[057] "Der Wille" / "Coda"

[Nikolai]

Zu Beginn dachte ich auch, dass dies einfach eine Voyager-Version der TNG-Folge "Cause and Effect" wäre (ist das die Folge "Déjà vue"?). Das änderte sich aber dann ziemlich schnell. Die Folge hat mir wirklich gefallen, eine gute Einstimmung auf die Vidianer. Die Trauerfeier am Schluss hat auch mich als Zuschauer mitgenommen.

Und nicht zu vergessen der Humor zu Beginn der Folge. 5 Sterne von mir!

[Dominion]

Eine Sehr verwirrende Folge. Laufend andere Tode. Dann der (fand ich zwar lustig) Doktor wie er sagt "Sterbehilfe" usw.

Wieso wurde der Doc so brutal gezeigt ?

Ansonsten war die Folge ganz okay. 3 Sterne. Mehr nicht, da mir doch alles zu verwirrend war und die Hälfte der Folge sich mit den anderen verwirrenden Toden beschäftigt hat. Mann wusste eine ganze zeitlang nicht mehr was, was war...

Dann aber wurde die Folge doch noch ganz gut, die Trauer Zermonie fand ich schön dargestellt und sonst....

naja 3 Sterne...

Ein immer noch verwirrter

Dominion

[Sukie]

Eine Sehr verwirrende Folge. Laufend andere Tode. Dann der (fand ich zwar lustig) Doktor wie er sagt "Sterbehilfe" usw.

Wieso wurde der Doc so brutal gezeigt ?

Also, erstmal denke ich, sind die verschiedenen Tode immer wieder der Moment, indem Janeway gegen den Alien zurückkämpft. Ich glaube, die erste Absturzszene ist die, die in Real passiert, doch anstelle, dass Janeway aufwacht muss dieses Alien in dem Moment Besitz von ihr ergriffen haben.Dann lässt er sie immer wieder sterben, damit sie überzeugt wird, dass sie wirklich tot ist.

Der Doc war ja nicht real, das war ja alles verdreht, deswegen wurde der Doc etwas überzogen dargestellt.

Ha, ich fand die Folge hatte echt ein paar lustige Szenen, die Unterhaltung zwischen Janeway und Chakotay:

Chakotay: "Harry's clarinet solo was ok. I could've done without Tuvok's reading of Vulcan poetry. But the highlight of the evening was definitely Kathryn Janeway portraying the dying swan."
Janeway: "I learned that dance when I was six years old. I assure you it was the hit of the beginning ballet class."
Chakotay: "I don't doubt it. If Neelix has another Talent Night I hope you'll reprise it."
Janeway: "Oh no, not until certain other people take their turn, the ship's first officer, for instance."
Chakotay: "Me, get up in front of people and perform? I don't think so."
Janeway: "Come on, Chakotay. There must be some talent you have that people would enjoy. Maybe I could stand with an apple on my head and you could phaser it off."
Chakotay: "Sounds great. If I miss I get to be captain."

Oder die Reaktion von Janeway auf den Doc.

Doctor: "I've given that a great deal of thought. The prospects are unpleasant, Captain: you face a lingering, painful death, marked by increasing periods of dementia and eventual insanity."
Janeway: "I see."

[Xaver]

Ich habe zwischen 4 und 5 Sternen geschwankt, mich aber schließlich für 5 entschieden!
Warum:
Die Folge war gut gemacht und man wusste bis zum Schluss eigentlich nicht, was nun wirklich los war. Gerade als man gedacht hat "Aah, die stecken in einer Zeitschleife", hat Janeway dies auch gesagt. Dann war für mich alles klar, doch dann stellte sich heraus, dass es doch keinen Zeitschleife war. Bis zum Schluss wusste man nicht, welches nun wirklich geträumt war und welches die reale Handlung war! Und das fand ich sehr gut gelungen.
Dadurch, dass es wie gesagt so viele handlungen gab, wurde die Episode auch gleich anspruchsvoller!
Deshalb *****

[Snetre]

zu der folge kann ich nicht vielmehr sagen als: interessant.
war mal ne nette janewayfolge und auch gut dargestellt.
4 sterne.

[haruka]

das ist eine meiner lieblingsfolgen. total spannend.außerdem ist es klasse,dass janeway im mittelpunkt steht.4 sterne von mir

[paris2]

Ich fand die Episode traurig,obwohl ich wuste sie konnte gar nicht sterben.
Ich denke,Janeway hätte es nicht gut geheißen ,wenn Chacotay sie tatsächlich im Delter zurückgelassen hätte,obwohl ihr Wunsch war wieder nach Hause zu kommen.

[Himmelsläufer]

Ich habe 4 Sterne für die Episode vergeben. Die Idee, dass Janeway gegen den Tod ankämpft war originell ... sowohl die Idee "an sich" als auch die Umsetzung. Ihr Vater als "verlockender Führer" war gelungen. Für mich wäre es eine erheblich bessere Episode geworden, wenn man die fremde Lebensform aus der Geschichte gelassen und sie einfach nur um ihr Leben hätte kämpfen lassen. Das wäre ungleich authentischer rübergekommen. Die Rücksprüge in der "Zeit" waren für den Zuschauer verwirrend, passten aber wie in die Story wie die Faust auf's Auge. Die "Trauerfeier" war sehenswert!!!

[Aramis]

Am Anfang fühlte ich mich ein wenig an das Murmeltier erinnert....
Janeway, die zwischen ihrer Crew wandelt, ist schon gruselig... das sie Kes Fähigkeiten nicht besser nutzen kann, liegt wohl an der Dramaturgie...
Das Ende war für mich überraschend... an Aliens hatte ich gar nicht gedacht....
Gute Folge...

[Zefram]

Wirklich ne recht verwirrende Folge. Die Spezies erinnert mich an die Seelenjäger aus Babylon 5.
Anfangs fand ich die Folge noch recht unterhaltsam, aber mit fortschreitender Dauer wurde das ganze immer zäher. Irgendwie hat das ganze Konzept bei mir nicht so ganz gezündet.
Ich gebe nur 2*

[DragoMuseveni]

***** von 6.

Ich fand die Folge als verwirrspiel ganz interessant.
Doch sie lässt leider viele Fragen offen, z.b. was das Wesen ist und was es soll, ob es Janewey alles nur Vorgetäuscht hat (bzw. den Unfall selbst verursachte) oder ob sie wirklich diesen Unfall hatte und es erst dann gekommen ist.

Was es wollte blieb auch unklar..."Du sollst mich ernähren..."

[Silberwölfin89]

spannend aufgebaut, wenn auch anfänglich etwas verwirrend. Für mich eine sehr gelungene Episode, weil ich bekennender janeway-junkie bin und es in dieser ep nun mal hauptsächlich um sie ging. Sehr rührend chakkles reaktion auf Janeways tod. Das Ende... naja, es war abzusehen, dass sie nicht tot bleibt, war ja schließlich erst die 3. staffel

[Yoko]

Janeway stirbt und stirbt und stirbt... und das Interesse des Zuschauers gleich mit.

Wieder mal zeigt sich, wie nah Genie und Wahnsinn bei Autoren beieinander liegen.

Coda ist so ziemlich die schwächste Folge der ganzen Serie und irgendwie wird man das Gefühl nicht los, hier wurde die TNG Folge mit der USS Bozeman kopiert.

Schade. Einmal Bockmist verzapft, doch zum Glück war das der einzige grobe Schnitzer in einer ansonsten tollen 3. Staffel.

1 Stern

[Mr.Viola]

Eigentlich ganz solide Episode, anfangs dachte ich mir noch, warum war das notwendig die vielen Tode zu zeigen, aber dann stellte sich heraus, dass dies ein Versuch des fremden Wesens war, Janeway davon zu überzeugen wirklich tot zu sein. Die Idee, dass es solche Wesen gibt ist höchst interessant und auch beängstigend, seine Worte dass er Janeway doch noch kriegen wird, irgendwanneinmal, verheißen doch, dass diese Wesen nicht nur auf einen kleinen Teil des DQ beschränkt sind. Das Thema, "Leben nach dem Tode" wurde hier gut behandelt.
Schön war auch, dass meine einige Infos über Janeway bekam, zB dass ihr Vater auch Admiral war, und schon relativ bald gestorben ist. Auch Chakotays Trauer über ihren angeblichen "Tod" war interessant zu beobachten, da wirkte er doch sehr emotional. Die Abschiedszeremonie für sie, war auch wunderschön zum Anschauen, da zeigte sich, dass sich doch schon eine große Verbundenheit zwischen Captain und Crew entwickelt hat.

[Largo]

Eine nette Folge. Bis zum Schluss bleibt unklar, was hinter den ganzen Phänomenen (Zeitschleifen, Captain Janeways außerkörperlicher Erfahrung, Admiral Janeways Geist) wirklich steckt. Von daher ist die Folge recht spannend, auch wenn einige Ideen aus früheren Folgen recycelt wurden: z.B. die Idee mit der Zeitschleife aus "Déja Vu" (TNG) und die Unsichtbarkeit von Janeway an "So nah und doch so fern" (TNG).

Ein bisschen schade finde ich – und das wird an einer Folge wie dieser besonders deutlich - dass Janeway ein eher langweiliger Charakter ist. Symptomatisch hierfür sind vor allem die Hinweise auf das frühere Leben von Cpt. Janeway, die hier angedeutet werden. Katrin Janeway war also schon als Kind jemand, die nie aufgegeben hat und immer an sich geglaubt hat … das finde ich irgendwie 08/15-mäßig. Genauso wie die Tatsache, dass Janeways Vater zufällig Sternenflotten-Admiral war. So eine Geschichte hat man schon oft gehört. Gibt's denn im 24. Jahrhundert keine normalen Leute, die es irgendwie zu etwas bringen können? Man sollte meinen, in 300 Jahren sei die Ständegesellschaft endlich überwunden.