[131] "Fair Haven"

[supernova]

Also ich fand die Folge nicht so gut. Ich gebe eine 3.
Irgendwie fand ich Janeways Verhalten total falsch. Verändert einfach ein Hologramm, gerade so wie ihr es passt. Wenn man das mit dem Doc macht ("Verborgene Bilder") wird tagelang darüber herumdiskutiert und hier- zack und er hat keine Frau mehr, und keiner sagt was.
Was ist, wenn sie jemand im richtigen Leben trifft, der ihr gefällt, den kann sie dann auch nicht einfach auf Knopfdruck ändern. Das war nicht die Janeway, die ich kenne.

Was ich gut an der Folge fand war Tuvoks Raumkrankheit und natürlich der Doc.

[Washburn]

Die Folge war doch eigentlich gar nicht so schlecht. OK, es ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, aber es war mal eine nette Abwechslung. Ich gebe der Folge eine 2-.

[Zefram]

Eine der schwächsten ST - Folgen aller Zeiten - meiner Meinung nach.

Kaum einmal habe ich mich so gelangweilt, wie beim schauen dieser Folge. Auch der angeblich so lustige "Kuss" mit der Kuh fand ich sowas von peinlich.

Jo...eigentlich ist das auch das einzige dieser Folge, was mir wirklich in Erinnerung blieb. Nochmal schauen will ich sie nicht, deswegen schreib ich jetzt auch nicht noch mehr, als das hier:

1 Stern.

[QueenArachnia]

**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!


Tja... brauche ich dazu überhaupt noch was sagen...? Ich meine, dass Janeway sich verliebt fand ich früher immer blöd... mittlerweile ist es okay, aber nicht schön Auf jeden Fall mag ich diese Folge einfach... sie ist lustig und Janeway hat die Hauptrolle

[HanSolo]

Eins mal vorweg: Ich bin ein großer Fan der irischen Kultur und Geschichte. Aus diesem Grund hat die Folge wohl nen ähnlichen Vorteil wie "Planet der Klone" oder "Ronin" (herrliche klassisch schottische Geister-Geschichte) bei mir.
Fand die ganze Stimmung in Fair Haven einfach nur herrlich (gratulation an Tom Paris gggg) und würd am liebsten auch ein Wochenende dort verbringen. Außerdem war der Doc als Pfarrer genial.

Was jedoch die Janeway-Lovestory anbelangt so ist diese mal wieder ziemlich klassisch und langatmig ausgefallen. Außerdem fand ich das ganze Thema mit dem "perfekten Mann" ziemlich unausgegoren und für Janeway kindisch.

Einzig dank dem Irland-Bonus und dem Doc
4 Sterne (sonst wären es wohl maximal 3 gewoden)!

[Jaro]

**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!

Mehr gebe ich dem aber auch nicht.
Ist zwar eine nette Idee vom Drehbuchautor und von Tom Paris gewesen, doch wirklich berauschend war sie nun wirklich nicht.
Das sich die Hologramme slebstständig machen und nicht mehr kontrolliert werden können, dass hatten wir bereits bei TNG wo Date und Geordy, Homes und Watson spielen.

[Subraum]

Fair Haven ist so eine Episode wo sich die Geister streiten

Mir persönlich hat sie gut gefallen ebenso deren Fortsetzung "Das Geistervolk"

Die doch sehr aufwendig gestaltete Kulisse ist sehr gut gelungen
Man könnte echt denken das sie im frühreren Irland gedreht wurde
Die Story selbst naja ist Mittelmaß aber dennoch gebe ich 4 Sterne da es mal ne Abwechslung zu anderen Episoden ist.

[Master DJL]

4 Sterne gibt's von mir. Wirklich begeistert war ich nicht von der Episode, wegen der doch etwas langweiligen Story und dem Mangel an interessanten oder spannenden Stellen. Da hat mir die Fortsetzung "Das Geistervolk" doch besser gefallen.

[Puddle Jumper Warship]

Oh man... absolut scheußlich... diese Holodeckfilme sind einfach absolut Star Trek unwürdig... zum Glück bin ich ein Fan von Star Trek, sonst bekäme diese Folge nur einen Punkt, ich gebe aber mal großzügig 2**

[Ninali]

Naja, nicht die beste Voyager-Folge, Janeway verliebt sich in ein Hologramm *gähn*. Trotzdem gab es noch hie und da einige witzige Szenen.
Ersten mal der Doc als Pfarrer, und die Szene zwischen Seven und Seamus:

Seven: "Ich besitze eine überlegene Hand-Augen-Koordination."
Seamus: "Das ist nicht alles, was überlegen ist."
Seven: "Spezifizieren Sie."
Seamus: "Die Fülle ihrer Lippen und die Blässe ihrer Wangen - das ist genug, um einen Mann schwach werden zu lassen."

Insgesamt hat die Folge meiner Meinung nach nur 4 Sterne verdient ****

[Snobantiker]

Ich fand die Folge eigentlich ganz nett. Dieser Sturm hatte ja nur den Zweck, um das Programm am Schluss richtig schön zu beschädigen, daher muss man da nicht näher drauf eingehen. Die Stimmung eines irischen Dorfes wurde schön eingefangen, die irische Musik, die Tänze... alles hat gut gepasst. Der Doctor als Pfarrer war sehr nett *g*

Hatte sich Janeway nicht schonmal in ein Hologramm verliebt? Irgendsoeinen Englischen Lord, dessen Kinder sie hüten sollte... Wie auch immer, ich fand die Romanze ja recht nett (auch wenn Janeway besser zu Chacotay passt), finde es aber schade, dass sich die Autoren gescheut haben, das auch konsequent durchzuziehen. Der Doctor hat schon recht: Nach Sternenflottenregeln darf sie sich keinen von der Crew anlachen und im Deltaquadranten kann sie nur ab und an nen One Night Stand haben, weil sie ja ständig weiter fliegen. Also bleibt nur ein Hologramm übrig. Und wie der Doctor bewiesen hat: Wenn man die Programme nur lang genug laufen lässt (und ihnen die Möglichkeit gibt), dann entwickeln sie sozusagen ein Eigenleben.

Interessant fand ich ja, dass Janeway ihren Michael erst mal so umgemodelt hat, dass er ihr gefällt und dann nach und nach alle "Fehler" ausgemerzt hat. Das würden wir sicherlich alle gerne mal machen Konsequent war dann aber, dass sie sich den Zugriff am Schluss verweigert hat. Trotzdem finde ich es richtig schade, dass die Autoren da keine kontinuierliche Romanze draus gemacht haben, süß isser ja allemal *g*. 4 Sterne.

[Aramis]

Auch der angeblich so lustige "Kuss" mit der Kuh fand ich sowas von peinlich.

Welcher Kuß mit der Kuh???? Das kommt doch erst in einer späteren Folge....

Ich finde die Folge nett... mal anderes als nur Raumschlachten mit sonstigen Aliens...
... und Janeways Liebesleben ist nun mal etwas trübe... jedes andere Crew-Mitglied, inklusive Tuvok, darf mal etwas Hormone springen lassen... warum nicht auch Janeway...

Ich kann verstehen, das sie Chakotay verschmäht... würde ich auch machen...

[captainslater]

Von den zahlreichen Holodeck-Folgen aller Serien war doch diese eine der weniger gut umgesetzten. Als "Vergangenheitsbewältigung/Geschichtslektüre" für die menschliche Crew möglicherweise interessant.

Ich empfand sie jedoch weder spannend noch recht unterhaltsam, was sich in der 3-sternigen Wertung niederschlägt.

[Yoko]

4 Sterne.

Eine recht originelle Geschichte, was sich besonders in den krassen gesellschaftlichen Gegensätzen (24. Jahrhundert - 19. Jahrhundert) widerspiegelt.

Hat mir sehr gefallen.
Janeway's Romanze mit Michael Sullivan ist durchaus auch eine gute Idee.

Sie ist der Captain - eine Beziehung mit einem Untergebenen ist ja keine Option.

Auch Michael kommt sympathisch rüber und die Schlägerei im Ox and Lamb war ja voll geil

4 Sterne

[Himmelsläufer]

Janeway verliebt sich in ein Hologramm ... ***hmpf***

Das Thema "Janeway backt sich einen Mann" fand ich nicht besonders gelungen, Ihre Sehnsucht allerdings gut und nachvollziehbar dargestellt. Das und Tuvoks "Raumkrankheitsszene" haben mich immerhin zu 3 Sternen schwanken lassen. Ich habe dann aber nur 2 vergeben ...