte gebraucht wird ist keine da. Bei Nichtigkeiten sind große Teile der Starfleet bestände vor Ort.
Noch etwas positives dazu Prometheus rulez.
Fazit: Es war mies.Zuletzt geändert von Nopper; 05.06.2001, 17:28.
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- Die Borg sind nun auf Jahrhunderte in ihrem Deltaquadranten gebunden.
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Originalnachricht erstellt von Supernic
Hat die Borgqueen einen Treueeid auf die Prinzipien der SF abgelegt?
Oder hab ich da wirklich was verpasst!? *hüstel*
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Ich fand die Folge auch sehr schön, supernic.
Ich hätte mir ein bisschen mehr "heimkommerei" gewünscht, es war doch insgesamt etwas kurz. Was die innere Logik der Folge anbetrifft, werde ich mich äussern, wenn ich sie gesehen habe, wenn a) mein Hintern trocken ist und wenn b) die Umgebungstemperatur etwas höher ist als 5 Grad Celsius.
endar
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Hat die Borg-Queen wen gefragt, als sie in ST 8 einen Zeitsprung machte?
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