Verluste der Föderation im Dominionkrieg - SciFi-Forum

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Verluste der Föderation im Dominionkrieg

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
    Naja aber wenn man bedenkt, dass wenn der Feind einen Impfstoff besitzt und man den dringend benötigt dann wird man doch erst recht alles tun um ihn zu erlangen , und das auch militärisch, so gesehen wäre wenn man den Impfstoff hergibt dies ein Friedensgrund , und sonst allerdings wieder ein Kriegsgrund was wieder viele Opfer zur Folge hätte...
    Und durch eine verstärkte Offensive rirkieren, dass sämtliche Informationen über den Impfstoff vernichtet/ gelöscht werden...


    Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
    Anderseits muss man auch den Aspekt in Betracht ziehen das man dadurch dem Feind hilft wenn er das Mittel bekommt und dadurch wieder zu neuer kraft für den krieg kommt. Es ist also ein hin und her das man abwägen muss
    Wird wohl der Hauptgedanke hinter der Ablehnunhg einer weitergabe des Gegenmittels an die Gründer sein.

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  • michael390
    antwortet
    Naja aber wenn man bedenkt, dass wenn der Feind einen Impfstoff besitzt und man den dringend benötigt dann wird man doch erst recht alles tun um ihn zu erlangen , und das auch militärisch, so gesehen wäre wenn man den Impfstoff hergibt dies ein Friedensgrund , und sonst allerdings wieder ein Kriegsgrund was wieder viele Opfer zur Folge hätte...


    Anderseits muss man auch den Aspekt in Betracht ziehen das man dadurch dem Feind hilft wenn er das Mittel bekommt und dadurch wieder zu neuer kraft für den krieg kommt. Es ist also ein hin und her das man abwägen muss

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Es geht doch um die Verweigerung des Heilmittels, nicht die Infizierung. Und ersteres war eben der Föderationsrat und nicht Sektion 31.
    Ich denke nicht, dass die Föderation als solches es al Moralisch fragwürdig betrachtet einem erbarmungslosen Kriegsgegner ein Mittel zu verweigern, dass ihn vor der sicheren Vernichtung bewahrt (und somit das bestehen der Föderation sichert). Im Krieg gelten nun einmal andere moralische Grundsätze als im Frieden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Es geht doch um die Verweigerung des Heilmittels, nicht die Infizierung. Und ersteres war eben der Föderationsrat und nicht Sektion 31.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Es wäre halt die Frage, ob das Föderationrecht einen dazu verpflichtet in so einem Fall zu helfen.
    In jedem Fall sollte die Föderation schleunigst aufhören, sich als große moralische Instanz zu betrachten. Da wurden sie einfach von der Realität eingeholt.

    Die Föderation muss nicht damit aufhören. Die Sektion 31 ist zwar Teil der Charta der Sternenflotte, aber der iridischen und nicht der föderalen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Es wäre halt die Frage, ob das Föderationrecht einen dazu verpflichtet in so einem Fall zu helfen.
    In jedem Fall sollte die Föderation schleunigst aufhören, sich als große moralische Instanz zu betrachten. Da wurden sie einfach von der Realität eingeholt.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Doch der Förderationsrat hat darüber abgestimmt siehe hier:

    Der Rat entscheidet sich dazu, den Gründern, die zuvor mit dem tödlichen morphogenen Virus infiziert worden sind, nicht das geeignete Gegenmittel zur Verfügung zu stellen (DS9: "In den Wirren des Krieges").
    Quelle:Memory Alpha
    Ja, der Rat hat entschieden ihnen das Gegenmittel zu verweigern. Er hat aber nicht beschloßen die Gründer zu infizieren.
    Sektion 31 hat hat das im Geheimen getan. Ein wenig später hat Bashir das Gegenmittel entwickelt und dann hat der Föderationsrat entschieden das Mittle nicht freizugeben.
    Nach dem Motto: War zwar verbrecherisch eine Massenvernichtungswaffe einzusetzten, aber jetzt wo es uns nutzt lassen wir es mal durchgehen.
    Moralisch ist das sicherlich nicht viel besser als das Mittel selbst einzusetzen, aber rechtlich dürfte es anders aussehen.

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Doch der Förderationsrat hat darüber abgestimmt siehe hier:

    Der Rat entscheidet sich dazu, den Gründern, die zuvor mit dem tödlichen morphogenen Virus infiziert worden sind, nicht das geeignete Gegenmittel zur Verfügung zu stellen (DS9: "In den Wirren des Krieges").
    Quelle:Memory Alpha

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Und wenn meine Großmutter Flügel hätte, könnte sie vielleicht auch fliegen.

    Aus irgendeinem Grund konnte die Voyager die Zukunftswaffen nicht einsetzen. Punkt!

    Denn sonst könnte man sich ja auch fragen, warum die Gründer der Zukunft nicht auch ein paar moderne Kreuzer in die Vergangenheit geschickt haben um diese widerspenstigen Solids ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen.

    @Atlantiskommandant

    Ich glaube auch nicht, dass die Sternenflotte da Probleme mit der Ethik gehabt hätte(gegen die Borg haben sie ja einen Völkermord erwogen).
    Das Gründervirus war aber nicht vom Föderationsrat genehmigt, sondern eine illegale Aktion der Sektion 31.

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Ja da hat er recht.

    Also ich denke mal das die Förderation diese neuen Waffen,Schilde,Panzerung und andere moderne Zukunftstechnologie eingesetzt hätte immerhin hat ja auch der Förderationsrat auch den Einsatz des Virus gegen die Gründer genehmigt also warum sollten die das jetzt nicht auch genehmigen zumal sie dadurch keinen Völkermord begehen?

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  • Adm. Nimitz
    antwortet
    Um etwas zu spekulieren sind wir ja hier. Wenn wir alles so nehmen würden wie es ist ohne uns großartig gedanken zu machen bräuchten wir ja keine Diskussionsforen.

    Adm. Nimitz

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  • Messerschmitt
    antwortet
    Moin,

    wenn die Föderation Waffen aus Endgame eingesetzt hätte, wäre das Dominion sicherlich wieder in die Steinzeit geschossen worden.Auf der anderen Seite steht noch immer die unumstößliche Moral und Ethik gegenüber der Zeitlinie im Weg. Man hätte diese Waffen niemals eingesetzt wenn ein Risiko für die Integrität der Zeitlinie bestünde.Genauso könnte ja die Föderation des 29. Jh. eingreifen und die Föderation des24. Jh. warnen bzw. vorbereiten.

    Also bringt all das Spekulieren nichts, es ist eben so wie es ist.

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  • Adm. Nimitz
    antwortet
    Mit diesen Waffen hätten sie das Dominion in die Steinzeit zurückgeschickt.

    Adm. Nimitz

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  • Borgcube
    antwortet
    Wenn die Sternenflotte während des Dominion-Kriegs schon die Waffen aus Endgame gehabt hätten,dann wäre das Dominion wohl so bekannt im ST-Universum geworden wie z.B. die Bolianer.Eine Schlacht mit den Endgame-Waffen gegen das Dominion und die hätten sich wohl bedingungslos zurückgezogen.Also wäre das Dominion vielleicht ein zwei bis drei Folgen Phänomen geworden.

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  • Adm. Nimitz
    antwortet
    Diese Torpedos sind wirklich phänomenal. Mit diesen Torpedos hätta man auch das Dominion stark in Bedrängnis bringen können. Allerdings hast du recht. In einer Serie braucht es natürlich Spannung. Andernfalls wäre es wircklich absehbar und langweilig. Das Böse muss immer stärker sein als das gute. Dann wirds dramatisch.

    Adm. Nimitz

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