Umfrage: Lieblingsrasse in Star Trek? - SciFi-Forum

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Umfrage: Lieblingsrasse in Star Trek?

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    Hallöchen..
    Tja das ist gar nicht so leicht.
    Also drei Punkte würde ich den Vulkaniern geben. Die sind immer sehr ruhig und organisiert und das kann wohl nie schaden.
    Zwei Punkte würde ich den Klingonen geben. Ich finde deren Kultur einfach klasse und diese Präzens die sie ausüben.
    Ein Punkt an die Trill. Zum Einen sind viele von ihnen heiß (dummes Argmument, okay) und zum Anderen ist diese Vorstellung so viele Leben zu leben doch echt interessant und bringt immer wieder neue Facetten.
    "...also, einen Ferengi zu bitten ein cardassianisches Spiel zu spielen ist, als würde ich einen Klingonen darum bitten mit geschlossenem Mund zu kauen."

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      Also für mich wars janz klar:
      -3 Punkte für die Klingonen (ehrenhafte Rasse, eine SEHR einfache sprache nur die Aussprache is schwierig)
      -2 Punkte für die Borg (wir sind die Borg! Sie werden assimiliert werden! Widerstand ist zwecklos! muss ich noch mehr dazu sagen? )
      -1 Punkt für Föderation (einfach mal schicke Schiffe, vllt liegts daran das ich ein Mensch bin )
      und irgendwo Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz hinten sind die Romulaner..... ICH HASSE SIE!
      ...ich habe in meiner Jugend hinauf zu den Sternen gesehen und geträumt was da oben ist, von neuen Welten...
      Star Wars vs. Star Trek RPG schaut mal rein ;)

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        3 Punkte: Romulaner
        2 Punkte: Klingonen
        1 Punkt: Ferengi
        We are Rangers.
        We walk in the dark places no others will enter.
        We stand on the bridge, and no one may pass.
        We live for the One, we die for the One.

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          3 Punkte - Betazoiden: telepathisch, ehrlich, pazifistisch, umweltfreundlich ... toll!
          2 Punkte - Bajoraner: willensstark und mit einer Spiritualität, die eine reale Grundlage hat ... erfrischend!
          1 Punkt - Vulkanier: telepathisch, spirituell, pazifistisch, logisch, rational ... faszinierende Widersprüchlichkeit!


          Live long and prosper!
          UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

          LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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            3 punkte - Romulaner

            2 punkte tribbels^^

            1 punkt cardassianer
            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              3 Punkte: Vulkanier.....einfache und ruhige Lebensweise, birgt kaum Komplikationen

              2Punkte: Menschen..... wegen der Unterschiedlichkeit der Charaktäre

              1Punkt Romulaner..... weil sie beides interessanter Weise verbinden.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                3 Punkte: Vulkanier.....einfache und ruhige Lebensweise, birgt kaum Komplikationen

                2Punkte: Menschen..... wegen der Unterschiedlichkeit der Charaktäre

                1Punkt Romulaner..... weil sie beides interessanter Weise verbinden.
                Das ist interessant: Du hast die Vulkanier in deine Top3 gewählt wegen der Komplikationslosigkeit, ich, wegen ihrer Widersprüchlichkeit und der daraus entstehenden Komplikationen.


                Live long and prosper!
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                  Ich beschränke mich mal auf die Hauptspezies:

                  1. Vulkanier

                  Obwohl sie in Enterprise zu arroganten Tunichtguten degradiert wurden, haben sie seit den Auftritten von Spock bei mir einen Stein im Brett. Die Kombination von Friedfertigkeit, logisch-analytischem Denken, aber auch tiefer emotionaler Bindungen, verleihen den Spitzohren den Spitzenplatz.

                  2. Borg

                  Nach einer ganzen Reihe von Spezies, die nur bestimmte Aspekte des menschlichen Charakters verkörperten, waren die Borg, die erste wirklich fremdartige (und damit wahrhaft bedrohliche)Spezies. Wie die Vulkanier wurden auch sie im Laufe der Serien leider mehr und mehr demontiert, damit die Menschen als Vorzeigespezies fungieren konnten.

                  3. Ferengi

                  Die Comedy-Rasse des Star Trek-Universum. Wunderbare Parodie eines Hyperkapitalismusses.
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                    Das ist interessant: Du hast die Vulkanier in deine Top3 gewählt wegen der Komplikationslosigkeit, ich, wegen ihrer Widersprüchlichkeit und der daraus entstehenden Komplikationen.


                    Live long and prosper!
                    Ich habe schon darüber nachgedacht, was Du mit den Widersprüchen und den Komplikationien meinst.
                    Ich seh das tatsächlich ganz anders rum.
                    Widersprüchlich sind doch meistens nur die Menschen, das aber in aller Konsequenz.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      1. Vulkanier

                      Obwohl sie in Enterprise zu arroganten Tunichtguten degradiert wurden, haben sie seit den Auftritten von Spock bei mir einen Stein im Brett. Die Kombination von Friedfertigkeit, logisch-analytischem Denken, aber auch tiefer emotionaler Bindungen, verleihen den Spitzohren den Spitzenplatz.
                      Ach, Enterprise hat die zu gar nichts degradiert. Die Vulkanier wurden immer schon als arroganter Haufen gezeigt, fast von Anfang an. Im Gegenteil, Enterprise hat die Vulkanier ganz richtig dargestellt und sogar facettenreicher gemacht.
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                        Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                        Ach, Enterprise hat die zu gar nichts degradiert.
                        Also bitte! Gleich im Piloten schreit der vulkanische Botschafter seine menschlichen Gegenüber an, so dass selbst Archer (auch nicht gerade die Ausgelassenheit in Person) seine mangelnde Selbstkontrolle kritisieren kann.

                        Enterprise macht aus der Vulkanier-Storyline A: 1. Vulkanier bekriegen sich auf ihrem Heimatplaneten bis sie kurz vor der Ausrottung stehen, 2. Vulkanier vollführen unter Surak eine philosphische Wende zu Frieden und Friedfertigkeit, die Vulkanier-Storyline B: 1. Vulkanier bekriegen sich auf ihrem Heimatplanten bis sie kurz vor der Ausrottung stehen, 2. Vulkanier vollführen unter Surak eine philosophische Wende zu Frieden und Friedfertigkeiten, 3. Vulkanier vollführen zweite Wende zu Egoismus, Rechthaberei und Militarismus, 4. Vulkaniern wird von Menschen (Captain Stupido um genau zu sei) ihre Philosophie von Wende 1 wiedernahegebracht.
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                          Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                          Ich habe schon darüber nachgedacht, was Du mit den Widersprüchen und den Komplikationien meinst.
                          Ich seh das tatsächlich ganz anders rum.
                          Widersprüchlich sind doch meistens nur die Menschen, das aber in aller Konsequenz.
                          Ein hochemotionales Volk, welches sich ganz der Logik verschrieben hat, andere emotionale Völker auf geradezu rassistische Weise verachtet aber "Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination" als philosophischem Leitspruch folgt, die Wissenschaft über alles stellt aber einen ausgeprägten Mystizismus pflegt - das würde ich schon widersprüchlich nennen. Und dass sich daraus Komplikationen ergeben, sowohl untereinander als auch im Umgang mit anderen Völkern, das sieht man sowohl an der nur erwähnten Geschichte Vulkans als auch an der gezeigten Geschichte dieses Volkes und seiner allseits bekannten Vertreter.


                          Live long and prosper!
                          UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                          LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

                            Enterprise macht aus der Vulkanier-Storyline A: 1. Vulkanier bekriegen sich auf ihrem Heimatplaneten bis sie kurz vor der Ausrottung stehen, 2. Vulkanier vollführen unter Surak eine philosphische Wende zu Frieden und Friedfertigkeit, die Vulkanier-Storyline B: 1. Vulkanier bekriegen sich auf ihrem Heimatplanten bis sie kurz vor der Ausrottung stehen, 2. Vulkanier vollführen unter Surak eine philosophische Wende zu Frieden und Friedfertigkeiten, 3. Vulkanier vollführen zweite Wende zu Egoismus, Rechthaberei und Militarismus, 4. Vulkaniern wird von Menschen (Captain Stupido um genau zu sei) ihre Philosophie von Wende 1 wiedernahegebracht.
                            Oft, wenn man ab und an Kritik zu dieser Serie liest, könnte man meinen, diejenigen haben sie gar nicht gesehen, oder wenn, nebenher beim Bügeln im Hintergrund rauschen lassen.^^

                            Captain Stupido hat gar nichts gemacht, außer mitgeholfen Suraks wahre Lehren wiederzuentdecken, mehr nicht. Den Rest haben die Vulkanier ganz allein gemacht. Und zur Friedfertigkeit der Vulkanier: Meinst du die Vulkanier, die sich vor der Hochzeit durchaus mal den Kopf mir der Lirpa absäbeln, wenn gewisse Umstände es so verlangen?

                            Und zum Egoismus und Rechthaberei: Die gabs auch schon vor Enterprise zur Genüge bei den Spitzohren zu bestaunen. Und was daran falsch sein soll, dass die vulkanische Gesellschaft nach ein paar hundert Jährchen etwas vom Weg abgekommen ist, und diesen wiederentdeckt, das verstehe ich auch nicht. Das fällt dann unter persönliche Präferenz, ob man die Geschichte mag oder nicht, aber auch nicht mehr.

                            Also bitte! Gleich im Piloten schreit der vulkanische Botschafter seine menschlichen Gegenüber an, so dass selbst Archer (auch nicht gerade die Ausgelassenheit in Person) seine mangelnde Selbstkontrolle kritisieren kann.
                            Vielleicht hatte der ja gerade Pon Farr. Vulkanier sind auch nur Menschen.
                            Zuletzt geändert von perplex; 01.11.2008, 20:19.
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                              Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                              Ein hochemotionales Volk, welches sich ganz der Logik verschrieben hat, andere emotionale Völker auf geradezu rassistische Weise verachtet aber "Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination" als philosophischem Leitspruch folgt, die Wissenschaft über alles stellt aber einen ausgeprägten Mystizismus pflegt - das würde ich schon widersprüchlich nennen.
                              nein nicht widersprüchlich, sondern facettenreich.
                              Und es ergänzt sich ja hervorragend in den meisten Fällen.
                              Diesen Leitspruch des UMUK ist ja das beste Beispiel dafür.
                              Möglicherweise meinen sie damit ihr eigenes Volk und beziehen nicht andere Völker mithinein? ...zumindest anfänglich nicht.
                              Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                              Und dass sich daraus Komplikationen ergeben, sowohl untereinander als auch im Umgang mit anderen Völkern, das sieht man sowohl an der nur erwähnten Geschichte Vulkans als auch an der gezeigten Geschichte dieses Volkes und seiner allseits bekannten Vertreter.
                              die größten Probleme, die sie untereinander hatten, hatten sie allerdings bevor sie den Weg Suraks und der Logik folgten.
                              Also kamen die Probleme gerade durch ihre Emotionalität, und es war logisch, das zu verändern........na also , das war doch auch die beste Erklärung , und schon widerspricht es sich nicht mehr.

                              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                              Vielleicht hatte der ja gerade Pon Farr. Vulkanier sind auch nur Menschen.
                              nein, das war Soval, der war einfach so. Irgendwie hatte er sich öfters nicht so ganz im Griff, wurde aber zu einem perfekten Botschafter, je weiter die Staffel fortschritt.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                                Oft, wenn man ab und an Kritik zu dieser Serie liest, könnte man meinen, diejenigen haben sie gar nicht gesehen, oder wenn, nebenher beim Bügeln im Hintergrund rauschen lassen.^^
                                Ich gebe zu, es schon ein bisschen her, seit ich die Folgen das letzte Mal gesehen hab. Aber das hat mich noch nie vom Kritisieren abgehalten.
                                Aber solche Sachen wie "Archer kloppt Vulkanier in der für Menschen angeblich nicht zu überstehenen Vulkan-Hitze zusammen" vergesse ich wieso immer ganz schnell.

                                Captain Stupido hat gar nichts gemacht, außer mitgeholfen Suraks wahre Lehren wiederzuentdecken, mehr nicht. Den Rest haben die Vulkanier ganz allein gemacht.
                                Wirft aber kein gutes Licht auf die Vulkanier. Statt einer von Surak initiierten Bewegung, die ihre Idee an die nächste Generation weitergibt ( die ihre Idee wieder an die nächste Generattion weitergibt usw.) haben wir jetzt eine stumpfe Autoritätsgesellschaft, die alles macht, was in einem antiken Text vorgeschrieben wird- unabhängig vom Inhalt.

                                Und zur Friedfertigkeit der Vulkanier: Meinst du die Vulkanier, die sich vor der Hochzeit durchaus mal den Kopf mir der Lirpa absäbeln, wenn gewisse Umstände es so verlangen?
                                Tja, stimmt, in gewissen Aspekten (wie der Sexualität) erschienen die Vulkanier schon immer etwas primitiv. Kann man unter die von Wannabe genannte Widersprüchlichkeit einordnen.

                                Und was daran falsch sein soll, dass die vulkanische Gesellschaft nach ein paar hundert Jährchen etwas vom Weg abgekommen ist, und diesen wiederentdeckt, das verstehe ich auch nicht.
                                Wie man ihn wiederfindet ist das Problem: Nicht durch Logik und Vernunft, durch blinde, unreflektierte Textgehorsamkeit. Fundamentalistische Denkweise.
                                Und dass am Ende natürlich wieder die Menschen die Ritter in schimmernder Rüstung sind, während alles restlichen Rassen in irgendeiner Form verkommen sind, gefielt mir auch nicht.

                                Das fällt dann unter persönliche Präferenz, ob man die Geschichte mag oder nicht, aber auch nicht mehr.
                                Mehr als meine persönliche Präfernez wollte ich auch nicht zum Ausdruck bringen.
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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