Pluspunkt ist ein schönes Wiedersehen mit Sulu und Janice Rand.
Aber sonst passiert wenig, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart. Wir erfahren lediglich Tuvoks Lebensgeschichte.
Tuvok trägt also seit 80 Jahren einen Virus im Gehirn. Es ist unbedeutend und macht sich nur bemerkbar wegen des äußerlich gleichen Nebels. Das ist aber keine Handlung, auch keine Rahmenhandlung, was es wohl sein sollte.
Für ein bisschen Nostalgie gebe ich drei Sterne.
Aber sonst passiert wenig, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart. Wir erfahren lediglich Tuvoks Lebensgeschichte.
Tuvok trägt also seit 80 Jahren einen Virus im Gehirn. Es ist unbedeutend und macht sich nur bemerkbar wegen des äußerlich gleichen Nebels. Das ist aber keine Handlung, auch keine Rahmenhandlung, was es wohl sein sollte.
Für ein bisschen Nostalgie gebe ich drei Sterne.




Kommt mir so vor, als habe das irgendjemand vom Produktionsstab oder sogar der Darsteller selbst darauf angesprochen mal scherzhaft gesagt.

Über den Technobabble mit dem Phantasievirus muss man halt, wie immer bei Trek, einfach hinwegsehen, aber hier haben wir doch ein feines Stück Arbeit in Sachen Charakterisierung. Man hätte in der Tat öfter auf Flashbacks zurückgreifen sollen, um die Biographie der Voyager-Charaktere etwas zu füllen. Aber das hatten wir ja oben schon. Sehr nice auch, dass man Captain Sulu und die Excelsior wieder gesehen hat. Unter'm Strich fand ich Flashback sehr gut, aber nicht so herausragend.
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